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2. Die Ausbildung / weiter geht’s

so wartete ich nun auf meine Bestellung. Ich hatte den Mund etwas vollgenommen, so war es doch ein Wochenende an dem ich die Waren bestellt hatte – sie würden nicht am nächsten Tag eintreffen.
Montags passierte nichts, ich erhielt nur die Versandbenachrichtigung. Ich war, wie immer, im Büro, ging Abends Heim, checkte meine Mails und schlief gegen 22:00 Uhr ein. Am nächsten morgen der selbe Trott – Kaffee kochen, ab ins Bad, umziehen, ab zur UBahn und rein ins Büro. Der Tag schien nicht vergehen zu wollen und bei jedem Blick auf die Uhr hatte ich das Gefühl, als würden die Zeiger rückwärts laufen. Dann auf einmal ein Vibrieren in der Hosentasche – die DHL App meldete sich und gab bekannt: Das Paket wurde in der Packstation zur Abholung abgelegt =) Direkt flutete eine sich mein Kopf mit Gedanken und Emotionen von Freude, Erregtheit aber auch Zweifel. Ich beschloss an diesem Tag etwas früher die Segel zu streichen um früher bei meinem Paket zu sein, was bedeutete: Start um 14:00 von meinem Schreibtisch, Ankunft Packstation um 15:15 und nach einem 2km Marsch und 30 Minuten traf ich bereits zu Hause ein und begab mich umgehend mit einer Schere und meinem Paket ins Wohnzimmer. Dort angekommen wurde das Paket direkt gefetzt und alles ausgebreitet:
Das Wäscheset mit XXL Pushup Effekt inkl. passendem String sah wirklich gut aus, direkt schlüpfte ich hinein und stellte sofort fest, dass mir allein der String bereits ein extrem nuttiges Gefühl gab, schließlich hatte ich weder einen bessessen noch jemals getragen.
Die Halterlose Strümpfe waren der Wahnsinn. Das Gefühl des Nylons auf der Haut brachte den permanenten Wechsel zwischen warm und kalt, es fühle sich an als seien es hunderte leichter Berührungen, immer und immer wieder.
Bei dem Lackrock hatte ich mich etwas verschätzt, ich dachte, von den Bildern her, dass er bis knapp über das Knie reichen würde … nunja, das Model war wohl etwas kleiner als ich – bei mir verdeckte er gerade eben so die Backen meiner Pussy.
Beim Oberteil ging es sehr unspektakulär zu – ein einfaches Trägertop, mit dem ich nicht viel falsch machen konnte.

Wie befohlen meldete ich mich umgehend bei der namenlosen Herrschaft und berichtete von dem eingetroffenen Paket – leider ohne Reaktion. Den Nachmittag verbrachte ich zu Hause und stöckelte in meinen Domina Pumps die Wohnung auf und ab. Ein wenig aufräumen, spülen, Wäsche machen und am Ende den Abend bei einem Film in der Primetime ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen erwachte ich sogar noch kurz vor dem Wecker und stellte fest: eine neue Nachricht auf dem Telefon – direkt einmal nachschauen, wer sich da so meldet. Es war SIE:
deine erste Aufgabe wartet auf dich: ab jetzt wirst du für jeden Tag 3 Kondome bereit legen. Morgens, vor der Arbeit, Mittags, in der Pause, und Abends, bevor du schlafen gehst, wirst du deine Clit für mindestens 40 Minuten stimulieren. Zu Hause (morgens und abends) wirst du dabei deine Pumps tragen und deine Pussy mit einem Plug stopfen. Erst nach 40 Minuten darfst du IN DAS KONDOM kommen, je weniger Spaß du daran hast, desto besser. Im Anschluss, wenn jeder Tropfen abgefüllt ist, knotest du das Kondom zu und legst es, wenn du zu Hause bist, ins Eisfach. Das Mittagskondom kommt bis zu diesem Zeitpunkt in deiner Pussy, damit es bei Körpertemperatur lagern kann.
Dies machst du ab sofort an jedem Tag, bis einschließlich Sonntag und wehe am Sonntag liegen nicht 15 gefüllte Kondome im Eisfach. Den Rock, die Pumps und die Strümpfe wirst du übrigens direkt an deiner Garderobe platzieren – zu Hause trägst du nichts anderes mehr! Hinweis: ich erwarte, dass du das kleinste Kondom nutzt, dass du finden kannst!

Uff, dachte ich mir – ich müsse sofort anfangen, also zog ich mich an, schlüpfte in die Pumps (ich hoffe, dass dieses Gefühl niemals enden wird), stopfte mir den 4.5cm Plug in die Pussy und warf den xhamster an. Die 40 Minuten zu schaffen war extrem schwierig, immer wieder musste ich pausieren um nicht direkt zu kommen, gleichzeitig machte mich die Enge des Kondoms seeehr an – obwohl es nur die normalgroßen waren. Nach also 42 Minuten hatte ich die erste Tüte gefüllt und legte sie ins Eisfach. Umgezogen und ab ins Büro.

Die Zeit bis zur Mittagspause verging mit vielen Telefonkonferenzen wie im Flug. 12:00 Uhr – ab zum DM. Dort beschäftigte ich mich knapp 15 Minuten mit den verschiedensten Kondomen. am Ende kaufte ich von jeder Sorte, die nicht XXL im Aufdruck hatte, eine kleine Packung. Zurück im Büro schloss ich mich auf der Toilette ein und öffnete Instagram – hier schaute ich nach Hashtags wie armbinder, hogtie(d), 7inchheels, rubbergirl, heavyrubber und latexmask

Die 40 Minuten zu schaffen war hier noch schwieriger, aber ich schaffte es. Wie befohlen steckte ich mir das Gummi in meine Pussy und ging zurück an die Arbeit – es fühlte sich an, als ob jeder mein Geheimnis wüsste und durch mich hindurch sehen könne oder ich ein Sc***d auf der Stirn trüge: „abgefüllter Pussyschleim in meiner gierigen Rosette“. Auch dies überstand ich und ging pünktlich Heim. Dort angekommen startete ich sofort mit dem neuen Prozess: an der Tür ausgezogen, rein in die Nylons, den Rock darüber und die Domina Pumps abgeschlossen – was ein Gefühl! Um ca. 19:00 Uhr ging es in die dritte Runde für heute: Gummi mit meinem Saft füllen. Ich wählte viele kleine Clips um die 40 Minuten interessant zu gestalten: Damen beim High Heels Training auf dem Laufband oder Landstrassen, Dehnung von Rosetten mit Plugs und großen Dildos, Herrinnen, die Ihre Jungs zu geschlechtsneutralen, vollgummierten Sissys machten und, das war der beste Fall, wenn alles zusammen kam. Am besten ist es, wenn es echt ist bzw. den Anschein macht und nicht der 0900 Mitternachtswerbung folgt, in der das Werbegesicht von Zahnpasta, Waschmittel und Mobiltelefonen heute dafür bezahlt wird: „leck meinen Absatz“ zu schreien. So füllte ich auch das dritte Gummi und legte es zusammen mit der mittäglichen Füllung, die ich am Froster gemeinsam mit dem Plug frisch aus meiner Rosette entfernte, ins Eisfach.

So vergingen auch die nächsten Tage. Regelmäßig gefüllt, stets hoch gestöckelt und 3 mal täglich wichsend.

Am Sonntag, um ca. 21 Uhr, erreichte mich die nächste Nachricht mit der Ansage, umgehend bei Xhamster online zu kommen – wir müssten reden. Mir rutschte das Herz in die Hose, folgte aber sofort und startete den Browser.
Ohne Umschweife wurde ich nach einem Bericht der letzten Woche gefragt und ich antwortete wahrheitsgemäß. Zu Hause immer in Pumps mit Plug gewichst, auch auf der Arbeit nie die 40 Minuten unterschritten und alles brav im Eisfach abgelegt. Die Ansprache war klar: keinen guten Tag sondern wir starteten direkt mit: ab sofort gibt es folgende Regeln, die zu befolgen sind:
1) solange du dich zu Hause aufhältst, hast du mindestens Nylons und deine Pumps zu tragen. Auch über Nacht!
2) die Pumps sind immer abgeschlossen
3) beim Kauf der Schuhe gab es für jedes der 4 Schlösser 3 Schlüssel, du hast also 12. jeden Schlüssel frierst du nun in ein Kondom mit deinem Sperma ein
4) bevor du morgens zur Arbeit gehst nimmst du dir jeden Morgen ein Kondom aus dem Eisfach und wirst es vorsichtig aufknabbern. Das gefrorene Sperma wird solange gelutscht, bis du den Schlüssel hast
5) es wird nicht geschluckt! halte das Sperma im Mund, wichse dein nächstes Gummi voll. Wenn du kommst wird geschluckt!
6) jeden Schlüssel nutzt du nur 1 mal! Er kommt direkt nach Benutzung bei dir im Büro in eine Spardose (wichtig: keine Öffnung, durch die der Schlüssel ohne offensichtliche Gewalteinwirkung entnommen werden könnte) und bleibt dort bis auf Weiteres
7) du darfst einen Notfallschlüssel an der Unterseite eines Mülleimers an deiner UBahnstation anbringen. Wenn es also einmal unbequem wird musst du einfach nur dort hin stöckeln und kannst dich befreien
8) Tipp: je besser du deine Rosette konditionierst, desto einfach wird es zukünftig für dich
9) es wird eine neue Einkaufsliste geben – deinen Kleiderschrank stellen wir noch einmal um
10) das tägliche Wichsprogramm geht bis auf Weiteres weiter!
11) auf der Arbeit wirst du in Zukunft ebenfalls Nylon tragen – und deinen String. Tarnsocken sind in Ordung.

Zack, sie war wieder offline. Das war mal eine Ansage … ok, dachte ich mir – das klingt nach Stufe 2




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