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Nach langer Pause

Ich lebte mit meiner Freundin glücklich zusammen. Aber immer war da etwas, was ich wollte.

Ich kam vom Zug und musste dringend pinkeln. Damals kostete die Klo-Benutzung noch kein Vermögen, also nichts wie rein, Hose auf und: was für eine Erleichterung. Erst als ich fast fertig war fiel mir mein Nachbar auf, der mich neugierig anschaute. Ich wusste nichts damit anzufangen, wahrscheinlich auch weil ich es eilig hatte.

Ein paar Wochen später überkam mich wieder dieses seltsame Gefühl. Meine Freundin war sowieso nicht zu Hause, also beschloss ich noch einmal zum Bahnhof zu fahren. Ich hatte extra geartet bis ich pinkeln musste, denn ich wollte nicht auffallen. So stand ich da nun und als ich fertig war, passierte nichts, kein Mensch da. Ich wollte bereits aufgeben, als ein recht gut aussehender Mitt Fünfziger rein kam. Er stellte sich neben mich, aber er hielt auch einen gewissen Abstand, trotzdem schaute er mir unverhohlen auf meinen in diesem Momemt recht schlaffen Pimmel. Offensichtlich musste er auch pinkeln, denn schnell nachdem er seinen Schwanz rausgeholt hatte ließ er es laufen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er gut, aber nicht groß gebaut war. Als er fertig war schüttelte er ein paar Mal ab und das Ding wuchs. Er schaute mich direkt an und fragte mich unverblümt, ob ich mit ihm nach Hause käme. Neugier und Geilheit ließen gar nichts anderes zu, also fuhr ich hinter ihm her zu seiner Wohnung. Das er im Klo gar keine Anstalten gemacht hatte irgend etwas mit mir anzufangen machte mich ein bißchen mutiger. Ich dachte immer: Wenn Du nicht willst kannst Du weg.

Er holte uns Bier und wir fingen an uns völlig belanglos zu unterhalten. Er war 57 (ich 23), er war solo (ich nicht), er hatte einen kreativen Job (ich war Verkäufer) usw.usw. Irgend, als es drohte langweilig zu werden, fing er an und wurde konkreter. Ob ich denn bereits Erfahrung mit Männern hätte und welche fragte er mich. Ich erzählte ihm von meinem väterlichen Freund unserem Petting, und von meinen Erfahrungen mit Oralverkehr. Er wollte auch wissen, ob ich schon mal etwas mit anal zu tun hatte. Ich berichtete ihm von dem erfolglosen Versuch den älteren Mann zu ficken und von dem Finger den er in meinen Po gesteckt hatte. Ich ließ auch nicht aus, dass mir das sehr gut gefallen hatte. Daraufhin fing er an zu erzaählen, was man alles beim Analverkehr beachten müsse. Er war in seinem Element und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass mir die zeit davon lief. Ich wollte gerade erklären, dass ich weg müsse, als er mich fragte, ob wir nicht zusammen einen Porno schauen wollten. Sofort regte sich etwas in meiner Hose und ich vergaß die Uhr.

Er schlus vor, dass wir uns doch am besten ausziehen sollten, dann könnten wir gegenseitig ein wenig wichsen. Warum nicht also raus aus den Klamotten. Der Film war gut, super Mädels und hervorragende Jungs. Erst etwas später bemerkte ich, dass die alles mitaeinader trieben hetero, bi und schwul, mein Schwanz hatte sich zu einer ungekannten Größe entwickelt. Mein neuer Freund nahm ihn in die hand und nickte anerkennend. Dannn schob er die Vorhaut eine wenig hin und her und ohne zu fargen hatte er ihn im Mund. Es war einfach nur geil. Er leiß seine Zunge kreisen, fand einen Punkt unter meiner Eichel der mich sehr anmachte und saugte ab und zu. Aber alles schön dosiert um mich immer auf dem gleichen level zu halten. Ich bemerkte es erst gar nicht, aber seine Hand kam meinem Hintern immer näher. Er streichelte die Pobacken, was mir gut gefiel, er streichelte die Ritze, was mir noch besser gefiel, er steichelte mir das Poloch was mir super gefiel. Dann steckte er einen Finger rein. Es ging erstunlich einfach und so fing er an den Fineger immer mehr hin und her zu schieben. Mein Schwanz war kurz vorm platzen. Er merkte das und ließ ihn los. Ich war eunttäuscht, denn ich hatte mich schon auf einen super Orgasmus gefreut.

„Nicht so schnell mein junger Freund“ sagte er zu mir. Ich möchte schließlich auch etwas davon haben. Er stand auf und ich hatte seinen steifen Schwanz vor meiner Nase. Wieder diese Hand in meinem Nachken und schon ging es los. Der Mann hatte es drauf. Er sagte mir was und wie ich es zu tun hatte, ließ sich blasen, dann wieder ein wenig wichsen um mir seinen Schwanz dann wieder in den Mund zu stecken und mich zu ficken. Ich kam nicht einmal dazu mich selbst zu wichsen, so hatte er mich in Beschlag genommen.

Plötzlich hörte er auf. „Da war doch noch was“ sagte er und drehte mich auf die Seite. Ich musste meine Beine anwinkeln, er prüfte meinen Hintern ganz genau, sowohl mit den Augen als auch mit den Fingern. „Ganz schön eng“ hörte ich ihn. Ich war immer noch der Meinung er sei mt seinen Fingern unterwegs, als der Druck deutlich größer wurde. Ich war ja so geil, aber nachdem er ein wenig eingedrungen war wurde der Schmerz fast unerträglich. „Entspann Dich!!! sagte er rigoros und schob seinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Es tat nur weh, komischerweise war mein Schwanz immer noch steif. Als er ganz drin war machte er eine Pause und wollte mich küssen. Das mit dem Küssen von Männern ist allerdings nicht mein Ding, aber das störte ihn nicht. „Dann eben nicht“ sagte er und fing -wie zur Strafe- an mich langsam zu ficken. Der Schmerz ließ nach und ich wollte vor Geilheit platzen. Er hatte es überhaupt nicht eilig. Langsam hin und her, Stop, fast raus und dann wieder komplett rein ein Wahnsinn. Der Mann verstand was er tat. Aber irgend wann wollte er es auch wissen und dann fickte er mich erbarmungslos. Mein Schwanz wurde härter und härter und ohne das ich etwas tat spritzte ich in einem enormen Oragsmus ab. Das machte ihn noch mehr an, jetzt gab es kein halten mehr, erfickte wild drauf los. Kurze Zeit später spritze er alles in meinen Darm.

Als wir uns wieder gefunden hatten und angezogen waren wussten wir, dass sich das Ganze wiederholen musste. Wir tauschten die Telefonnummern aus und ich raste nach Hause. Meine Gedanken waren aber ganz woanders.




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