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Die Mutter meines besten Freundes TEIL 5

Inge ist noch nicht fertig mit mir

Wir lagen 10 Minuten nebeneinander auf dem Bett und genossen die Zeit nach dieser Extase, als Inge sich zu mir umdrehte. Mein Saft, der aus ihr herausgelaufen war, hatte ihre Schenkel benetzt, die nun feucht glänzten. Sie sah meinen Blick und meinte, „daran bist du Schuld. Magst du mich nicht sauber lecken? Ich war etwas irritiert, von der Vorstellung, mein eigenes Sperma aufzulecken aber ich wagte nicht zu widersprechen. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und leckte mit meiner Zunge Inges Schenkel ab. Zu meinem Erstaunen schmeckte es gar nicht ekelhaft und der Duft von Inges Pussy, vermischt mit meinem Liebessaft erregte mich sogar. Ich leckte also ihre Schenkel sauber (sofern man das „sauber“ nennen kann) und als ich fertig war, befahl mir Inge, mit ihrer Pussy weiter zu machen. Ich leckte nun an ihren großen Schamlippen meine Reste weg und an ihrem etwas schwereren Atmen erkannte ich, dass ihr das gefiel.

„Und jetzt leck mich innen drin aus“, sagte Inge schwer atmend. Ich tat, wie mir geheißen und meine Zunge fand schnell den Eingang in ihre innerstes. Ich spielte mit meiner Zunge nun in ihrer Pussy und meine Lippen lutschten außen. „Komm, saug an meiner Pussy. Saug mich in deinen Mund.“ Ich umschloss ihren Eingang feste mit meinen Lippen und saugte fest.

Mit einer Mischung aus Schreien und Stöhnen bäumte sich Inges Unterleib auf, ihre Schenkel umklammerten nun meinen Kopf und ich war gefangen. Ich saugte weiter und Inge keuchte nur noch. „Leck meinen Kitzler! Jetzt!“. Meine Zunge suchte ihre Perle und begann sie zu lecken. Nun gab es für Inge kein Halten mehr. Ich leckte weiter und nach kurzer Zeit bäumte sich Inges Unterleib auf und sie kam in einen gewaltigen Orgasmus, immer noch meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln festhaltend. Ihr Becken zuckte in heftigen Konvulsionen und nur allmählich ebbte ihr Orgasmus ab. Ihre Schenkel öffneten sich und gaben mich wieder frei.

Ich küsste zärtlich ihre Pussy mit meinen Lippen und sie genoss diese Liebkosungen. Irgendwann lies ich ab und schaute Inge an, wie sie da auf dem Bett lag. Ihre schweren Brüste hingen seitlich aus dem BH, ihr Mund war leicht geöffnet und sie schaute zurück zu mir. Ihre Blick ging herunter in meine Mitte, wo meine harter Penis steil aufgerichtet stand. „Das war soooo geil“, sagte sie. „Aber jetzt müssen wir uns um dich kümmern, so kann ich dich ja nicht heim lassen. Magst du mich nochmal ficken?“ Ich nickte nur und sie meinte, „Na komm, dann steck ihn doch rein und nimm dir, was du brauchst.“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte wieder auf sie drauf, setzte meinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte an und stieß zu. Ohne viel Widerstand drang ich ein und begann mich sofort rhythmisch in ihr zu bewegen. Meine Stöße waren schnell aber sie war so feucht, dass ich mir keine Sorgen machte, zu schnell abzuspritzen. Und nach meinem ersten Orgasmus brauchte ich ohne hin mehr Stimulation. So auf ihr liegend fickte ich sie schnell und hart, während ich ihre Lippen küsste. Ich war im Paradies. So ging das eine ganze Weile und Inge begann wieder stärker zu atmen, was dann schnell auch in ein Stöhnen überging.

„Ich glaub’s nicht“, stöhnte sie, als sich unter meinen festen, schnellen Stößen bei ihr ein weiterer Orgasmus ankündigte. Kurz darauf kam Inge. „Oh mein Gott, jaaaaa …“, schrie sie fast und gab dann nur noch stöhnende Laute von sich. Ich wurde langsamer und bewegte mich weiter sanft in ihr. Ihren Kopf hatte sie zur Seite gelegt und die Augen geschlossen. Inge war befriedigt für heute. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sagte, „Komm, jetzt nimm dir, was dir zusteht“. Ich stieß nun schneller und spürte dabei, wie sie sich abwechselnd eng für mich machte und dann wieder nachgab.

Nach ein paar Minuten fühlte ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Ich stieß noch ein paarmal zu und zog dann meinen Schwanz raus. Ich rutschte auf ihr nach oben, setzte mich auf ihre Brüste und begann meine Stange vor ihren Augen zu reiben. Da auch ihre Arme unter mir waren, konnte Inge sich nicht wehren aber daran hatte sie überhaupt kein Interesse. „Komm, spritz deinen Saft auf mich. Gib mit deine Ladung.“, sagte sie und feuerte mich weiter an. „Ja, ich seh’s, dass du gleich soweit bist. Zeigs mir jetzt“. Natürlich hatte sie das richtig erkannt und ich spürte, wie mein Saft in mir aufstieg.

Im nächsten Moment schoss die erste Fontäne über ihr Gesicht direkt in ihre Dauerwelle. Die nächsten Strahlen verteilten sich über ihr Gesicht, das nun kaum noch eine trockene Stelle hatte. Als ich wieder zu Sinnen kam, musste mir Inge diesmal nicht sagen, was ich zu tun hatte. Ich ging von ihren Brüsten runter, beugte mich über sie und begann Ihre Gesicht sauber zu lecken. Jeden Tropfen meines Saftes leckte ich ihr ab, was sie aber natürlich nicht wirklich trockener machte. Nur den Spritzer im Haar ließ ich ihr als Andenken drin. Als ich fertig war, nahm sie meinen nicht mehr ganz harten Schwanz in den Mund und saugte die letzten Tropfen raus.

„Das war sehr geil mit dir“, meinte sie, nachdem sie mich ausgesaugt hatte. „Du ziehst dich jetzt wieder an und gehst heim. Hoffentlich vermissen sie dich noch nicht und stellen keine dummen Fragen.“ Ich zog meine verstreut herumliegende Kleidung wieder an und wollte mich auf den Weg machen. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verabschieden sollte aber Inge nahm mir die Entscheidung ab. Sie umarmte mich und küsste mich nochmal lange und leidenschaftlich. „Dann geh jetzt mal. Ich werde mich jetzt noch eine Weile in die Badewanne legen und danach schlafe ich wahrscheinlich die ganze Nacht durch. Aber wir zwei werden das wiederholen, es sei denn, es hat dir nicht gefallen.“

„Doch, sehr sogar“, stammelte ich unsicher.

„Na dann sind wir uns ja einig“, sagte Inge lächelnd. „Und jetzt hau ab, nicht dass du mir noch heimlich beim Baden zuschaust“, sagte sie grinsend.

Nun musste ich auch grinsen. „Bis bald“, verabschiedete mich Inge. Ich ging im Dunkeln die Treppe runter und verließ das Haus. Zuhause hatte niemand etwas bemerkt und ich ging gleich unter die Dusche. Danach lag ich noch im Bett und dachte an das erlebte zurück. Während ich mich fragte, wie das wohl weitergeht, spürte ich, dass ich dabei wieder hart wurde. Was soll’s, dachte ich und begann meinen Schwanz nochmal vorm einschlafen zu reiben.




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