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Theatre of desire, part 2.1

Es ist ein Anblick der einem die Sinne vernebelt. Eine Frau mit makelloser Haut, gekleidet in einem samtroten Seidenkleid. Der hüfthohe Schlitz an der rechten Seite ihres Kleides, lässt einiges erahnen. Ihre Kniescheibe blitzt heraus, die Beine enden in einem perfekt sitzenden Paar High-heels. Ihr bordeauxrotes Haar fällt in Wellen und verdeckt nur einen kleinen Teil ihrer bezaubernden Züge. Im grünen Schein des herunter gefahrenen Lichtes, legt sich ein geheimnisvoller Schatten über sie und spiegelt so nur deutlicher die Verheißung einer aufregenden und unvergessenen Nacht.
Emanuelle entfernt sich vom Tisch, die grüne Fee stets an ihrer Seite und beugt sich über die Balustrade der ersten Etage um ihre Umgebung zu erkunden. Seit ihrem Eintreffen sind nicht mehr als dreißig Minuten vergangen und doch fühlte es sich wie eine halbe Ewigkeit der Lust und der Ekstase.
Auf dem Balkon auf dem sie sich befindet, sind sechs Sitzgruppen eingelassen, abgeschirmt um den Besuchern einen kleinen Rückzugsort zu kreieren. An einem Ende der Etage erkennt sie die Wendeltreppe, über die sie in Begleitung der aufregenden Hostess hierher gelangte. Als sie zum anderen Ende des großen Balkons blickt, ist dort eine weitere Wendeltreppe die zur nächsten Ebene führt. Wahrscheinlich gibt es dort weitere Abteilungen für die anderen Besucher, den so ist auch die gegenüberliegenden Seite der Halle angeordnet. Teilweise sind die Abteile beleuchtet in unterschiedlicher Stärke. Anscheinend kann man den Lichteinfluss der einzelnen Plätze steuern, je nach dem was oder wieviel man von sich preisgeben möchte. Sie bemerkt, dass bei weitem noch nicht alle Logen belegt sind, doch in vielen spielen sich mehr oder weniger aufregende Dinge ab. Genau erkennen kann sie es meist nicht, doch die Geräusche die zu ihr dringen lassen ihr Phantasie brodeln. Ihre Blicke richten sich nach unten, circa zehn Meter vom Eingang entfernt befindet sich eine große Bar. Verkleidet in Milchglas und in verschiedene Farben angestrahlt. Die Theke befindet sich in der Mitte, die einzelnen Flaschen wirken wie eine kleine Orgel. Der Tresen zieht sich in einem Kreis um die Bar herum und zentral darüber befindet sich ein kristallener großer Leuchter. Es sitzen und stehen gut gekleideten Menschen dort versammelt, die sich lachend aber auch angeregt unterhalten. Der Barkeeper nimmt eine Bestellung auf, schmunzelnd bemerkt sie wie sich die Lichter auf seiner ebenholzfarbenden Haut wieder finden. Auch hier unten findet sie einige in die Wände eingelassen Nischen, einige Tische mit zum Teil sehr unorthodoxen Sitzmöglichkeiten (die sie sich später noch etwas genauer ansehen will).
Am Ende der großen Halle, die eher wie eine Kathedrale auf sie wirkt, ist eine etwa einen Meter hohe Bühne aufgebaut. Erst jetzt nimmt sie die Musik wahr, die die gesamte Halle einzunehmen scheint. Sie kommt von der Mitte der Bühne. In der Mitte befindet sich ein aus den 20er Jahren stammendes Mikrofon, gehalten von vier Metallfedern und in einem Kreis angeordnet. Hinter dem Mikrofon sinkt eine afroamerikanische Frau, eingehüllt in ein schwarzes enganliegendes mit Pailletten besetzten Charleston Kleid. Sie schätzt die Sängerin auf etwa 50 Jahre. Das schwarze Haar im Stil der 20er hergerichtet, halblang mit einer Wasserwellenapplikation vorne. In ihrer Rechten hält sie eine Zigarettenspitze. Sie singt Jazz und wird von einem kleinen Ensemble begleitet das sich dezent im Hintergrund befindet.
Emanuelle genießt es ihr zuzuhören und beobachtet wie sich das weiche Licht in ihrem Kleid bricht und wie jede ihrer Bewegungen ihre wohlgeformten Kurven zur Geltung bringen. Erotischer hatte Emanuelle Jazz noch nie genossen. Gerade als sie sich entschließt die Darbietung von unten weiter zu verfolgen, fällt ihr ein Mann auf der gegenüberliegenden Seite auf.
Auf die Balustrade gebeugt und im Lichte einer der riesigen Leuchtsäulen scheint er sie zu beobachten. Adrett gekleidet in einem schwarzen Nadelstreifenanzug, einem weißen Hemd und darüber einer Anzugsweste an der seitlich eine Kette funkelt. Er trägt einen langen spitz zulaufenden Bart, der erst am Kien beginnt. Seine etwa schulterlangen Haare zu einem Zopf gebunden. Ein etwa zwei Zentimeter breiter Haarstreifen verbindet den Kaiserbart des Mannes mit seinen Kopfhaaren. Als Emanuelle zu ihm blickt hebt er sein Glas und lächelt zu ihr rüber.
Doch noch hat sie bei weitem nicht alles gesehen und entschließt sich ihre Beobachtungen fortzusetzen. Sie wendet sich der Wendeltreppe, die nach unten führt zu und hält plötzlich inne. Einige Schritte schleicht sie sich lautlos in die Richtung aus der die Geräusche drängen, die ihre Aufmerksamkeit geweckt hatten.




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