Ich bin Karl, 20 Jahre alt, ich arbeite als Elektriker und Installateur bei uns in der Stadt. Dort wo ich meine Ausbildung gemacht habe, dort bin ich immer noch als Geselle angestellt. Als erstes habe ich eine Lehr zum Elektriker gemacht und danach gleich die zum Installateur. Mein Chef findet es gut das ich in beiden Berufen ausgebildet bin und kann mich so immer felxibel einsetzten, dafür zahlt er mir auch mehr Geld.
Ich wohne noch bei meinen Eltern im Haus. Wir wohnen in einer Siedlung mit Einfamilienhäuser und kleinen Gärten. Unsere Nachbar sind alle OK und man kennt sich. Wenn es was zu reparieren gibt dann werde ich oft gefragt ob ich das nicht machen kann und meistens sage ich nicht nein.
Eine Freundin habe ich nicht und so hänge ich das Wochenende oft mit meinen Freunden ab.
Meine Nachbarn, Müllers, haben mich gefragt ob ich ihnen nicht im Keller, im Saunabereich, eine andere Beleuchtung anbringen kann und die Dusche ist auch nicht so wie sie es gern hätten. Da soll was ran was mit Massagedüsen arbeitet. Die Sachen hatten die alle schon besorgt, musste nur noch montiert werden.
Da Müllers dieses Wochenende nicht zu Hause sind haben sie mir den Hausschlüssel gegeben damit ich in Ruhe im Keller was machen kann.
So bin ich am Samstag Vormittag rüber, gehe in den Keller und schaue mir mal an was die so besorgt haben. Qualitativ würde ich sagen gehobene Mittelklasse, also dann man ran an die Arbeit.
Ich habe gerade die alte Duschanlage abgebaut da höre ich hinter mir was, ich drehe mich um und sehe Sarah da stehen, die Tochter von Müllers. Ich sagte: Hallo, dachte es wäre keiner zu Hause. Sarah sieht mich an und sagte: Em, ja, eigentlich wollte ich mit meinen Eltern weg, aber dann hatte Moni angerufen, meine Freundin, wir wollten was unternehmen, geht aber nicht, Moni ist so blöde gestürzt das sie im Krankenhaus ist.
Ich sagte: ja, Schade, wenn du möchtest kannst du mir helfen, vier Hände schaffen mehr wie zwei.
Eigentlich wollte ich in die Sauna: sagte Sie, half mir dann doch die Dusche und das Licht fertig zu machen. Ich packte meine Sachen zusammen und wollte gehen da sagte Sarah: hast du nicht Lust mit in die Sauna zu kommen? Ich sagte: Du ich hab nichts weiter mit wie das was ich anhabe. Sie sah mich an und sagte: reicht doch, in der Sauna hat man eh nichts an und Handtücher kann ich dir wohl geben.
Ich wusste nicht so recht, doch dann sagte ich: OK. Sarah holte Badetücher und Handtücher und dann stand sie schon nackt vor mir und duschte sich. Ich traute mich gar nicht mehr mich auszuziehen, mein Schwanz stand beim Anblick der nackten Sarah. Na, zier dich nicht so: sagte sie und half mir aus den Kleidern. Als sie die mächtige Beule in der Hose sah, sah sie mich groß an und sagte: hast du die wegen mir? Ich sagte: sieht wohl so aus. Ich zog die Hose aus, stand mit hefiger Erektion vor ihr, ging zur dusche und wusch mir. Sarah sah mich an und sagte: das hab ich noch nie in echt gesehen, darf ich den mal anfassen? Und schon spürte ich ihre Hand um meinen harten Ständer. Sarah begann mich zu wichsen und ich begann ihre Möse zu steicheln. Wir wurden mutiger und Sarah kniete sich vor mich hin und bließ mir meinen Ständer bis ich in ihrem Mund kam.
Dann legte ich Sarah auf ein Badetuch, vergrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. In Pornos hatte ich es öfter gesehen wie ein Mann eine Frau verwöhnt. Ich mochte nur die Pornos wo es sanft und ruhig zugeht, die harten sind nichts für mich. Sarah schien es dabei gut zu gehen und dann kam es ihr. Sie stöhnte laut und ihr Körper bebte vor Erregung. Völlig ausser Atem lag sie vor mir. Irgendwie kannten wir uns ja, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen mit ihr Sex zu haben. Sarah sah mich mit glänzenden Augen an und sagte: ich möchte das du mit mir schläfst.
Ich war überrascht, doch das Angebot hatte gleich sofort wieder Wirkung auf meinen kleinen Freund. Ich legte mich neben Sarah und steichelte sanft über ihren Körper, ich nahm vorsichtig ihr kleine rechte Brust in die Hand und knetete sie sanft. Ich umkreiste immer wieder ihr Nippel, küsste ihre Brüste und saugte wie ein Kind an ihren Nippeln. Dafür das Sarah 18 war, war sie noch wenig bestückt. Ihre Brüste waren klein und fest und ihr Hintern knackig.
Sie hatte eine leichte Behaarung zwischen den Schenkeln und ihr glatten kleinen Schamlippen sahen echt erregend aus.
Wir küssten uns und dann legte ich mich zwischen ihre Schenkel. Sie dirigierte meinen Ständer mit der Hand an ihr Loch und schob ihr Becken leicht vor. Ich drückte meinen Schwanz langsam in ihren Lustkanal und dann ganz tief in sie hinein. Sarah zuckte zusammen. Ich hielt inne, wartete und als ich spürte das sie mit dem Becken Fickbewegungen machte, da hielt es auch mich nicht mehr. Ich stieß immer wieder tief in sie hinein. Sarah sah so schön aus, sie hatte ein so schönes Gesicht.
Wir fickten im Einklang und dann fühlte ich wie es ihr kommt. Ich stieß noch fester, noch tiefer zu und dann ergoss ich mir in ihr. Sarah umklammerte mich mit ihren Beine, ihre Arme umschlangen mich als wenn sie mich ganz in sich reindrücken wollte.
Ich spürte ihre Küsse auf meinem Hals, ihre Zunge leckte immer wieder über meinen Hals, man war das geil.
Wir zwei lagen noch eine ganze Weile beieinander, dann duschten wir zusammen und gingen tatsächlich noch in die Sauna.
Seid dieser Zeit sind wir zusammen, hätte ich nie gedacht das meine Nachbarin mal meine Freundin wird.
