Schon seit einigen Wochen sind mein Mann und ich am umbauen. Nach einem Wasserschaden ist ein Großteil der Wohnung zur Baustelle geworden. Da mein Mann handwerklich sehr begabt ist, versuche wir soviel wie es irgend geht selbst zu machen. Um Geld zu sparen und eventuell noch etwas wieder zu bekommen. Da es sich nun schon ne geraume Zeit hin zieht und es langsamer voran geht wie gedacht, legt mein Mann doppelschichten ein um vor ran zu kommen. Trotz Arbeit, vergeht kein Tag wo er nicht bis 23.00uhr am werkeln ist.
Wodurch unser beider nerven manchmal bis zum äußersten gespannt sind.
Durch einer lapalie kam es dabei zu einer heftigen Auseinandersetzung. Stinksauer warf ich alles hin und ging duschen. Es war eh schon spät und hatte auch keine Lust mehr.
Wie ich unter der dusche stand, lies mir der streit keine Ruhe. Nochmal ging ich alles im Kopf durch und kam zur Einsicht das ich ein Fehler gemacht hatte. Den ich auch noch rigoros verteidigte.
Ich wusste das es am Streß lag das wir häufig aneinander gerieten. Da wir nur noch auf der Baustelle waren.
Reumütig sah ich ein das eine Entschuldigung fällig war. Doch da wir nur noch die Arbeit im Kopf hatten, wurde es Zeit auch mal an was anderes zu denken. Sofort viel mir eine willkommende Abwechslung ein.
Obwohl ich schon geduscht hatte, zog ich nochmal mein Arbeitsoverall an. Einsichtig ging ich zu meinem Mann entschuldigte mir für mein rumgezicke. Verständnisvoll nahm er die Entscheidung an.
Nachdem der streit beigelegt wurde, gab ich ihn einen kuss und flüsterte ihn zu „ich hab auch noch was zur Wiedergutmachung“.
Ich drehte die Musik ein wenig auf und begann für ihn zu tanzen. Dabei öffnete ich den Reißverschluss und zeigte ihm das ich unter dem Overall nackt war. So sexy wie möglich entledigte ich mich des Anzugs. Sprachlos sah er mir zu wie ich plötzlich nackt auf der Chaosbaustelle stand. Alles war staubig und dreckig. Genauso wie dreckig wie meine gedanken zu dem Zeitpunkt.
Ich ging zu einer Trittleiter die mehr oder weniger mittem im Raum stand. Verführerisch lehnte ich mich gegen sie und präsentierte meinem Mann meine kurven. Ich drehte mich um, hielt mich an der leiter fest und streckte mein Hintern aus.
Mann sah das er es kaum glauben konnte war da grade passierte.
Ich stellte mich neben der Leiter und stützte mich mit einem Fuß an ihr ab. Mit dem Fuß auf der Sprosse, öffnete ich mein Schenkel ein bisschen. Um ihm zu zeigen was ihn erwartete. Verführerisch begann ich vor seinem Augen selbst ein wenig an mir rum zu spielen. Zum anheizen knetete ich meine Brüste, zog und drehte an meinen nippel, streckte mein hintern aus und gab mir selbst einen klapps. Was genau sein geschmacksnerven traf.
Unter genauster Beobachtung, griff ich mir zwischen meine Beine. Genüsslich fing ich an vor seinem Augen mich zu fingern. Lautstark teilte ich ihm es mit einem stöhnen mit das es mir gefiel. Was ihm sehr anturnte.
Nicht nur er hatte seinen Spaß. Mir gefiel die Situation auch. So etwas in einer Umgebung zu tun, die nicht grade zum sex einlud. Schnell kam ich in Fahrt und steigerte mich allmählich in meine Rolle hinein. Mir stockte der Atem und stöhnte inbrünstig danach auf, wie ich mit zwei finger in meine Lust Spalte eintauchte. Alles war feucht und schmatzte wie ich mich fingerte. Was nicht zuletzt daran lag das ich im Hinterkopf schon die nächsten Schweinerei hatte, die seiner Libido bestimmt gut taten.
Schon beim rum tänzeln, fiel mir das Werkzeug auf was auf der Leiter lag. Was zum rum spielen grade zu einlud. Als könnte ich in seinem Kopf blicken, wusste ich genau was er gerne sehen würde.
Ohne groß nachzudenken, schnappte ich mir ein Pinsel. Der nahezu unbenutzt war. Um sein Fokus auf ihn zu lenken, präsentierte ich ihm das gut Stück, bevor ich meine Show fortführete.
Ich setzte den Pinsel am Hals an und fuhr mit einem pinselstrich zu mein brüsten runter. Als würde ich versuchen sie dabei anzu malen, sich ich immer hin und her. Ganz besonders gründlich ging ich bei meien Brustwarze vor. Es fühlte sich gut an, mit den weichen Borsten über eine so empfindliche Stelle rüber zu fahren. Es dauerte nicht lange da reagierten sie auf die beruhrung.
Nachdem ich meine beiden Freunde aufgeweckt hatte, strich ich mit dem pinsel weiter meinen Körper nach. Obwohl ich den Pinseln selber führte, kitzelte es zunehmend. Allerdings auf eine erregende art und weise.
„wenn es sich am Bauch schon so anfühlte, wie ist es denn…?“ dachte ich und fuhr selbst ein bisschen aufgeregt weiter.
Anfangs strich nur über meine Schenkelinnenseiten was bereits ein unglaubliches Gefühl war. Schnell kam ich auch meinem orgasmus schon ein ganzes Stück näher.
Neugierig schaute ich zu meinem Mann rüber. Ob ihm gefiel was er von mir zusehen bekam. Was allerdings für sich sprach.
Lessig hatte er sich an ein Stapel steine geleht. Mit der Hand in der Hose, die er ein Stück weit geöffnet hatte sah er mir zu. Durch den Stoff sah ich wie er an seinem Lümmel herum spielte. Scheinbar war es sehr eng da drin, da er sich kaum bewegen konnte.
Ihn so zusehen nahm ich als Kompliment. Es spornte mich immer weiter mehr an, verrückte Sachen für ihn zu machen. Doch auch ohne das er das für gut befunden hatte, machte ich weiter.
Langsam strich ich über mein frisch rasierten Intimbereich. Kaum spürbar strich ich dabei über meine scharmlippen. Sofort begann ich am ganzen Körper zu zittern. Die Borsten picksten, es kitzelte und mein unterleib bebete.
Vorsichtig schob ich meine scharmlippen auseinander. Und strich über meine Knospe. Unwiderruflich überkam mich die ersten Anzeichen des orgasmus. Ungeduldig und mehr wolltend derhte ich den Pinsel um. Mit dem Griffstück drang ich in meine nasse Spalte ein.
Schnell kam ich zur Sache und der nächste kleine orgasmus strand vor der Tür. Kunstvoll wusste ich diesen in Szene zu setzen. Und übertrieb ein bisschen, um es noch intensiver wirken zu lassen. Als auch der schauer vorbei ging, zog ich ihn heraus. Genüsslich leckte ich den stiel ab. Während ich zu gleich ich mit einem fingerwinken zu verstehen gab, das er nur dran sei.
Mit dem po an der leiter geleht wartete ich auf ihn. Immer noch wie ein Eis schleckend, genoss ich die letzten Tropfen die am Pinseln hafteten. Während er mir bereits gegenüber stand und mich an sah.
Ohne zu gucken wo er hin flog warf ich den Pinsel in hohen bogen weg. An der offen stehenden Hose zog ich mein Mann ein Stück weit zu mir ran. Beherzt griff ich in seine Hose und holte alles was ich in die Hand bekam aus der Hose raus.
Als müsste ich die Qualität seiner Standfestigkeit prüfen, fuhr ich mit der Hand über sein ding. Zugleich packte ich ihn am kinn und gab ihn einen innigen kuss. Um ihn zu zeigen wie ernst es mir bestellt war. „nun bis du dran“ sagte ich zu ihn mit verruchter Stimme.
Ich drehte mich um, hielt mich mit einer Hand an der leiter fest und steckte ihm den hintern entgegen. Mit der anderen Hand positionierte ich sein Lümmel vor meiner nassen grotte. „los fick mich“ heißte ich ihn an. Worum er sich nicht ein zweites Mal drum bitten ließ. Kaum hatte ich es ausgesprochen, legte er los. Sofort stieß er kräftig zu.
Genau das war es, wo nach ich mich schon lange gesehnt hätte. Immer fester und tiefer stieß er zu und schob mich jedesmal dabei ein Stück nach vorne. Schnell hielt ich mich auch mit der anderen Hand an der leiter fest.
Er hatte ebenfalls falls sein Spaß und nahm sich was er brauchte um den Streß der vergangen Woche zu vergessen. Ich streckte ihn den Hintern immer weiter entgegen um ihn ein tiefes eindringen zu ermöglichen. „oh ja, das fühlt sich gut an“ bestätigte ich ihn. Was ihn ermutigte es noch ne nummer härter angehen zu lassen. „lass alles raus“ stöhnte ich vor mich hin. Was er sich zu Herzen nahm.
Plötzlich hörte ich ein lautes klatschen. Kurz darauf folgte der Schmerz. Ich versuche hinter mich zu schauen was er da trieb. Und merkte erneut seine hand auf meiner Pobacke klatschte. Mit einem „uuhhh“ schrie ich den Schmerz heraus.
Es war ein süßer Schmerz und ich fand gefallen daran wie er mir dabei auf den Hintern haute. „lass alles raus“ stöhnte.
Er packte mich an denn Haaren und zug mich an ihnen zu sich ran. „das gefällt dir, du geile sau!“ flusterte er mir ins Ohr. Worauf ich mich nur noch „ja“ zu antworten traute.
So hemmungslos waren wir schon lange nicht mehr. Ich genoss jede Sekunde schamlos aus.
„nimm dir was du willst“ sagte ich und führte seine Hand zu meiner Brust. Welche er langsam ausseinem festen griff rutschen ließ und mir anschließend am nippel zog.
Er war nicht grad zärtlich zu mir. Was er aber auch nicht braucht. Bereitwillig ließ ich ihn freiehand und fand es irgendwie gut das er seinen Druck dabei los wurde.
Ich spürte wie es langsam bei ihm soweit war. Was in mir den orgasmus ausloste. „oh ja schneller“ und hör nicht auf“ trieb ich ihn während meines Höhepunktes an. Mit einem lauten stöhnen, verkundete ich ihn das es soweit war. Was ihm den Höhepunkt bescherrte.
Schneller als ich es mir bekam, drehte er mich um meine eigene Achse. Sofort drückte er mich auf die Knie. Ich braucht einen Moment um zu realisieren wie mir geschah. Erwartungsvoll stand er vor mir und wartete auf den Zeitpunkt wo es endlich soweit sein sollte. Mit großen Augen und seinem Lümmel in der Hand sah er mich an. Wieder brauchte ich einen Moment um hinter zu kommen, was er von mir erwartete.
Ich zögerte nicht als ich merkte das ich ihn mit der Hand bis zum Schluß verwöhnen sollte.
Sofort griff ich nach seinem Prachtstück und fuhr so schnell ich nur konnte seiner Kontur nach. Ich präsentierte ihm noch mals meine brüste, um ihn etwas zu geben wo dran er sich erregen konnte. „los spritz mich voll“ feuerte ich ihn an. Bis es soweit war….
Es dauerte nicht lange da war alles vorbei. Genüsslich ergoss er sich über mein Dekolleté.