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Besuch beim Arzt 2 (DWT erzählt 1)

Besuch beim Arzt 2 (DWT erzählt 1)

Ich lief eine Zeit ziellos durch die Stadt und kam erst am frühen Abend nach Hause. Am Weg in die Wohnung kam mir auf den Stiegen Herr Rammelmann, der ältere Herr, den ich in der Arzt-Ordi einen geblasen habe. Er grinste mich dreckig an, dieser ekelige, schmierige Kerl. Er rief mit laut durchs Stiegenhaus, „ du kannst mich auch mal zum ablutschen bei mir besuchen“ und lachte dabei. Es war mir peinlich, aber es hörte eh niemand.
Meine Wohnungstür ging gerade auf, als ich aufsperren wollte. „Hallo Stefan“, sagte ich verwundert. Ein älterer Kollege von Sandra und mir, sehr schleimig, überklug und wichtigtuerisch. „Na, hat alles geklappt beim Arzt heute, genug Eiweiß bekommen?“ grinste er mich abschätzig an. „Ehh, wie meinst du das, versteh nicht?“ stammelte ich. „Nichts für ungut, aber bei deiner Mininudel, so heißt es halt, brauchst bisserl Eiweiß. Aber dein Höschen passt eh auch dazu, oder?“. Wieder stottere ich herum. „Lass mal gut sein Romi, Sandra geht es jetzt gut und das ist uns doch das wichtigste, oder?“ und wieder grinst er in höchster Überheblichkeit.
Ich geh nun in die Wohnung, wo mir Sandras Mutter, die Ordi-Hilfe im Vorraum entgegenkommt. „Deine Medizin hab ich Sandra gegeben, das wird dir helfen und es wird alles gut“ sagt sie sanft, aber auch mit einen Unterton. „Ich hab Sandra nix erzählt, ich schwöre es dir, weil diese Aktion ist dir doch sicher peinlich, dein Höschen, keinen hochbekommen und dann auch noch den Nachbar-Schwanz lutschen.“ Ich war starr. SO wie es Frau Stoßer gesagt hat, konnte es nur bedeuten, dass sie eine Tratschtante ist und es jedem erzählen wird. Ich bedanke mich und geh ins Wohnzimmer, Sandras Mama geht.
Sandra schaut mich vorwurfsvoll an, als ich eintrat. „Was hast du dir dabei gedacht, mich so vorzuführen, was bist du für ein Waschlappen, aber jetzt haben wir die Bestätigung. Mama hat die Untersuchungsergebnisse gebracht. Sie meinte mit deiner Leistung war es schwer überhaupt einen ordnungsgemäßen Test zu machen, aber egal.“ Ich versank in der Erde. „Was hat den deinen Mama erzählt und hat sie es vor Stefan Latte gemacht?“. „Meine Mama kann nichts für sich behalten, überhaupt so was nicht. Hier dein Test – dein Saft ist leer und unbrauchbar, aber diese Tabletten helfen uns allen, die musst du ab sofort nehmen. Die anderen, die ich dir am Beginn unserer Beziehung gegeben habe sind zu schwach, meint der Arzt.“
„Und Stefan weiß das alles?“ – „Ja, der hatte einen Spass damit. Als Mama kam, haben wir gerade …“ sie machte ein Pause, mein Herz pochte wild vor Eifersucht. „Naja, egal, jedenfalls, du bist soooo peinlich, und ich hab den nächsten Termin für dich fixiert.“
Außerdem, meinte sie, habe sie ein paar Aufgaben und Sachen für mich, die ich erledigen sollte. Sie hat meine ganze Unterwäsche entsorgt und ich solle mir für mich angemessene besorgen und nur noch diese tragen. Das tat ich dann auch.
Die neuen Mädchen-Höschen zu kaufen war mir natürlich extrem peinlich und unangenehm, aber Sandra wollte es, und drohte mich zu verlassen, also blieb mir nichts anderes übrig.
Bis zum nächsten Termin beim Arzt war nun jeden Tag unser Ekel-Kollege Stefan zu Besuch und machte immer schäbige Bemerkungen über mich, die Sandra zum lachen brachten. Mir kam vor, dass meine Brust etwas größer wird und spannt, dass sagte ich auch hilfesuchend Sandra. Diese Info berichtete sie brühwarm Stefan, der sofort meinte, „kein Schwanzerl darum Titten, wirst halt eine Stute, lutscht ja eh lieber Schwänze, statt Votzen zu ficken, womit denn auch – haha“. Diese Ansage saß, und ich begann zu weinen. „Oh Gott, bitte nicht, wie peinlich, du Heulsuse“ lachte Sandra.
„Aber wenn er recht hat, oder stimmt es nicht?“ provozierte sie mich. Ich stammelte etwas, aber da forderten die beiden den Beweis. „Zeig uns deine Monsterlatte und wir entschuldigen uns.“ Ich zögerte, aber sie drängten und so zog ich meine Hose runter. Zum Vorschein kam – an das hab ich in der Aufregung gar nicht mehr gedacht – ein Mädchenhöschen mit lustigen Motiven. Da platzten die beiden los vor lachen und ich zog mich schnell an und verzog mich ins Bad, wo ich eine Stunde heulte.
Endlich der neue Termin. „Na Herr Lutscher, kommen Sie weiter,“ sagte der Arzt zu mir, „ist Herr überhaupt passend,bei ihrem Zustand? „ witzelte er. Ich wurde rot.
„Ausziehen und auf die Liege, in Hündchenstellung, das kennst du ja“ ordnet er mich etwas respektlos an. Ich machte es und er rief Petra, seine Ordi-Hilfe = Sandra Mutter herein.
„, Schauen Sie, nein nicht auf das peinliche Teenyhöschen, sondern auf ihre, oh Verzeihung (lach), seine Titten, die sind gut gewachsen, greifen sie auch mal und machen sie auch den Zitzentest“ erklärte er Petra, die mich sofort abfummelte, meine brüste streifte und an den Zitzen heftig zog, das ich aufschrie. „Ruhe, Mädchen“ fauchte mich der Arzt an.
Die Medikamente scheinen gut zu wirken, hörte ich und verstand nicht gleich. „So belämmert wie du dreinschaust hast du keine Ahnung, aber wir haben die Hormone gegeben, damit deine Titten wachsen und dein Winzling noch schrumpeliger und kleiner wird, was ja kaum mehr geht, aber egal, und dann werden wir …“ Pause. Da meinte Petra, dass er erst nach der Untersuchung alles sagen sollte. Ich war nervös, verunsichert, eingeschüchtert, darum tat ich alles, was mir gesagt wurde.
Auf der Liege, am Rücken liegend, Beine hinter den Kopf, so wurde ich fixiert, wobei die Beine so seitlich wie möglich aufgespannt wurden. „Zuerst testen wir deine Arschfut, dafür haben wir einen Spezialisten, den du schon kennst und den du erst einen hochblasen wirst und dann holen wir dir die Hoden aus dem Säckchen.“ Da brüllte der Arzt laut los vor lachen und ich sah in der Türe schon Herrn Rammelmann unseren Nachbarn.
Petra machte schnell ein paar Fotos mit dem Handy um sie Sandra zu schicken. Ich flehte, es nicht zu tun, aber da wurde mein Maul schon von Herrn Rammelmann Rammelschwanz gestopft. „Egal ob Foto oder nicht,“ meinte der Arzt, „wir filmen sowieso mit, zu deiner und unserer Sicherheit.“ Wieder Gelächter.
Nach dem Rammel-Blasen, stellte er sich zu meinen aufgespannten Hintereingang und bohrte ohne Rücksicht in meine nun entjungferte Arschvotze. Er hatte sichtlich Spass daran und ich weinte, auch wenn mein Miniglied einen Vorsaft zeigte, was von allen Seiten erkannt und als Lust gedeutet wurde. „Sie hat Spaß, die neue StutenLutschFickSau“ meinte Herr Rammelmann und spritze zum ersten mal mein Loch voll.
Dann ging es schnell. Meine Hoden wurden vereist, Herr Doktor schnitt ein wenig herum, wobei ich nichts spürte, aber ich wusste, was er tat und ich weinte schon wieder. „Ja du wirst ein süßes Mädchen“ hörte ich Petra sagen, „ und Stefan kann nur beruhigter Sandra ficken,“ Was hörte ich da. Mich traf fast der Schlag…. (Fortsetzung folgt)




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