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Eine wirklich holprige Straße

Eine wirklich holprige Straße
© by Unbekannt

Es war Anfang August. Brütende Hitze. Meine Mutter, meine Tante Jenny und ich waren unterwegs zu unserem Ferienhaus. Wir hatten Jennys kleinen VW mit allerlei Krempel voll gepackt, hauptsächlich Essen und Kleidung, denn wir wollten zwei Wochen dort bleiben. Da mein Vater vor einem Jahr gestorben war, waren wir diesmal nur zu dritt.

Früher waren wir immer mit Papas Kombi gefahren, da haben wir all das Zeug ohne Probleme untergebracht, aber Jennys Lupo war schon etwas kleiner. Der Beifahrersitz war mit einem großen Paket besetzt, das nirgends anders hingepaßt hatte. Fragt mich nicht, was da drin war. Der Kofferraum war sowieso voll, und die Hälfte der Rückbank ebenfalls. Wir hatten also ein Problem: Zwei Sitze und drei Leute.

„Soll ich fahren?“, bot ich mich an, um dem Gedrängel auf der Rückbank zu entgehen. „Nix da“, lachte Jenny und tätschelte ihr popliges kleines Auto. „Ich fahre.“

„Ich muß mich wohl auf deinen Schoß setzen“, sagte meine Mutter und seufzte. „Na ja, so überschwer bist du ja nicht“, grinste ich, packte sie bei ihrer schmalen Taille und hob sie hoch. „55 Kilo?“, fragte ich schätzend. „53, und laß mich bitte wieder runter“, ächzte Mama. Sie sah mit ihren 38 Jahren noch aus wie ein Schulmädchen. Nur, daß die wenigsten Schulmädchen eine Oberweite von 75C und einen dermaßen wohlgeformten Hintern haben.

Wir quetschten uns also hinten in das Auto. Ich setzte mich zuerst und fluchte, weil mein Kopf gegen das Dach stieß. Wer baut nur so lächerlich kleine Autos? Mama nahm auf meinem Schoß Platz. Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid, und ich konnte einen Tanga und einen BH darunter erkennen. Sofort fühlte ich ihre Wärme zwischen meinen Beinen.

Sie stieß nicht gegen das Dach, denn sie ist nur 1,65 Meter groß. Jenny grinste zu uns hinter und nahm auf dem Fahrersitz Platz. Immerhin zog sie ihren Sitz etwas nach vorne, damit wir mehr Platz hatten.

Los ging’s. Der schwache Motor keuchte und schnaufte. Die ersten 10 Kilometer ging es durch die Stadt, dann kamen wir auf einen Feldweg, der dringend eine Asphaltdecke benötigt hätte. Ein Schlagloch nach dem anderen. Mama und Jenny unterhielten sich über irgendwelchen Unsinn, den ich angesichts der nachfolgenden Ereignisse glatt vergessen habe.

Dank der schlechten Straße krachte mein Kopf ein uns andere Mal gegen das Wagendach, so daß ich mich bald etwas tiefer in den Sitz sinken lassen mußte. Ich spreizte die Beine etwas weiter. Verdammtes kleines Auto! Mama rutschte etwas tiefer auf meinem Schoß. Ich sollte hier erwähnen, daß ich nur dünne Boxershorts ohne Unterhose trug. Bei dieser Hitze ging es auch nicht anders.

Durch das Gerumpel und den Druck von Mamas Hintern wurde mein Schwanz immer härter. Peinlich, peinlich. Mama ließ sich zwar nichts anmerken, aber sie mußte zweifellos spüren, wie er gegen ihren Hintern drückte. Wir zuckelten noch etwas weiter, und mein Schwanz wurde immer härter.

Plötzlich änderte Mama ihre Sitzposition und öffnete die Beine ein wenig. Mein Schwanz war genau zwischen ihren Arschbacken positioniert. Er drückte gegen etwas Weiches. Nach kurzem Nachdenken kam ich zu dem Schluß, daß das wohl ihre Scham sein mußte. Mama unterhielt sich weiterhin mit Jenny, die von all dem nichts mitbekam.

Das Geruckel ging weiter, und mein Schwanz wurde immer härter. Als ein besonders großes Schlagloch kam, rutschte er ein kleines Stück in ihre Muschi! Technisch gesehen waren zwar meine Shorts, ihr Kleid und ihr Höschen dazwischen, aber bei einem Kondom war es ja auch nichts anderes. Es änderte nichts an der Tatsache, daß ich soeben für den Bruchteil einer Sekunde meinen Dicken in der Muschi meiner Mutter gehabt hatte.

Mama wurde plötzlich still, fing sich aber gleich wieder, und redete weiter mit Jenny. Sie konnte nicht verhindern, daß sie feucht wurde. Ich spürte es.

So ging es eine Zeitlang weiter. Mein Schwanz schubberte munter an der Pussy meiner Mutter. Sie wurde immer feuchter. Meine Sitzposition war so mies, daß mein rechtes Bein eingeschlafen war. Ich mußte mich anders hinsetzen, also hob ich das Becken ein wenig und rutschte auf dem Sitz nach hinten. Sekunden später spürte ich, wie meine Mutter mit ihren Hintern diesen Stoß erwiderte!

Ich probierte es noch mal zaghaft, und ihre Antwort kam prompt. So kam es, daß ich sie sozusagen trocken fickte! Mit Shorts, Kleid und Höschen dazwischen. Eine Zeitlang machten wir so weiter, und ich legte meine Arme um ihre Hüften. Sie sah an sich herunter und betrachtete meine Hände, die auf ihre Oberschenkel weiterwanderten. Ich nahm den Saum ihres Kleides und schob es langsam nach oben.

Mutiger geworden, ließ ich meine Hand über ihr Höschen wandern. Viel konnte ich zwar nicht erkennen, aber ich konnte fühlen, daß es schon ordentlich durchgeweicht war. Jenny war gerade am erzählen, und Mama stöhnte leise, als ich meine Hand unter den Tanga steckte und ihre feuchte Muschi fühlte.

Ich ließ meinen Mittelfinger in ihrer Spalte verschwinden. Mein Schwanz wurde noch härter, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte. So ging das nicht weiter. Es mußte doch möglich sein, die Situation noch ein bißchen zu verbessern!

In einem Anfall von Mut fummelte ich mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach dem Eingriff von meinen Shorts und holte meinen Schwanz heraus. Mama starrte wie gebannt darauf. Sie war wohl nicht auf so etwas Großes gefaßt gewesen. Die Spitze glänzte feucht. Anschließend schob ich mit der Hand, die immer noch auf ihrer nassen Muschi lag, den Tanga beiseite.

Mama drehte sich halb um und sah mir in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schuldgefühl und Geilheit. Sie schien mit sich zu kämpfen.

Ich ließ ihr nicht wirklich Zeit, lange zu überlegen, und setzte meinen Prügel an ihrem Eingang an. So fuhren wir eine Weile weiter, bis das nächste Schlagloch kam. Er rutschte etwa drei Zentimeter hinein, so daß die Eichel fast verschwunden war. Das war die Entscheidung. Mama ließ sich tiefer rutschen und nahm die kompletten 20 Zentimeter in sich auf!

Ich hatte früher nie an meine Mutter als Sexobjekt gedacht, und jetzt fragte ich mich warum. Sie war fantastisch gebaut und hatte eine Muschi wie eine 18jährige. Sehr eng und furchtbar feucht. Wir keuchten beide. Zum Glück waren die Fahrtgeräusche laut genug, um unser Treiben auf dem Rücksitz vor Jenny zu verbergen.

Wir fickten uns auf dem Rücksitz fast das Gehirn raus. Was mich betraf, dauerte es weniger als eine Minute, bis ich alles, was ich hatte, in meine Mutter hineinspritzte. Sie war auch bald soweit, weil ich danach angefangen hatte, mit meinem Finger ihren Kitzler zu berühren. „Oh Gott!“, japste sie, als sie kam. „Wie bitte?“, fragte Jenny vom Fahrersitz und sah in den Innenspiegel. „Ach nix“, sagte Mama schnell. Ich hab nur gerade daran gedacht, daß wir das ganze Zeug hier nachher ins Haus schleppen müssen.“

Jenny war zum Glück nicht die Hellste. „Du hast ja einen großen und starken Sohn, der macht das schon.“ Verdammt richtig. Ich fuhr fort, meine Mutter zu ficken, denn an ein Abschlaffen war überhaupt nicht zu denken. Wenige Minuten später war es wieder soweit, und ich füllte ihr Loch erneut mit meinem Samen.

Insgesamt kam ich viermal auf dieser langen Fahrt, und wie oft Mama gekommen war, kann ich nicht genau sagen. Sie hatte irgendwann zu Jenny gesagt, daß sie müde sei und keine Lust mehr auf Unterhaltung habe. So saß sie mit geschlossenen Augen auf meinem Schwanz und ließ sich von meiner Hand unter ihrem Höschen verwöhnen.

Irgendwann kamen wir leider an. Was danach in dem Ferienhaus passiert ist, schreibe ich vielleicht in einer möglichen Fortsetzung.

(xStoryArchiv)




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