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Hochzeitsfeier

Es war schon spät und die Hochzeit ging langsam dem Ende entgegen.
War eigentlich auch gut so, den es war schon komisch gewesen bei dieser Hochzeit dabei gewesen zu sein, den meine langjährige Freundin Regina hatte meinen besten Kumpel Jens geheiratet und natürlich war ich eingeladen worden.
3 Jahre waren wir zusammen gewesen bis sie sich von mir getrennt hatte.
Wie hatte sie es begründet, sie wollte noch etwas erleben und noch einige Erfahrungen machen.
Ich schüttelte meinen Kopf einwenig, den von unserer Trennung bis heute waren gerade mal 1 Jahr vergangen.
Wie viele neue Erfahrungen konnte man da schon machen, fragte ich mich und bestellt mir noch ein Bier am Tresen, was mein letztes sein sollte bevor ich gehen würde.
„Na hat dir meine Hochzeit gefallen“, fragte mich plötzlich eine Stimme und ich drehte mich um und sah Regina neben mir stehen in ihrem weißen Kleid und einem wundervollen lächeln auf ihren zuckersüßen Lippen.
Ja, war wirklich schön und es freut mich das Jens so eine tolle Frau wie dich abbekommen hat, gab ich zur antwort, doch ich selbst spürte das meine Worte nicht ehrlich gemeint waren, den als ich sie jetzt so nahe sah, wusste ich das ich immer noch in sie verliebt war und ich spürte einen tiefen Schmerz in meiner Brust.
„Du liebst mich noch, oder“, sagte Regina ohne zu zögern und lächelte dabei weiterhin so süß und es linderte etwas meinen Schmerz.
Wie kommst du den darauf, gab ich zurück, aber auch hier hörte ich selbst das meine Stimme ziemlich schwach klang.
Regina lächelte nur und legte ihre rechte Hand an meine Wange und streichelte mich so wie sie es früher auch oft getan hatte und ich glaubte das ich schreien müsste.
„Du bist wirklich ein wundervoller Mann“, säuselte sie mir zu und ihre Hand wurde noch zärtlicher als sie eben noch mich gestreichelt hatte.
Ihre blauen Augen funkelten mich an, so als ob sie etwas überlegte.
„Ich hab dir wehgetan, ich weiß, es war nicht richtig dich zu verlassen, das weiß ich ganz genau“, sagte Regina leise und ich meinte zu sehen wie ihre Augen etwas nass wurden ohne jedoch das eine Träne herauskam.
Du liebst doch Jens, oder nicht, fragte ich sie und sie lächelte nun noch etwas breiter, doch ich meinte zu sehen das ihr lächeln aufgesetzt war.

Regina nahm meine Hand und zog mich vom Tresen weg und führte mich aus dem Festsaal.
Ich wusste nicht warum sie dies tat, aber ich spürte das etwas in der Luft lag, das eine Spannung zwischen uns herrschte die nicht in Worte zu fassen waren.
Wo ist Jens hin, fragte ich sie und sie blieb stehen.
Er ist gerade mit einer Lisa auf der Terrasse, sagte sie heiser und ich merkte wie weh ihr diese Worte fielen und ich wusste wer Lisa war. Lisa war vor Regina seine Freundin gewesen und wir hatten uns alle gewundert das er sie verlassen hatte und sich Regina geschnappt hatte.
Machst du nichts dagegen, fragte ich überrascht und sie sah mich wieder lächelnd an und schüttelte dabei leicht ihren Kopf.
„Lass uns nicht reden, komm einfach mit“, gab Regina von sich und sie zog mich wieder hinter sich her und ich wusste nicht was sie vor hatte mit mir.
Plötzlich standen wir vor den Toilettenräumen der Männer. Sie sah mich fest an als sie davor stehen blieb und dann nickte sie einwenig, es sah so aus als ob sie sich selbst zunickte.
„Komm“, sagte sie wieder, machte die Tür der Herrentoilette auf und zog mich kurzerhand dort hinein.
Sie brachte mich zu einer Kabine und schob mich einfach hinein und als ich drin war, kam sie hinterher und schloss hinter sich die Tür einfach zu.
Nun standen wir beide in dieser kleinen und engen Kabine und schauten uns einfach an. Sie war wunderschön, einfach ein Traum von Frau und das weiße Kleid stand ihr verdammt gut.
Plötzlich nahmen ihre Hände meinen Kopf und sie zog ihn zu sich hin und plötzlich küssten wir beide uns ziemlich heftig und leidenschaftlich, so wie wir es früher immer getan hatten bevor wir Liebe gemacht haben.
Es war wundervoll ihr weichen und zarten Lippen auf den meinigen zu spüren und ich merkte wie glücklich ich war das ich sie noch einmal küssen dufte.
Dann lies sie meinen Kopf los und unsere Lippen lösten sich und ich spürte eine Traurigkeit in mir die kaum zu fassen war.
Mir kam der Gedanken das dies wahrscheinlich der letzte Kuss gewesen war den wir uns je geben würden und es brachte mich fast um meinen kleinen Männerverstand.
„Fick mich hier und jetzt“, sagte Regina leise zu mir und lächelte einwenig.
Ich riss meine Augen auf und glaubte nicht an das was sich ebengehört hatte.
„Nicht denken, bitte, fick mich einfach hier und jetzt“, hauchte sie mir wieder leise zu und nun wusste ich das sie es ernst meinte.
Sie wollte tatsächlich hier in dieser kleinen Kabine mit mir schlafen, an dem Tag wo sie meinen besten Freund geheiratet hatte.

Regina drückte mich lächelnd zurück und ich stieß gegen die Kloschüssel und ich musste mich hinsetzten, so bestimmend drückte sie mich zurück.
Als ich saß hob sie ihren weißen Rock hoch und zuerst sah ich ihre langen schlanken Beine zum Vorschein kommen, doch die Endeten dann und ich bekam nun eine blank rasierte Muschi zu sehen die ich so oft geliebt hatte.
Sie hatte tatsächlich keinen Slip unter ihrem Kleid und ich starrte ihre Muschi entgeistert an. Träumte ich, war ich schon zu Hause und schlief und hatte nur einen wundervollen Traum, dachte ich zu mir.
Das konnte doch nicht die Wirklichkeit sein, das konnte alles nicht wahr sein was hier passierte.
„Mach deine Hose auf“, säuselte Regina mir zu und wie unter Drogen tat ich was sie sagte. Ich öffnete meinen Gürtel, öffnete den Knopf und schob meinen Reißverschluss herunter, soweit wie es eben ging.
„Hol ihn einfach nur raus, den Rest mach ich schon“, sagte Regina nun in einer Stimmlage von der ich wusste das sie es ernst meinte was sie sagte.
Ich tat was sie sagte und holte mein steifes Glied aus meiner Unterhose heraus und lies ihn herausspringen.
Sie lächelte süß als sie mein Glied so aufgerichtet sah und kam einfach auf mich zu, spreizte dabei ihre Beine damit sie über mir stehen konnte und dann senkte sie sich leicht herunter.
Ich spürte wie meine Eichel gegen etwas heißes und feuchtes stieß, doch das dauerte nur einen ganz kleinen Moment, den danach wurde mein Glied ganz von Wärme eingehüllt und ich begriff das sich Regina auf mein Glied gesetzt hatte und es eben in sie eingedrungen war.

Regina stöhnte lustvoll auf als sie mein gutes Stück ganz in sich eingeführt hatte.
„Es fühlt sich so gut an dein kleinen Freund in mir zu spüren, ich hab es so vermisst“, hauchte sie mir zu und küsste dann meinen Nacken.
Gleichzeitig fing sie an mit ihrem Becken zu kreisen was sofort wundervolle Gefühle auslöste.
Es war herrlich sie zu spüren, ihre Zunge an meinem Nacken zu fühlen, ihre Küsse an meinem Hals zu erleben und ihre nasse Muschi zu fühlen wie es mein Glied verwöhnte.
„Ich hätte dich nie verlassen dürfen“, hauchte sie mir zu du fing gleichzeitig an mich zu reiten. Sie lies mir gar keine Zeit zu antworten, sie ritt los wie eine Wilde, so als ob alles ganz schnell gehen musste.
Ich liebte diese Frau, sie war ein Gottesgeschenk und dennoch taten wir beide etwas was man nie hätte tun dürfen. Sie betrog ihren Mann mit dem sie gerade mal ein paar Stunden war verheiratet und dieser Mann war auch noch mein bester Freund.
Es war so bizarr das ich nicht denken wollte, nein, ich wollte nur genießen, ich wollte Regina nur spüren und mir diesen Augenblick nicht mit Zweifeln versauen.
Regina ritt mich ab so wie sie es früher oft und gerne getan hatte.
Wir dachten nun nicht mehr, ließen uns treiben, ließen unsere Gefühle sprechen und nicht unseren Verstand.
Und es kam so wie es kommen musste, Regina kam und ich kam, unsere beiden Orgasmen vereinten sich zu einem Orkan der Leidenschaft und wir genossen es in vollen Zügen. Meinen Saft spritzte ich tief in ihre Muschi hinein und ihr Orgasmus lies ihre Muschi zucken was auch den letzten Tropfen aus mir herausholte.
Total fertig sackte Regina zusammen und küsste mich wild auf den Nacken, auf den Hals und dann auf den Mund.
Es war einfach gigantisch was für fühlten und es war so als ob wir uns nie trennen könnten.
Doch es dauerte zwar eine ganze Weile, doch dann stand Regina doch von mir auf und ich glaubte das mein Herz zerspringen müsste
Regina jedoch lächelte mich lieb an was meinen Schmerz etwas linderte, doch nicht ganz betäubte.
„Es war wundervoll dich noch einmal zu spüren“, hauchte sie mir zu und lies dann ihren Rock heruntergleiten und sie stand dann vor mir, so als ob nichts passiert wäre zwischen uns.
Das war es jetzt, fragte ich mit leiser Stimme und ich wusste das ich Angst hatte vor ihrer Antwort.
Sie sah mich lange an und ich spürte wie sie überlegte, doch ich wusste nicht was in ihrem süßen Kopf vorging, ich wusste es nicht und ich bekam wieder Angst davor was sie mir antworten würde.
„Ja, es ist vorbei, ich bin jetzt verheiratet und so was wie eben darf nie wieder vorkommen“, sagte sie zu mir und ich spürte wie mein Hals sich zusammen zog und ich kein Wort herausbekam.
„Ich liebe dich noch immer“, sagte sie dann, drehte sich jedoch um, schloss die Tür auf und erschwand einfach aus der Kabine und ich saß da, so als ob nichts passiert wäre.
Ich konnte nicht denken, ich spürte nur Schmerzen in mir.
Es war gleichzeitig der schönste Augenblick und der schrecklichste den ich je erlebt hatte bisher in meinem Leben und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.
Doch das Leben würde weitergehen irgendwie und ich würde irgendwie darüber hinwegkommen, doch es würde noch sehr lange dauern.

Ende




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