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Gefickt von Kapitäns Riesenschwanz

Dies ist der zweite Teil der Geschichte um Jeremy. Erster Teil heißt: „Im Zug einen Daddy gefunden“

Jeremy hatte sich des nachts aus seinem und Mr. Galloways Abteil geschlichen um sich den luxuriösen Zug in aller Ruhe anzuschauen und bis ganz zur Spitze vorzugehen. Während die großen Eisenräder auf den Gleisen polterten war es in den komfortablen Abteilen trotzdem ganz ruhig. Der Speisewagen, das Casino, der Spa-Bereich, alles war zu dieser späten Uhrzeit geschlossen und die Passagiere schliefen fest in ihren Luxuskabinen.

Draußen zog eine eisige, zerklüftete Landschaft vorbei. Es waren nur noch zwei Wochen, bis die transpolare Volkslokomotive des Königreichs in der Hauptstadt Altaros ankommen würde. Dann wäre er auf sich allein gestellt und Mr. Galloway würde sich nicht mehr als fürsorglicher Daddy um ihn kümmern.

Bekleidet nur in einem Schlafanzug-Einteiler, setzte er einen nackten Fuß vor den anderen während er leise auf dem weichen Teppich Richtung Führerkabine zusteuerte. Nach vielen Schleusen war er angekommen. Er stand vor einer großen Eisentür, hinter der nur Angestellte der Volkslokomotive erlaubt waren. Hinter dieser würde ein Lokomotivführer den Kurs und die Geschwindigkeit anpassen und ein gewaltiger Ofen für mächtig Antrieb sorgen.

Jeremy war schon seit seinem Zusteigen gespannt wie ein Flitzebogen, wie es dort vorne wohl zugehen würde. Er kam vom Land und die Technik des Königslandes hatte ihn schon immer interessiert, aber in den ärmlichen Verhältnissen in denen er lebte, kam ihm selten solch moderne Technik unter. Er bestaunte schon seit Kindertagen die Flugschiffe, die mit ihren großen Segeln meilenweit über der Farm seiner Familie durch den Himmel zogen und träumte davon selbst mal Luftkapitän zu sein. Einmal selbst in einer Führerkabine stehen, das würde seine größten Träume wahr werden lassen.

In der Eisentür gab es ein kleines Guckfenster. Flackerndes orangenes Licht schien hindurch – womöglich ausgestrahlt von der offenen Ofenluke, in welche ständig neue Kohle geschaufelt werden musste. Jeremy stellte sich auf die Zehenspitzen um durch das Fenster zu schauen. Er sah schemenhaft zwei Männer von hinten, die sich unterhielten. Der eine hatte eine Zigarre im Mund und eine Kappe, der andere war etwas kleiner, sehr muskulös und wischte sich mit dem Arm immer wieder über die Stirn während er mit einer Schaufel Kohle in einen brennenden Schlund schippte. Dann schloss der Mann die Luke und setzte sich neben den anderen an einen Tisch und nahm einen Schluck aus einem Glas.

Sollte Jeremy einfach klopfen? Er haderte. Aber wenn er es nicht wenigstens versuchen würde, würde er sich ärgern, das wusste er. Also klopfte er behutsam gegen die Stahltür. Die beiden Männer hörten ihn nicht und noch einmal klopfte Jeremy – diesmal etwas entschlossener, gegen die Tür. Der Mann mit der Kappe drehte sich um und schaute in Richtung des kleinen Fensters. Jeremy winkte hindurch. Sein Herz klopfte ihn bis zum Hals. Der Mann stand auf und kam ihn entgegen. Mit einem quietschen öffnete er die dicke Stahltür und schaute zu dem jungen Mann herunter.

„Na wer bist du denn?“

„Bitte entschuldigen Sie meine Störung. Ich… „

„Ja?“, sagte der Mann. Jeremy erkannte nun, dass es sich auf jedenfalls um den Lokführer handeln musste. Er trug eine fesche Uniform und seine Kappe war eine elegante Kapitänsmütze.

„Ich fahre in diesem Zug mit und wollte fragen, ob ich mir mal die Führerkabine anschauen darf.“

Der Kapitän verharrte einen Moment ganz still, dann fing er an laut zu lachen.

„Claudio, schau die mal den Burschen an! Der steht hier im Pyjama und fragt ob er mal die Führerkabine sehen kann!“

Der muskulöse, kleinere Mann stellte sein Glas ab und bestaunte den jungen Passagier.

„Na soll er doch reinkommen!“

Zögerlich schaute Jeremy dem Kapitän an.

„Ich bin Kapitän Tjomassen. Komm herein!“

Ein Strahlen überzog Jeremys Gesicht als er durch die Tür stieg und die Kabine betrat. Es war sehr warm im Raum, vermutlich vom Ofen.

„Vielen Dank Sir! Ich hoffe, ich störe nicht.“

„Aber nein gar nicht. Aber sag, es ist mitten in der Nacht. Hast du dich davon geschlichen?“

„Ja, ich weiß. Ich muss lächerlich aussehen, wie ich hier stehe. Aber ich war so neugierig. Ich wollte einfach mein Glück versuchen und da tagsüber überall so viele Angestellte rumlaufen, habe ich mir gedacht ich versuche es einfach in der Nacht.“

Der Kapitän grinste und legte seine Hand auf Jeremys Schulter.

„Du bist ein Fuchs Kleiner! Komm setz dich doch zu uns.“

Claudio, ganz dreckig vom Ruß der Kohle, rückte mit seinem Stuhl ein Stück, sodass sich Jeremy mit an den Tisch setzen konnte. Es war ein feiner glänzender Tisch aus Kirschbaumholz und auch sonst war der Raum sehr schön eingerichtet, obwohl auf der einen Seite ein großer Berg Kohle war. Der Kapitän nahm noch ein Glas, stellte es vor ihren Gast auf den Tisch und schenkte etwas von der klaren Flüssigkeit ein.

„Hier mein Junge, trink ein Glas Zirpenschnaps mit uns und erzähle uns wieso es dich nach Altaros verschlägt.“

Jeremy schüttelte es, als er einen Schluck des Hochprozentigen trank. Die beiden anderen Männer waren amüsiert.

„Ich fahre in die Hauptstadt damit ich dort arbeiten kann. Wir hatten mit unserer Farm in den Grünlanden eine schlechte Ernte, nun soll ich aus der Stadt Geld schicken, damit meine Mutter und meine Schwestern über die Runden kommen.“

„Du hast ein hartes Schicksal mein Junge. Überall sind die Ernten ausgefallen, das liegt nicht zuletzt am Königshaus, die mit ihren Magireaktoren der Natur schaden.“

„Magireaktoren?“

Claudio nahm noch einen Schluck. Für ihn war die Geschichte nicht neu. Er lies den Kapitän weitererzählen und schaute dabei teilnahmslos in das kleine Guckfenster des großen Ofens.

„Das Königshaus rüstet auf, für den bevorstehenden Krieg gegen den Sanktorium-Staat. Dafür bauen Sie überall im Land Magireaktoren. Natürlich leidet die Natur darunter.“

„Ich verstehe nicht, was sind Magireaktoren?“

Claudio, den die kleine Naturkundestunde nicht interessiert nimmt noch einen Schluck Zirpenschnaps und legt die Hand auf seinen Schritt, während er den hübschen Jeremy beobachtet.

„Was glaubst du wie die meiste Technik heute funktioniert? Fliegende Schiffe, sphärische Barrieren, allein die Statik der ganzen Stadt Altaros würde nicht funktionieren, wenn nicht alles durch Magie gespeist werden würde. Diese Lok ist eines der wenigen Überbleibsel aus einer Zeit, als die Menschen noch nicht auf Magie angewiesen waren.“

Jeremy hatte nie eine Schule besucht. Er kannte sich aus mit Pferden und Kühen, aber von Wissenschaft hatte er keine Ahnung. Gebannt saß er da und schaute Kapitän Tjomassen an.

„Wenn du Geld verdienen willst mein Junge, dann musst du der königlichen Armee beitreten.“

Die drei saßen einen Moment ruhig da. Jeremy nahm nun auch noch einen Schluck vom Schnaps. Dann meldete sich Claudio zu Wort.

„Hey Kleiner, willst du mal etwas Kohle in den Ofen schaufeln?“

Jeremy war froh, dass das Thema gewechselt wurde. Irgendwie kam er sich dumm vor so unwissend über das Königreich und die Magireaktoren.

„Ja gerne!“

Claudio öffnete mit einem Metallstab die heiße Luke zum Ofen und überreichte dem jungen Passagier die Schaufel.

„Jetzt kannst mal zeigen ob ein Junge von den Grünlanden auch anpacken kann!“

Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er schaufelte eine große Menge Kohle auf und stemmte diese unter der Kraft seines ganzen Körpers in die Luke. Es zischte und einige Flammen schossen hervor. Er musste seine Augen zudrücken vor Hitze.

„Gut so! Mach weiter.“

Die beiden Männer saßen entspannt am Tisch und beobachteten wie der junge Mann im Pyjama die Kohle in den Ofen schaufelte. Dabei zeigte Claudio auf die offene Poklappe des Pyjamas, die sich wohl beim sitzen gelöst haben musste. Jeremy war so mit seiner Tätigkeit beschäftigt, dass er nicht mitbekam, wie ihn die beiden auf den blanken Arsch starrten und ihre Beulen massierten.

„Brav mein Junge. Achte beim Schaufeln auf deinen Rücken. Geh ein bisschen mehr in die Hocke wenn du die Schaufel anhebst.“

Claudio grinste und auch Kapitän Tjomassen geilte der Anblick etwas auf. Wie ihm geheißen, ging Jeremy etwas in die Hocke und sein Arschloch blitzte jedes mal hervor.

Claudio beugte sich zum Kapitän rüber und flüsterte: „Sowas hat uns gefehlt. Ein süßer kleiner Pussyboy, der uns einen nächtlichen Besuch abstattet.“

Jeremy überhörte die Bemerkung und fragte fröhlich ob er sich gut anstellte.

Der Kapitän rief ihm zu: „Weiter mein Junge, wir wollen ja nicht, dass die Lok stehen bleibt – und schön in die Hocke gehen!“

Jeremy fühlte sich toll. Er kam sich vor wie ein fleißiger Mitarbeiter der transpolaren Volkslokomotive. Sein Blick wanderte zwischen dem Berg Kohle und der heißen Ofenluke und dabei bemerkte er gar nicht, wie die beiden Männer sich die Hosen zu den Knien runterzogen und entspannt auf ihren Stühlen ihre fetten Schwänze bearbeiteten.

Claudio machte sich einen Spaß und stellte sich mit seiner Latte hinter den jungen und mimte für den Kapitän Fickbewegungen nach. Amüsiert nahm Kapitän Tjomassen sich eine Zigarre aus der Uniformtasche und zündete sie sich an. Dann ging Claudio auf die Knie und packte mit einem mal die wackelnden Pobacken des jungen Passagiers mit seinen vom Ruß geschwärzten Händen.

„He!!“ rief er. „Was machen Sie da??“

Aber es ging so schnell, da hatte Claudio schon seine fette Zunge in Jeremys süßes Arschloch gesteckt. Dieser stand wie angewurzelt da, zog aber auch nicht seinen Po weg, zu geil war die schleimige Zunge an seinem Fötzchen. Er drehte nur seinen Kopf nach hinten und sah den Kapitän, der, mit einer Zigarre im Mundwinkel seinen großen Dödel massierte.

„Ahhh… was macht ihr… „

„Ganz ruhig mein Junge“ sagte der Kapitän, „das gehört zur Ausbildung. Du wolltest doch wissen, wie es hier zu geht. Claudio weist dich jetzt ein.“

Claudios Zunge war forsch und drückte das Loch weit auf, so dass sich die runzelige Haut der Öffnung spannte.

„Mmmhh… geiles Ding, du! Dein Arsch schmeckt super süß. Komme leg dich hin.“ Er drückte Jeremy runter, so dass er halb auf den Kohlen lag. „Spreiz deine Beine, zeig uns deine Möse.“

Jeremy, der notgeile junge Mann der er nun mal war, folgte den Forderungen und hob den Arsch, sodass die Männer einen guten Blick auf die rasierte Spalte bekamen.

Der Kapitän rief: „Fick ihn Caudio, gib ihm deinen Schwanz.“

Claudio stieg mit Stiefeln aus seiner Hose und beugte sich über den Azubi. Seine Eichel war sehr dick und ploppte mit etwas Druck in den Arsch hinein. Jeremy stöhnte auf. Claudio legte sofort mit heftigen Fickbewegungen los.

„Jaaaa!!!“ entkam es seinem Mund. Die Kohle drückte sich in Jeremys Gesicht, aber es war ihm egal. In der wärme des Ofens fühlte er sich pudelwohl während seine Möse hart durchgepflügt wurde. Wie er es bei Mr Galloway gelernt hatte, zog er auch seine Pobacken auseinander. Der Kapitän wichste nun heftig seinen Schwanz. Er hatte wirklich einen fetten Schwengel, haarige Eier und einen Schaft so breit, dass seine Hand nicht ganz herumgreifen konnte. Das konnte Jeremy in seiner Position im Augenwinkel sehen. So geil es sich in dem Moment auch anfühlte von Claudio penetriert zu werden, er spürte, dass da noch viel Platz war in seinem Darm und der Kohlearbeiter nicht sehr groß bestückt war. Deshalb schaute er dem Kapitänschwanz an und leckte sich dabei die Lippen.

„Gefällt dir das? Ja?“ sagte Claudio und rammelte wie ein wilder. In der Hoffnung er würde mit dem Schwanz noch tiefer kommen, zog Jeremy nun direkt sein Arschloch auseinander und drückte seinen Po entgegen. Es war sehr angenehm, aber eben nicht ekstatisch. Der Kapitän schaute vom Stuhl aus in Jeremys Augen und konnte seine Gedanken lesen.

„Claudio, geh zur Seite. Lass den Jungen mal zu mir kommen.“

„Aber… ich bin noch nicht…“

„Los, zieh raus hab ich gesagt. Ich bin dran.“

Claudio zog etwas beleidigt den zuckenden Pimmel aus der Muschi und stellte sich wichsend neben den Ofen. Der Kapitän zog nun seine Uniform aus und setzte sich, nur mit der Mütze bekleidet, wieder auf den Stuhl. Jeremy richtete sich auf. Er war auf der einen Seite ganz schwarz von der Kohle.

„Okay mein Junge. Ich glaube du willst dich auf den Schoß den Captains setzen, hab ich recht?“

Jeremy nickte.

„Komm her…“

Jeremy schlüpfte aus seinem Pyjama, sodass er auch ganz nackt war. Dann stellte er sich über den sitzenden Kapitän und setzte sich langsam nieder. Er spürte den bohrenden Prügel an seiner schon angefickten Musch.

„Jaaa… ganz langsam. Er ist sehr dick. Lass dir Zeit Junge.“

Jeremy spuckte sich in die Hand und verteilte es auf seinem Loch. Dann griff er nach hinten, schaute in die Augen von Kapitän Tjomassen und griff nach dessen hartem Pimmelkopf. Er navigierte ihn ans rosane Loch und ging in die Knie. Der Schwanz drückte in ihn hinein und öffnete sein Loch soweit wie es noch nie geöffnet wurde.

„Aaahhhh… Kapitän…“ schnauft er und biss die Zähne zusammen als er über den dicken Schaft rutschte. Dann saß er und war komplett ausgefüllt. Der Kapitän drückte Jeremy die Zunge in den Mund und küsste ihn. Dann griff er unter die Pobacken des jungen Mannes und stemmte ihn ein bisschen nach oben. Tatsächlich rutschte der Schwanz noch ein bisschen tiefer rein. Jeremy wollte „Au!“ rufen, aber der Mund des Kapitäns verschloss seinen. Dann ging das Reiten los und Jeremy machte kreisende Bewegungen mit seinen Hüften. Der Prügel rührte in ihm und versetzte ihn in Ekstase. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie. Von unten stieß Tjomassen nun in ihn hinein und fickte ihn. Dabei fuhr das Arschloch immer wieder an die dickste Stelle des Schafts eher der Schwanz wieder reinflutschte.

„Ah! ah! Ah! Jaa das ist so gut!“ schnaufte Jeremy zwischen den leidenschaftlichen Küssen.

Claudio, der nicht unbeteiligt daneben stehen wollte, ging auf die Knie und fing an immer wieder den entblößten Schaft des Kapitäns zu lecken, eher dieser wieder in Jeremy verschwand. Auch die haarigen Bälle leckte er fleißig ab und wichste sich dabei. Es war ein schönes Gefühl, das den Kapitän noch mehr anspornte zu ficken, trotzdem ließen die beiden Claudio relativ unbeachtet.

Nach einer Weile war keine Spannung mehr auf Jeremys Fotze. Sie hatte sich so weit entspannt, dass er sich wie Butter ficken lies. Rein, Raus, Rein… Auch der Kapitän stöhnte und der Geruch von fickenden Genitalien erfüllte den Raum. Dann hob der Kapitän Jeremy mit seinen Armen ganz hoch sodass der Schwanz kurz rausfluppte. Gierig Lutschte Claudio ihn gleich ab und legte auch kurz am klaffenden Loch des Burschen. Dann setzte er den Schwanz wieder ans Loch und Jeremy rutschte wieder bis zum Anschlag hinunter. Sein eigener Schwanz verlor schon so viel Vorsaft, dass der Kapitän ihn mit der Hand aufnahm und ableckte.

Das Geficke ging eine ganze Weile im Schein des Ofenfeuers, ehe sich der Oberkörper Tjomassens anspannte und ein heftiger Spermastrahl in den Darm sprudelte. Jeremy schrie vor Lust. Dann nach einigen letzten Zuckungen rutschte das Riesenglied heraus und ein kleiner Schwall Sperma kam hinterher. Claudio leckte wieder alles sauber. Der Kapitän klatschte Jeremy noch einmal auf den Arsch und schob ihn von seinem Schoß.

„So ihr beiden. Ich verabschiede mich. Mein Junge, ich wünsche dir alles gute in Altaros. Du wirst deinen Weg schon gehen, da hab ich keinen Zweifel.“

Und mit tropfendem Baumelnden Pimmel verlies der Kapitän die Führerkabine und verschwand in einer der seitlichen Türen dahinter.

„Wo geht er hin?“ fragte Jeremy.

„Schlafen. Aber ich bin noch nicht fertig kleiner.“ sagte Claudio und grinste. „Du leckst jetzt meinen Arsch. Das macht mich geil und dann komme ich schnell!“, sagte er.

Das wollte Jeremy gar nicht. Der Mann war total verschwitzt und dreckig und seine Arschritze war bestimmt auch ganz verschwitzt.

„Keine Widerrede!“, sagte Claudio, packte den Jungen, legte ihn auf den Boden und setzte sich mit dem blanken Arsch auf dessen Gesicht. „Jetzt leck du kleine Schlampe!“

Jeremy wollte einerseits nicht, war aber andererseits von dem Befehlston so angeturnt, dass er den Mund öffnete und die Zunge an das Loch setzte. Er spürte die kleinen Fältchen und bohrte mit der Zungenspitze hinein.

„Jaa, geil! Leck meine Fotze!“, sagte Claudio und drückte seinen Arsch in das Gesicht und wichste sich seinen Schwanz. Angegeilt griff auch Jeremy zwischen seine Beine und wichste sich. Der Geschmack war sehr salzig, aber die Haut von Claudion Arschloch war so zart, das es sich schön anfühlte darin rumzubohren. Auch merkte er, wie es immer mehr an Spannung verlor und sich weitete. Dann spritzte Claudio seinen Saft über Jeremy und während des Orgasmus furzte versehentlich in Jeremys Mund. Aber der junge Mann war selbst gerade am Höhepunkt und duldete den Pups in sein Gesicht aus dem verschwitzten Arschloch weil er selbst gerade eine Fontäne abspritzte. Ihre Körper zuckten auf dem warmen Boden vor dem Ofen und Sperma landete überall. Erst nach einigen Sekunden fingen sich die beiden wieder und konnten vom Boden aufstehen.

„Du bist ein geiler Typ. Du hast den Kapitän und mich sehr glücklich gemacht. Jetzt geh wieder ab in deine Kabine. Und pass auf, dass dich keiner sieht, du schaust aus…“

Jeremy schaute an sich runter und musste feststellen, dass er überall mit Ruß von der Kohle und mit Sperma bedeckt war. Auch aus seinem Fötzchen lief noch einiges, was der Kapitän dort platziert hatte. Er verabschiedete sich bei Claudio und bedanke sich noch einmal, dass er in die Führerkabine kommen durfte.

„Jederzeit wieder!“, sagte Claudio.

Auf leisen Sohlen schlich Jeremy wieder zurück zu Mr. Galloways Abteil. Er wusch sich gründlich und legte sich zu seinem Daddy ins Bett. Dieser schlief tief und fest und hatte nichts von Jeremys nächtlichem Abenteuer bemerkt.

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