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Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h

Lektion 3: Mach ehemalige Rivalinnen zu Freundinnen (Teil 3)

Nachdem wir im Institut angekommen waren, brachte man uns in unsere Apartments im Dozententrakt, wo wir uns frischmachen konnten, bevor wir dann mit dem Rektor zu Abend essen würden. Das Lehrerkollegium würden wir am nächsten Morgen kennenlernen. Ich hatte mich zurechtgemacht und wollte gerade kurz aufs Klo, als Chloé klingelte. Ich bat sie herein und ging mein Geschäft verrichten, da klingelte es wieder. „Ich mach auf!“ rief Chloé und ging an die Tür. „Hallo, ich bin Françoise“, hörte ich eine Frauenstimme sagen, „ich wollte mich nur kurz vorstellen. Darf ich reinkommen?“ „Ja klar, bitte.“ Ich hörte, wie sich die Türe schloss. „Heeei, was machen Sie denn da? Mmmmmmm…“ Es klang, als würde jemand Chloé den Mund zuhalten. Wer war diese Françoise?

„Was glaubst du wer du bist, du kleine Hure!“ Ich hörte ein Klatschen. „Ich schufte schon eine Ewigkeit hier und du glaubst du kannst einfach herkommen und so mir nichts, dir nichts Stellvertreterin werden, ohne jemals hier etwas geleistet zu haben, nur weil du mit dem Rektor fickst! Da bist du nicht die Einzige! Er liebt es wenn ich seinen Kolben zwischen meine dicken Titten nehme und ihn blase. Da kommt mir keine so dahergelaufene kleine Nutte in die Quere!“ Sie betonte jede einzelne Silbe und nach jeder Silbe hörte ich das Klatschen. Versohlte Françoise Chloé etwa den Hintern? „Sooo, du trägst also nicht einmal ein Höschen, hmm? Na warte, ich wird’s dir zeigen!“ „Mmmhh!“ Ich hatte mein Geschäft inzwischen beendet und mich zurück zum Wohnzimmer geschlichen.

Françoise hatte Chloé mit dem Gesicht voran an die Wand gedrückt und hielt ihr mit der Linken den Mund zu, während sie mit der Rechten erbarmungslos ihr Rosettchen penetrierte. Eigentlich ein geiler Anblick, den Françoise war eine klassische Milf um die Vierzig, relativ schlank, aber doch mit prächtigen Titten (Silikon, wie ich wenig später herausfinden würde) und sie war gross – grösser als Chloé und ich. Deshalb hatte sie Chloé wohl auch so leicht überwinden können. Während Françoise völlig davon absorbiert war, Chloé Schlampe, Hure oder Nutte zu nennen und dabei erbarmungslos mit zwei Fingern ihren Hintereingang zu ficken, schlich ich leise hinter sie. Dann packte ich Françoise an den Haaren und stiess sie auf die Couch zu, auf die sie – wohl aufgrund der Überraschung – auch prompt fiel. Sofort sprang ich ihr kniend auf den Rücken und verdrehte ihr den Arm. Es hatte durchaus Vorteile, mit drei Brüdern aufzuwachsen, denn man lernt zu kämpfen.

„So du verfettete alte Hure! Du wolltest wohl zu mir! Virginie, freut mich dich kennenzulernen! Chloé, hol meinen Dildo! Hier braucht offensichtlich jemand eine Lektion!“ „Ich mache dich fertig du kleine Schlampe! Du wirst dein blaues Wunder…“ „Sei still! Jetzt wirst du erst mal alles, was du vorhin mit mir gemacht hast, zurückbekommen – und zwar mit Zinsen!“ Chloé war zurück und offenbar mächtig sauer über Françoises vorherige Behandlung. Sie hatte meinen Umschnalldildo gefunden und angelegt. Jetzt stand sie vor Françoise und rammte ihr das Ding in den Rachen, während sie mit der Linken an den Haaren zog und mit der Rechten eine Ohrfeige verpasste. Voller Wut fickte sie Françoise mit dem Dildo in den Mund.

Ich hatte Françoise inzwischen mit der freien Hand das Kleid hochgeschoben, den Slip ausgezogen (der praktischerweise zwei elastische Schnürchen an der Seite hatte, die mit einem kleinen Schleifchen zusammengeknüpft gewesen war), ihr den Daumen ins hintere und Zeige und Mittelfinger ins vordere Loch gestopft und damit begonnen, sie hart zu ficken, als ich eine noch bessere Idee hatte. Ich liess von Françoises Lustlöchern ab und begann zu filmen, wie sie in den Mund gefickt wurde. Wenn Chloé oder mit etwas zustiess, wäre dies allenfalls eine sinnvolle letzte Waffe.

Chloé zog den Dildo aus Françoises Mund, trat hinter sie und rammte ihr den Dildo in den Arsch. Wieder und wieder und wieder. Françoise hatte aufgehört zu schimpfen und stöhnte nur noch. Natürlich filmte ich munter weiter. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Was für ein Luder!“ Chloé und ich grinsten uns boshaft an. Dann befand ich, dass Françoise nun genug gelitten hatte. „Das reicht Chloé. Würdest du bitte Madame den Rock herunterziehen, ihr ihr Höschen reichen und uns die Türe öffnen? Das wäre wirklich ganz reizend von dir, Liebes.“ Nachdem sich Chloé den Umschnalldildo wieder ausgezogen und Françoise zum Abschied ihren eigenen Slip in den Ausschnitt gesteckt hatte, begleiteten wir Françoise, deren Arm ich noch immer hinter ihrem Rücken verdreht hielt, zur Tür. Sie hatte jetzt am Schluss eisern geschwiegen, doch an der Tür zischte sie uns zu, dass sie uns verfickte kleine Schlampen fertig machen würde. „Nicht mal in deinen Träumen, Hure!“ erwiderte ich und knallte ihr die Tür vor der Nase zu. Dann nahm ich Chloé in den Arm. „Alles in Ordnung mit dir, Süsse?“ „Es geht mir gut. Teil zwei hat Teil eins ziemlich kompensiert“, grinste sie, „willst du die Schlampe mit dem Video erpressen?“ „Nein, das würde früher oder später auf uns zurückfallen. Wir können das Video nur im Notfall brauchen, wenn sie uns wegen einer ihrer Intrigen davonjagen und wir es der Schlampe heimzahlen wollen! Verbrannte Erde!“ „Verbrannte Erde! OK.“ „Komm, lass uns gehen, der Rektor erwartet uns.“

Der Rektor empfing uns in seiner Wohnung, die standesgemäss etwas grösser war als die unsrigen und Zugang zu einer schönen Dachterrasse bot, auf der wir nun standen. Der Rektor hatte einen kleinen Aperitif vorbereitet und war gerade dabei, mit uns anzustossen: „Auf unsere neuen Kolleginnen! Schön, dass ihr hier seid, meine Damen. Ab jetzt bin ich Henry“, sagte der Rektor und fügte mit einem anzüglichen Grinsen hinzu „es sei denn natürlich, es erregt euch, mich Herr Rektor zu nennen!“ „Hmm, mal sehen, Henry“, lächelte ich und fügte verführerisch hinzu „das ist wirklich eine sehr schöne Wohnung, Herr Rektor. Insbesondere diese Dachterrasse ist unglaublich.“ Dabei streichelte ich sanft seinen Schwanz. Trotz allem hatte mich das Intermezzo mit Françoise aufgegeilt und ich sehnte mich nach dem grossen, harten Schwanz des Rektors, der insbesondere meinen hinteren kleinen Bumskanal fast gesprengt hatte, als ich von ihm hart in mein süsses kleines Rosettchen gevögelt worden war.

Schon war ich auf den Knien und holte das Prachtstück aus Henrys Hose. „Oh, Virginie! Das Dessert schon vor dem Aperitif? Du bist aber ein ungeduldiges Mädchen!“ lachte er voll freudiger Erregung. „Da muss ich ihrer professionellen Meinung widersprechen, werter Herr Kollege“, gab ich schelmisch zurück, „ich bin ebenfalls erst beim Aperitif!“ Dann nahm ich das Schüsselchen, in dem sich der Ziegenweichkäse mit Honig befand, bestrich seinen Schwanz damit und leckte ihn wieder genüsslich sauber. Dann bestrich ich den Schwanz ein zweites Mal. „Das musst du probieren, Chloé! Passt hervorragend zum Champagner!“ Chloé liess sich das natürlich nicht zweimal sagen und kam mir zu Hilfe. Während meine Lippen Henrys Eichel lutschten und meine Zunge mit seiner Nille spielte, saugte Chloé an seinem Sack oder leckte den Damm. Dann nahmen wir wieder einen Schluck Champagner und begannen, uns zu küssen. Dazu integrierten wir auch Henry und so standen wir eine Weile Champagner schlürfend und wild züngelnd im Kreis, eines jeden Hände die anderen Körper erkundend. Dann hatte Henry die grossartige Idee, Champagner aus meinem Fötzchen zu schlürfen. So zog ich mich aus und setzte mich an den Rand des Tisches. Chloé stand hinter mir und leerte mir den Schampus zwischen die Möpse. Wie sich die kühle, prickelnde Flüssigkeit den Weg über meinen Bauch bahnte, dabei einen leicht schäumenden kleinen Whirlpool in meinem Bauchnabel bildete und danach zwischen meine Schenkel auf mein schon erregt wartendes Pfläumchen floss, erregte mich ungemein. Ich hob mein Becken leicht an, damit der prickelnde Traubensaft auch noch bis zu meinem Ärschlein fliessen konnte, doch ganz knapp bevor der erste Tropfen mein Sternchen berührte, wurde es von Henrys ungestümer Zunge aufgeleckt. Er versenkte seinen Kopf tief in meinem Schoss und begann, mein Allerheiligstes mit seiner Zunge zu liebkosen, zu erkunden und manchmal auch einfach dreckig zu ficken, in dem er seinen Zunge hart zusammenrollte. Chloé goss immer wieder Champagner zwischen meine Brüste, den sie teils zum Rektor herunterlaufen liess, teils selber wegleckte. Dazwischen nahm sie auch immer wieder einen Schluck und liess den Schampus von ihrem Mund in den meinen träufeln während sich unsere Zungen umspielten. Dann widmete sie sich partiell den Antipasti, fütterte aber auch mich ab und zu. Mit Champagner abgefüllt und mit Langusten, Muscheln, gebratenen Pilzen und Gemüse, sowie Käse und Fleisch gefüttert zu werden, während auch die Pussy fachmännisch verwöhnt wird, was will man mehr? Es war herrlich! Henry hatte gemerkt, dass wir assen und wollte auch etwas abhaben. Allerdings konnte er auch nicht von mir lassen, so steckte er kurzerhand seinen harten Kolben in meine triefende Spalte und begann, mich durchzubürsten, während wir von Chloé mit Schampus und Essen versorgt wurden. Wir kamen beide fast gleichzeitig.

„Jetzt bist du dran, Chloé! Leg dich auf Virginie!“ „Nein, heute lieber nicht! Ich war nach der Ankunft so aufgegeilt, dass ich es mir mit dem Vibi besorgt habe. Nun sind meine beiden Löcher noch so gereizt…. Aber ich komme morgen gerne bei dir vorbei, Henry. Dann können wir das nachholen.“ Hmm, dachte ich mir, Chloé musste von Françoise wirklich hart genommen worden sein, denn sie verzichtete eigentlich nie auf Sex. Auch unsrem Chef schien das gerade nicht zu passen. „Aber Chloé, das ist jetzt wirklich mehr als schade. Ich könnte durchaus nochmals…“ Chloé sah mich hilfesuchend an. „Nun, Henry, es kann schon mal vorkommen, dass ein Mädchen es in der Hitze des Gefechts übertreibt. Nimm mich doch einfach noch in den Po! Chloé, soll ich dich lecken oder wäre das zu viel?“ „Nein, das wäre grossartig, Virginie! Danke, du bis die Beste!“ Und so liess ich mich vom Rektor in den Arsch ficken, was er auch mit grosser Freude tat, und leckte Chloés malträtiertes Spältchen. Es war nicht zu meinem Nachteil, dass ich hier selbstlos war, denn ich kam noch zweimal. Danach assen wir unser verspätetes Abendessen. Es war köstlich.

So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon. Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna




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