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Der Campingausflug – Teil 1

Der Campingausflug

Mein Name ist Sven, ich bin 18 und mache gerade mein Abitur.
Es sind Sommerferien, mein Vater plant seinen nächsten Campingausflug mit seinem alten Schulfreund Gerd. Ich habe keine Pläne für die Sommerferien, hab ich mich doch gerade von meiner Freundin getrennt.
Am Abend überrascht mich mein Vater mit der Frage, ob ich dieses Jahr nicht mal wieder mitkommen möchte, wie früher, als ich noch Kind war.
Dieses Jahr soll es nach Schweden gehen. Ich überlege zwar etwas, stimme aber zu. 2 Wochen Schweden mit meinem Vater und Gerd, wieso nicht.
3 Tage später ist es soweit, wir starten. Zu meinem Überraschung ist nicht nur Gerd dabei sondern auch Peter, ein weiterer Freund meines Vaters und von Gerd. Ich kenne Peter nicht, mal abwarten ob das so klappt. Mein Vater ist 53ig, genauso wie Gerd. Peter sieht etwas älter raus.
Wir fahren eine ganz Weile auf der Autobahn, mein Vater und Gerd sitzen vorne, ich hinten mit Peter. Ich bemerkte die Blicke von Peter, als würde er mich mustern. Nach knapp 4 Stunden machen wir die erste Pause. Alle müssen mal auf die Toilette. Ich gehe in eine Kabine, irgendwie hab ich bei Peter ein komisches Gefühl, und da er sich neben mich stellen wollte bin ich schnell in eine Kabine verschwunden.

Auf dem Rastplatz essen und trinken wir etwas, mein Vater raucht eine und dann fahren wir weiter. Wieder sitze ich mir Peter hinten.
„Na Sven, du warst Ja schon lange nicht mehr mit beim Campen. Schön das du wieder dabei bist“.
„Ja, ich hatte nichts weiter vor und Camping hat mir Ja schon immer gut gefallen“.
„Wir haben noch ein Haus für die 2. Woche gemietet im Wald, hat dein Vater dir das erzählt? Mit Sauna und Pool“
„Oh, Nein, hat er noch nicht, da bin ich Ja mal gespannt“.

Weitere Stunden vergehen. Ich schlafe etwas, Gerd fährt inzwischen und mein Vater hat auch die Augen zu. Es ist schon dunkel als ich meine Augen wieder öffnen, Peter schaut mich an und lächelt „Na, da hat aber jemand einen tiefen Schlaf, wir sind schon fast da“. Super, denke ich mir, so langsam reicht es auch mit Autofahren.
Wir fahren von der Straße ab in einen Wald und stellen schließlich das Auto auf einem Sandparkplatz ab.
Mein Vater dreht sich zu uns um und sagt: „Wir haben doch länger gebraucht als gedacht, wollen wir und noch einen Platz im Wald suchen oder lieber im Auto pennen, bis wir die beiden Zelte aufgebraut haben dauert Ja auch noch.
Wir holen den Campingkocher raus und machen uns was zu essen, beschließen die erste Nacht im Auto zu schlafen. Immerhin hat mein Vater einen großen SUV, da passen wir schon irgendwie alle rein. Nach dem Essen klappen wir die Rücksitze um, kramen unsere Schlafsäcke raus und packen uns in Auto. Mein Vater und Gerd schlafen auf den Vordersitzen, ich hab mal wieder Peter an der Backe und wir machen es uns hinten bequem. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Vater gefragt, wer Peter ist. Er erzählte mir, dass er mit uns früher schon Campen war, aber da war ich noch klein. Seine Frau ist vor ein paar Jahren verstorben und er ist nun alleine. Ich fragte auch nach dem Alter, mein Vater sagte dass er letztes Jahr mit 64 in den Ruhestand gegangen ist.

Da ich auf der Fahrt so viel geschlafen habe bin ich nicht so recht müde. Ich setze mich draußen hin, es ist Ja eh warm, und schaue etwas in die Sterne. Peter gesellt sich etwas später zu mir
„Na Sven, kannst du auch nicht schlafen?“
„Ne, bin nicht müde“
„Wollen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald machen damit wir müde werden, die Luft ist doch herrlich“
„Klar, können wir machen“.
Wir schnappen uns eine Taschenlampe und gehen los. Wir gehen ein paar Minuten, ich fasse Peter an der Schulter und halte ihn auf. „Sven, was ist los?“
„Sag mal, du hast mich dich ganze Zeit im Auto beobachtet, ich gefalle dir wohl?“
Peter schaut mich mit großen Augen an „Äh, wie meinst du das?“
„Du weißt schon was ich meine, ich hab gemerkt das ich dir gefalle, ich hab gesehen das du im Auto eine Beule in der Hose hattest“.
„Sven, du bist ein guter Beobachter, das hätte ich nicht gedacht. Ja, du gefällst mir, aber das darfst du nicht deinem Vater erzählen“.
Ich zieh Peter zu mir ran „Dafür musst du aber etwas für mich tun“.
„Ja, was denn“.
„Küss mich“.
Ich komme mit meinem Kopf näher und Peter küsst mich innig, ein langer Zungenkuss. Meine Hose wird direkt eng. Meine Hände wandern über Peters Körper, suchen seinen Schritt und fühlen eine stattliche Beule.
Peter löst sich von mir „Sven, du bist Ja ein Draufgänger, ich dachte du bist Hetero?“.
„Ich bin Bi, und du machst mich echt an. Wenn du es zulässt, können wir die nächsten 2 Wochen viel Spaß zusammen haben. Ich zeig dir mal was ich damit meine“.
Ich knie mich hin, öffnen die Hose von Peter und hole seinen Schwanz raus. Peter stöhnt auf „Sven, das sollten wir nicht machen, wenn uns dein Vater erwischt“. Doch ich mache weiter und umkreise seine Eichel mit meiner Zunge. Ich lecke seinen Vorsaft ab. „Peter, du bist echt lecker“. Ich nehme seinen Schwanz genüsslich in den Mund. Peter lehnt sich an einen Baum und kann es nur noch passieren lassen.
Ich sauge genüsslich an seinen Schwanz, mit meinen Händen massiere ich seine dicken Eier. „Sven, hör auf, sonst komm ich gleich“. Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund „Nicht so schnell Peter, ich will dich noch woanders haben“. Ich öffne meine Hose und ziehe sie über meinen Po. „Sven, du willst doch wohl nicht etwa, hier, jetzt?“. „Doch, ich will es, hier und jetzt“. Ich ziehe eine Tube Gleitgel und ein Kondom aus der Tasche. Ich stülpe Peter das Kondom über, und bereite meine Rosette vor. „Komm Peter, steck ihn mir jetzt rein“. Peter kommt näher, setzt seinen Schwanz an meiner Rosette an und drückt ihn langsam durch meinen Schließmuskel. „Oh man, du bist herrlich eng“.
„Komm Peter, fick mich“.
Peter fängt mit langsamen Stößen an und erhöht dann schnell das Tempo. Es klatscht jedes Mal wenn er seinen Schwanz ganz in mein Loch geschoben hat.
„Sven, ich komm gleich, dein Loch ist so geil“.
„Ja, komm, spritzt ab“.
Peter fickt mich ein paar Mal hart und heftig, dann spüre ich mich sein Schwanz sich in mit entlädt. Ich kann deutlich spüren, das er mehrmals Sperma Pumpt.
Ich wixe meinen Schwanz und spritze fast im selben Moment ab.

Peter zieht seinen Schwanz aus meiner Rosette, schaut mich an. „Sven, du bist eine geile Sau. Der Fick war wundervoll“.
Ich ziehe mich wieder an, geben Peter einen Kuss und sage „Jetzt kann ich schlafen gehen, kommst du mit?“.
Peter zieht sich ebenfalls wieder an, entsorgt noch schnell das gefüllte Kondom. Zusammen gehen wir zurück zum Auto und legen uns schlafen.




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