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Der Lehrer

Hallo ich bin Gabriel, frisch 18 geworden sehr dünn und auch nicht unbedingt der größte. Meine Haut erinnert an Schneewittchen obwohl ich viel in der Sonne bin und ich habe etwas längere braune Haare. Ich schau wirklich noch sehr jung aus was natürlich meine Figur und mein „Bubuiface“ nicht unbedingt besser machen. Noch dazu werde ich immer Gabi anstelle von Gabriel genannt, ich denke das liegt daran das ich mich geouted habe. Ich gehe noch zur Schule und schreibe Ende dieses Schuljahres mein Abitur.

Meine beste Freundin Stella und ich machen uns trotzdem eine schöne Zeit und verbringen die Zeit im Unterricht damit unsere Lehrer zu bewerten. Dies hat natürlich zur Folge das wir, meistens nur ich, da Stella immer die Süße ist die keiner bestrafen will, öfters nachsitzen müssen. Ich hingegen sitze auch dieses mal nachmittags in der Schule. Zu meinem Vergnügen hat heute Herr Schwarz die Aufsicht. Herr Schwarz ist ungefähr Mitte 30 und hat schwarze Haare, genauso wie sein Bart. Er trägt immer ein weißes Hemd, bei dem man, wenn das Licht richtig fällt, seinen behaarten, muskulösen Oberkörper sehen kann. Er unterrichtet Sozialkunde und Geschichte und ist in Geschichte auch mein Lehrer.

Heute war ich zufälliger Weiße der einzige, der nachsitzen musste, nach einer halben Stunde sagte er. „Wir sind die Letzten hast du Lust schon eher Schluss zu machen?“ „Aber Herr Schwarz sind sie sich sicher das ich meine Lektion gelernt hab?“ provozierte ich ihn. Dabei konnte ich es mir nicht verkneifen ein verschmitztes Lächeln aufzusetzen. Herr Schwarz beginnt zu grinsen „Sicher nicht, aber die wirst du so schnell auch nicht lernen, da müsste man bei dir schon andere Seiten aufziehen.“ „Was für andere Seiten denn?“ erwiderte ich. „So wie Früher, der ein oder andere Schlag auf den Arsch hätte dir nicht geschadet“ während er das sagte kam er zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich drehte mich zu ihm, sah ihm ins Gesicht und gab ihm einen Kuss. Da standen wir nun küssend für locker mehr als nur 2 Sekunden bis er mich wegdrückte. „Was sollte das!“ brüllte er mich an. Ich zuckte zusammen und wusste nicht was ich tun soll also entschuldigte ich mich mich nur. Er nahm meine Hand und sagte: „Nein mir tut es Leid ich hätte dich nicht so anschreien dürfen, du musst nur verstehen so etwas darf ich nicht tun, bzw. sowas darf keiner erfahren sonst bin ich meinen Job los.“ Ich schau ihn verwirrt an „Sowas darf keiner erfahren? Meinen sie damit das man es schon machen kann?“

Er packte mich an beiden Armen und man konnte in seinem Gesicht klar und deutlich den Verlauf eines inneren Konflikts beobachten. Zuerst sah er verärgert, dann unentschlossen und dann hingegen wieder sehr entschlossen. Er drückte an meinen Armen die er mit seiner Hand komplett umfassen konnte noch fester zu, so das es schon leicht weh tat und presste seine Lippen auf meine. Ich war überwältigt von der Art und Weiße wie er meinen Mund mit seiner Zunge ausfüllte und mich an sich rann presste. Nach einigen Sekunden heftigsten Knutschen hob er mich hoch und trug mich vor zu seinem Pult, auf welches er mich auch legte. Er beugte sich über mich, packte mich am Kinn und zog meinen Kopf nach oben küsste mich und lehnte sich dabei immer mehr auf mich drauf. Ich konnte an meinen Beinen nun seinen scheinbar halbsteifen Schwanz spüren. Dann spürte ich nur wie seine Hände unter mein Shirt wanderten und schneller also mir möglich zu reagieren lag ich oberkörperfrei auf dem Pult.

Er grinste und begann meine Hose ebenfalls auszuziehen, so lag ich nun komplett nackt vor ihm. Er berührte mich am ganzen Körper und massierte sich gleichzeitig Seine Beuel durch die Hose durch. Auf einmal öffnete er seine Hose und holte seinen Penis raus und begann vor mir zu wichsen. Ich wollte vorgehen und ihn in den Mund nehmen aber er schupste mich nur grob zurück, also sah ich ihm zu wie er sich selbst befriedigte. Solang bis er laut stöhnend auf mich spritzte, wodurch ich nur noch geiler wurde.

Er packte meinen Hinterkopf und zog mich nach vorne und ich durfte seinen Schwanz sauber lecken. Er hingegen verreibt sein Sperma, welches auf meinem Bauch landete komplett über meinen ganzen Oberkörper und ließ mich seine Hand ablecken, was mich immer geiler machte. Während ich immernoch damit beschäftigt war seine Hand sauber zu lecken spielte er mit der anderen Hand an meinem Penis rum. Nach kurzer Zeit begann ich heftig zu stöhnen und kurz bevor ich das Gefühl bekam zu kommen stoppte er und hob mich hoch und küsste mich dabei knetet er meine Arschbacken, welche nackt in seinen Handflächen lagen. Ich wurde immer geiler aber konnte noch nicht abspritzen irgendwann wurde ich so rattig das ich mich selbst zum Ende bringen wollte. Dies schaffte er aber zu verhindern indem er mich wieder auf das Pult drückte meine Hände über den Kopf mit einer Hand fixierte und mit der Anderen mir eine Ohrfeige gab.

Ich erschrak und blickte ihn mit großen Augen, offenen Mund und leichten Tränen in den Augen an. Er lachte „Du darfst dich noch etwas gedulden“, und spuckte mir in meinen noch immer offen stehenden Mund. Er ließ von mir ab und ich lag da immer noch unendlich aufgegeilt aber gleichzeitig total fertig.

Er schoss ein Foto von mir wie ich nackt mit seinem veriebenen Sperma auf meinem Bauch vor ihm lag. „Gib mir deine Nummer, du bekommst heute Abend eine Nachricht von mir. Bis dahin darfst du dich nicht selbst Befriedigen. Ich gebe ihm natürlich meine Nummer und er gibt mir leichte Ohrfeigen drehte sich um und sagte in 10 Minuten sperrt er das Schulgebäude ab und ich soll bis dahin draußen sein und verließ das Zimmer.

Ich brauchte noch ca. 3 Minuten bis ich endlich so weit war mich anzuziehen und das Schulgebäude zu verlassen. Beim, mit dem Rad, Heimfahren hatte ich noch immer eine gewaltige Latte, denn ich musste die ganze Zeit daran denken was passiert ist und konnte es kaum glauben das mein Sozialkundelehrer, von dem ich schon unendlich viel Sexträume hatte sein Sperma auf mich spritzte. Als ich zuhause war, war es ca. 3 Uhr zum Glück war keiner da ich ging sofort in mein Zimmer und legte mich ins Bett und hätte mir am liebsten einen runtergeholt. Dennoch blieb ich standhaft und hab brav meinen Penis nicht angefasst, da ich Herr Schwarz nicht enttäuschen wollte.




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