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„Endlich Semesterferien“, freute sich Stanley. Er hatte seine Koffer schon gepackt, denn es geht zu seinem Bruder nach London. Sein Bruder hatte sich dort im Herzen der Stadt ein uraltes Haus gekauft.
Morgen sollte es los gehen, nur schade fand er, dass seine Freundin Karla nicht mit ihm reisen konnte, sie musste Arbeiten. Da lag er nun aufgeregt vor Freude über die Reise. Um sich ein wenig zu entspannen fummelte er an sich herum und schon bald wurde er richtig geil. Er holte seinen inzwischen prallen Schwanz aus der Pyjamahose und wichste ihn. Stanley war stolz auf sein Schwanz denn er hatte eine stattliche Größe die man nur aus den besten Pornofilmen kennt. So kommt es dass ihm diese Eigenschaft einmal das Leben retten wird. (Aber dazu später) Er zückte das Handy auf dem er Fotos von seiner Freundin hatte und geilte sich an ihnen auf. Sie hatte eine wohlgeformte Oberweite volle rote Lippen und langes Blondes Haar. Ihre tief blaue Augen schmückten lange Wimpern die beim Blinzeln einen regelrechten Orkan auslösen konnten. Ihre schmale Taille wurde durch ein Bauchfreies T-Shirt in Szene gesetzt das nur durch den Knackarsch der in einer engen Hotpants steckte überboten werden konnte. Sie hatte lange glatte Beine die sie mit schwarzen glänzenden halterlosen Strümpfen verziert hatte. Ihre Füße steckten in schwindelerregend hohen Roten Lackpumps die an sich schon ein Blickfang waren.

Stanley wusste nicht wieso er mit so viel Glück gesegnet wurde. Vermutlich hatte sie an seinem Schwanz einen Narren gefressen, das konnte die einzig logische Erklärung sein dachte er sich. Genau in diesem Moment pulsierte sein Schwanz heftig und schoss ihm eine ordentliche Ladung auf den Bauch, die er dann mit dem Finger genüsslich aufleckte. „Alles Eiweiß“, dachte er sich.

Am nächsten Tag war es so weit endlich durfte er zu seinem Bruder nach London. Er war schon früh wach geworden um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Mit dem Taxi ging es zum Flughafen, von dort direkt nach London. Sein Bruder holte ihn von da ab. Nach einer kurzen für Brüder ähnlichen Begrüßung (der Große nimmt den kleineren in den Schwitzkasten und reibt mit der Faust auf dem Kopf) fuhren beide zu ihm nach Hause. Es war ein sehr altes Holzhaus, es sah so ähnlich aus wie in den Sherlock Holmes Filmen, dennoch hatte es einen gewissen Charme. Am Abend saßen beide am Tisch und aßen. „Sag mal hast du immer noch die geile Tussi als Freundin? Los zeig mir mal ein Bild von ihr“. „Ja ich habe sie noch als Freundin“. Stanley gab ihm sein Handy mit genau dem Bild das er gestern Abend so lange „angestarrt“ hatte. „Oh wirklich geil, ich komme gleich wieder“, er stand auf und nahm das Handy mit. Stanley sprang auf und protestierte, „du holst dir jetzt keinen auf ihr herunter“, und riss ihm das Handy wieder aus der Hand, „das ist immer noch mein Job“. Beide hielten inne, kurz darauf lachten sie. „Komm ich zeig dir das Haus“., sagte sein Bruder.

Sein Bruder führte ihn durch das Haus. Als sie fertig waren und wieder im Wohnzimmer angekommen waren fragte Stanley, „Was ist eigentlich hinter der Türe an der wir nur vorbei gelaufen sind?“. Das weiß ich nicht, nicht mal die verrückte Alte die hier gewohnt hatte wusste es. Ich habe schon mehrmals versucht diese Türe auf zu bekommen. aber selbst der beste Schlüsseldienst der Stadt konnte mir nicht helfen. Ich hab schon versucht mit der Axt durch zu kommen aber sie hat nicht mal einen Kratzer ab bekommen, sie muss irgendwie verstärkt sein. Die Alte hatte einen komischen Humor was diese Türe an geht, sie sagte nämlich, dass die Türe erst auf gehen würde wenn Männer anfangen werden Nylons zu tragen. Ich meine, sie hätte ja auch die alte Metapher „Schnee im August“ oder “ wenn es Frösche hagelt“ verwenden können. “ Lachend lief sein Bruder aus dem Zimmer und sagte noch Stanleys Gästezimmer sei gleich neben der „Strumpfhosentür“. „Wieso wollte die Alte eigentlich verkaufen“? rief ihm Stanley nach. Anscheinend war ihr Mann vor vielen Jahren verschwunden und jetzt seien die Ersparnisse aufgebraucht gewesen“, rief sein Bruder aus der Küche. Als sein Bruder wieder aus der Küche kam fragte er Stanley, „Ist das Ok dass ich dich morgen alleine Lasse ?, ich habe einen wichtigen Termin in der Firma aber danach habe ich Zeit für dich“. „Ja wieso nicht, geht schon klar“, antwortete Stanley.

Stanley konnte es kaum erwarten sein Zimmer zu sehen. Er stieg die Treppe hinauf und öffnete die Türe des Gästezimmers. Es war sehr schön eingerichtet mit einem kleinen Bett einem sehr alten Schrank, er hatte sogar sein eigenes Waschbecken. Es war inzwischen spät geworden. Er machte sich Bettfertig, hüpfte ins Bett und schlief auch schnell ein.
Am nächsten Morgen wachte Stanley auf als unten die Haustüre zu ging. Sein Bruder musste wohl zur Arbeit gegangen sein. Er stand auf und machte sich gleich daran seinen Koffer auszupacken. Er öffnete den Schrank wo er gleich eine seltsame Entdeckung machte. Da lag ein Päckchen feinster Nylonstrumpfhosen aus den späten 70ern. Und darauf lag ein Schlüssel. Nicht weiter darüber nach denkend schob er beides zur Seite und wollte sich gerade zu seinem Koffer umdrehen als er ein schleifendes Geräusch hörte. Die Packung und der Schlüssel lagen wieder genau da als hätte er sie nie angefasst. „Komisch“, dachte er sich, er nahm den Schlüssel in die Hand und begutachtete ihn und legte ihn anschließend wieder zurück. Der Schlüssel bewegte sich erneut von selber auf die Position in der er einst lag. Stanley wurde es mulmig und beschloss den Schrank lieber wieder zu schließen.

Wenig später schlenderte Stanley durch das Haus und kam wieder an der geheimnisvollen Tür vorbei. Er hielt inne, er kniete sich vor das Schloss und begutachtete das Loch des Schlosses. „Der Schlüssel“ durchfuhr es ihn. Er stürmte in sein Zimmer und holte den Schlüssel aus dem Schrank und rannte zur Tür. Der Schlüssel passte tatsächlich. Stanley wollte ihn drehen aber es ging nicht. Als er den Schlüssel los lies sprang dieser aus dem Schloss und verschwand im dunklen Gang. Stanley wusste genau wo er hin war. Der Schlüssel war wieder zurück im Schrank. Diesmal schien es aber so als wolle er Stanley etwas mitteilen, denn er tippte mit der Spitze auf die Packung Strumpfhosen. „Was hatte die alte Dame gesagt??“, versuchte er sich zu erinnern , „irgendwas mit Nylons und der Türe, ich glaube ich muss die Strumpfhose anziehen“. Stanley wusste nicht so recht was er davon halten soll, aber die Neugierde war doch zu groß. Er nahm das Päckchen aus dem Schrank und öffnete es. Zu seinem verwundern Fehlte die „Hose“ der Strumpfhose denn es waren halterlose Strümpfe wie er dann feststellte. Gleich zog er seine Hose und Socken aus. Unerfahren wie er war ruinierte er den ersten Strumpf gleich beim Anziehen mit einer Laufmasche. Erst jetzt fiel ihm auf dass die Strümpfe Nähte hatten. Ob diese gerade saßen war ihm egal. Mit dem zweiten Strumpf war er vorsichtiger und diesmal klappte es auch ohne Laufmaschen. Es war ein eigenartiges Gefühl, die Strümpfe wärmten ob wohl sie so dünn waren und wenn er sich bewegte kühlten sie. Dieses eigenartige Gefühl des dünnen seidigen Stoffes löste ein weiteres Gefühl in ihm aus, pure Geilheit. Sein Schanz begann schon zu wachsen und drückte schon so stark gegen die Unterhose dass sie schon komplett nach vorne gedrückt wurde.. Er wollte sich gerade auf das Bett setzen um sich zu wichsen doch er wurde jäh gestört denn er hörte ein Geräusch im Flur. Schnell zog er sich eine kurze Hose an und ein paar Sneakers und ging aus dem Zimmer um nach zu sehen. Es war aber keine Menschenseele zu sehen. Nur an der geheimnisvollen Türe schien plötzlich ein Licht unten durch und auch der Schlüssel steckte.

Stanley versuchte erneut ihn zu drehen. Diesmal klappte es, er drückte die Klinke und knarrend ging die Türe auf. Es war sehr hell und…. neblig.
Neblig ? in einem Zimmer? dachte sich Stanley. Der Boden war gepflastert und die Wand geziegelt ganz als ob er sich in einer Hinterhofgasse befände.
Er ging einige Schritte weiter hinein. „Rumms“. Stanley wirbelte herum, die Türe war zu geflogen und verschwand in der Wand. Stanley rannte zur Tür aber dort war keine Türe mehr nur noch eine geziegelte Wand. Panik machte sich in Stanley breit. „Was soll ich denn jetzt nur tun“, wimmerte er. Eine Weile lang blieb er da stehen und atmete heftig, als er sich allmählich beruhigte starrte er gespannt in den Nebel denn der Nebel lichtete sich allmählich und allmählich konnte er die charakteristischen Züge einer Stadt erblicken. Die Stadt wurde immer deutlicher sie erinnerte an eine Stadt der späten 50er. Und auch Personen erschienen, aber irgendetwas war komisch. Die Personen passten irgendwie nicht in das Erscheinungsbild der Stadt viel Moderner irgendwie. Stanley erschrak, die Frau die gerade an ihm vorbei gegangen war, war keine Frau sondern ein Mann. Er hatte eine Bluse an einen schwarzen Rock, perfekt rasierte Beine und Nylons an. Seine Füße steckten in schönen Lack Pumps, in denen er laufen konnte als hätte er noch nie etwas anderes an gehabt. Alle Männer waren angezogen wie Frauen. Nur die Frauen die sahen aus wie Männer, Jeans und T-Shirt manche sogar mit Sakko und Krawatte. „Wo bin ich den hier gelandet?“, fragte sich Stanley.

Ganz vergessen dass er ja auch Nylons trug schlenderte er mit offenem Mund durch die Straßen, als er plötzlich unsanft auf den Boden aufschlug, irgendjemand hatte ihn zu Fall gebracht. Sein Kopf landete geradewegs neben 2 Springerstiefel mit mindestens 12 cm Absatz. Beine ebenfalls säuberlich rasiert mit schwarzen Netzstrümpfen ragten aus den Schuhen. Die Person hatte einen Lederrock an und eine Polizeibluse. Tatsächlich musste es sich hier um ein Polizist handeln, dachte sich Stanley. Er sprach in sein Funkgerät, „habe hier einen 10-0815 erbitte weitere Maßnahmen.“ An den Pranger mit ihm der Sheriff hat gerade den Letzten bearbeitet“, schallte es aus dem Funkgerät. „Hoch mit dir du Strolch, du kennst das Gesetz. Wer Männerkleidung trägt oder seine Nylons nicht zerstört wird an den Pranger gestellt und zu 4cm verurteilt“. Er zerrte Stanley hoch, „Los!“ Er packte ihn am Kragen und zerrte ihn zum Platz in der Mitte der Stadt. Dort war auf einem Podest ein Pranger aufgestellt. „Noch einer?“, fragte eine Knurrige Stimme. Der Sheriff kam herbei, er war ähnlich angezogen wie der Polizist, nur hatten seine Stiefel einen Goldenen Stern an der Seite und sie glänzten auch mehr.

Stanley wurde an den außergewöhnlich tiefen Pranger gespannt. „Das Gesetz besagt“, fing der Sheriff an über den Platz zu schreien, „wer nicht in Frauenkleidung das Haus verlässt wird zu 3cm verurteilt, bei jeder Straftat mehr wird ein cm dazu gerechnet und wie ich sehe hat dieser noch dazu seine Nylons zerrissen, und was sehe ich da?, seine Beine sind auch nicht rasiert. So wirst du zu 5cm verurteilt.“ Die Leute umher buhten und freuten sich das aus 3cm 5cm wurden, was auch immer dies heißen sollte. Es wurde eine Kiste auf gemacht und ein Dildo heraus geholt, er hatte eine beachtliche Größe mindestens 5cm im Durchmesser. Das musste es wohl sein. Stanley schwante übles. Der Dildo wurde kurz eingefettet und Stanley die Hose vom Leib gerissen. Sein Riesen Schwanz baumelte nun frei für alle sichtbar nach unten. Ein Raunen ging durch die Menge. „Sheriff seht“, der Sheriff machte große Augen, „Der könnte unserer Königin gefallen“, sagte er aber Gesetz ist Gesetz. Stanley wurde von einer vermummten Gestalt die Arschbacken auseinander gehalten während ein anderer den Dildo langsam in sein Arsch einführte. Stanley schrie vor Schmerzen, denn er hatte noch nie etwas in Seinem Arsch, er hatte so etwas schon mal im Playboy gelesen aber wäre nie auf die Idee gekommen das selbst aus zu probieren im Heft stand das 3cm für einen Anfänger schon zu viel seien aber 5cm das war echt zu viel. Der Mann der den Dildo führte war erbarmungslos er trieb den Dildo mit sachter Gewalt in seinen Arsch. Sobald dieser endlich vollends hinein gerutscht war fing er an ihn damit zu ficken. Stanley wurde schwindlig aber er konnte etwas unerwartetes fühlen. Pure Geilheit, was durch die ganzen Transen um ihn herum noch verstärkt wurde. Sein Schwanz pustete sich innerhalb von Sekunden auf die volle Größe auf. Der Sheriff schmunzelte, „endlich haben wir jemanden gefunden der unserer Königin würdig scheint, holen sie die Testerin“, sagte er zu jemandem, der dann in der Menge verschwand. Kurz darauf war er mit einer Frau zurück die nur Nylons und High Heels an hatte. Sie kniete sich unter Stanley und machte Große Augen als sie den Schwanz erblickte.

„Fang an“, sagte der Sheriff. Sie begann Stanley zu Blasen dieser schien kurz ohnmächtig geworden zu sein denn so eine Behandlung war zu viel für ihn. Dennoch schaffte sie es ihm einen Orgasmus zu entlocken. Sie saugte alles aus ihm heraus und Spuckte es in ein Glas welches sie dem Sheriff gab. Der Mann mit dem Dildo lies ab. „5 Einheiten Wahnsinn“, sagte der Sheriff der das Glas begutachtete, „zu unserer Königin mit ihm “ rief er. Stanley wurde aus dem Pranger befreit und in eine vergitterte Kutsche geworfen. Erschöpft sackte er zusammen sein Arsch tat höllisch weh und ihm war immer noch schwindelig. „Was ist das wohl für einen Ort auch wenn mich das komischerweise an macht, diese Crossdresser Nummer, was ist das für eine Königin?“
So kam es dass er vor Erschöpfung das Bewusstsein verlor.

Ich hoffe der 1. Teil hat euch gefallen. Wenn ihr wollt der 2. Teil ist schon in Arbeit




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