Wir lagen am Pool. Nach einem 12 Stunden Tag hatten wir uns dies auch redlich verdient. So kaputt war ich seid langem nicht. Ich öffnete die Augen und sah zu Tascha rüber. „Sag mal bist du auch so k.o wie ich?“ Sie nickte nur, ließ dabei die Augen geschlossen. Sie war genauso groß wie ich, nur mit Feuerrotem Haar und leicht größeren Brüsten. Sie meinte immer wir könnten von der Figur her Schwestern sein, was mir immer schmeichelte da ich sie deutlich attraktiver fand als mich selbst. „Zum Glück können wir morgen ausschlafen und dann geht’s Sonntag auch wieder nach Haus. Freu ich mich auf mein Bett.“ Nun setzte Sie sich auf und musterte mich. Fragend schaute ich Sie an. „Ich find der neue Bikini steht dir. Weiß gar nicht warum du den nicht gleich nehmen wolltest,“ sagte sie und zupfte ihm. „Hätte ich mal gleich auf die gehört,“ scherzte ich. Wenn man uns so sieht, zwei junge, schöne Frauen, wie sie uns immer nannten wen sie merkte das wir angegafft wurden, könnte man meinen wir seien ein Paar, oder Schwestern.
Das sie meine Chefin war und ich ihre Assistentin wussten die wenigstens die uns nicht privat kannten. Uns verband viel. Offensichtliches und nicht so offensichtliches. Ich musste bei dem Gedanken grinsen. Wir lagen noch eine ganze Zeit am Pool des Hotels in Hamburg, wir waren beruflich hier, als ein Mann den Pool betrat. Erst merkte ich es gar nicht bis Tascha mich anstupste.
Sie nickte in seine Richtung und erst jetzt schaute ich wirklich hin. Er war mittelgroß, scheinbar gepflegt, tätowiert und zwar nicht übermäßig muskulös aber trainiert was mir sichtlich gefiel. Ich mag es wen man(n) sich in form hält. Die Muskeln bewegten sich sichtlich bei seinen Bewegungen. Sicher war gerade erst im Hotel eigenem Fitnessstudio. Es kribbelte leicht in mir. Tascha rutschte etwas näher zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. Für andere sah es sicher so aus als wolle sie mir am Ohr knabbern den sie legte ihre Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn sanft.
„Na ist das nicht dein Typ Lena?“ Ich nickte nur und ließ ihn nicht aus den Augen. Er legte sich sein Handtuch auf die andere Seite des Pools und ging über die Treppe ins Wasser. Scheinbar hatte er uns noch nicht gesehen. Ich bewegte die Beine, leicht rieben meine Schenkel aneinander. Was nicht nur ihm schuldig war, sondern auch Tascha. Ihre Hand streichelte immerhin nicht mehr nur meinen Bauch. Mit ihrem Fingernagel zeichnete sie sie Ränder meines Bikinis nach. „Könntest du das mal bitte lassen. Das ist alles andere als hilfreich.“ Sie lachte und ich musste mitlachen. Erst jetzt sah er zu uns rüber. Als ob Tascha es gerochen hätte ließ sie ihre Hand auf meine Wange gleiten, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich innig. Sie wusste genau das er hinschaute. Leicht öffnete ich meinen Mund und spürte wie ihre Zunge die meine suchte & fand. Ich drehte mich leicht zu ihr, sodass meine Hand nun auf ihrem Oberschenkel lag. Unter meinem Fingern spürte ich ihre warme weiche Haut. Ich schielte leicht und sah das er zwar weiter schwamm, jedoch schaute er deutlich öfter rüber. „Du weißt das das fies, beeinflussend und moralisch verwerflich ist oder,“ flüsterte ich zwischen zwei Küssen. „Ja das weiß ich,“ grinste sie und ließ langsam von mir ab. Sie schaute an mir herab und grinste. „Scheint ja seinen Zweck nicht verfehlt zu haben oder?“ „Das weißt du ganz genau,“ flüsterte ich. Meine Beine rieben aneinander und ich schaute wieder zu ihm herüber. Er beobachtete mich ganz genau. „Ich glaub ich geh dann mal hoch Liebes ich warte oben auf dich,“ sagte Tascha stand auf. Bevor sie ging schaute sie zu ihm herüber. Er ließ mich nicht aus den Augen was mich unglaublich anmachte. Tascha war schon eine beeindruckende Frau, in vielerlei Hinsicht. Das er nun jedoch wo er sie in voller Pracht sah mich nicht aus den Augen ließ schmeichelte mir und erregte mich. Sie lehnte sich kurz zu mir herunter und küsste mich kurz. „Viel Spaß.“ Mit diesen Worten ging sich aus dem Badebereicht. Wir schauten uns noch einen kleinen Moment an. Er lehnte sich nun an den Beckenrand auf seiner Seite. Ich Stand auf, ging zur Leiter und kletterte Rückwärts in den Pool. Sicher schaute er mir gerade auf den Po. Den Blick konnte ich fast spüren. Was mich nicht davon abhielt ganz langsam ins Wasser zu kommen. Als ich ganz im Pool war konnte ich kaum darin stehen. Scheinbar war er doch ein Stück größer als gedacht. Ich lehnte mich an den Rand. Ein paar Sekunden vergingen in denen wir uns nur anschauten. Dann schwamm er langsam zu mir herüber. Schnelle Harte Schwimmzüge. Auf Halber strecke tauchte er ab und war kurz verschwunden. Gleich darauf kam er ca. 2 Meter vor mir wieder an die Oberfläche. Nun sah ich das er Blaue Helle Augen hatte. Unwillkürlich hielt ich den Atem an als er sich als Alex vorstellte. Seine Stimme war angenehm. Nicht zu tief nicht zu dunkel aber sexy. Wir unterhielten uns einige Zeit. Als ich sagte ich sei nicht aufgrund eines Projektes für die Arbeit in Hamburg lachte er. „Ich bin auf Dienstreise bis Sonntag. Hier im Hotel finden einige Veranstaltungen statt.“ „Ist sicher langweilig den ganzen Tag sich irgendwelche Veranstaltungen zu geben. Grad hier in Hamburg wo es doch so viel zu sehen gibt. Und das auch noch bei dem schönen Wetter.“
Alex lachte. Ich musste einfach mitlachen. Als er nicht aufhörte fragte ich ihn was so lustig ist. „Naja ich höre nicht zu, ich bin derjenige dem man zuhört.“ Jetzt wurde ich rot. Gott war das unangenehm. „Das sollte nicht abwerten klingen ich wollte nicht, also ich….“ Ich wurde noch roter und Alex berührte mich sanft am Arm. Jetzt wurde mir noch heißer. „Alles gut hab ich auch nicht so aufgenommen.“ Ich lächelte unsicher und stieß mich leicht vom Beckenrand ab auf ihn zu. Wir schwammen auf der Stelle und hin paar Sekunden schauten wir uns nur an. Kurz vergaß ich das ich ja nicht im Pool stehen konnte und machte unbeabsichtigt einen kleinen Tauchgang unter die Wasseroberfläche. Prustend kam ich wieder hoch und aus Reflex hielt ich mich an Alex fest. Dessen Hände hatte mich jedoch schon an der Hüfte und zogen mich zu sich. Meine Hände schlangen sich um seinen Hals. Ich spürte wie meine Brüste seine Brust berührten und ich spürte das meine Nippel hart waren. Das musste er auch spüren den als ich mich etwas näher zu ihm lehnte zog er mich zu sich. Ohne ihn vorher zu fragen küsste ich ihn. Ich konnte nicht anders und er erwiderte meinen Kuss. Ich schlang die Arme enger um seinen Hals und eins meiner Beine schlang sich fast wie von allein um sein Becken. „Machst du sowas öfter,“ fragte er mich atemlos. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein das ist so das erste Mal.“ Seine Zunge drang in meinen Mund ein, es kribbelte in meinem ganzen Körper. Ich spürte ein zucken an meinem Becken und mir stockte der Atem. Wenn das was da drückte, schon durch seine Badeshorts so drückte dann war es mehr als eng da drin. Eine Hand von seinem Nacken nehmend streichelte ich über seine Brust hinab. Als meine Hand an seinen Shorts ankam stockte ich kurz. Er nickte. Als meine Hand das fand was ich suchte stockte mir der Atem und ich musste kichern. „Erstaunt?“ Ich grinste und nickte leicht. Seine Hände glitten nun über meine Hüften zu meinem Po und er zog mich noch näher ran. Als ich spürte wie einer seiner Finger an meinem Höschen zog stockte ich kurz. „Alex ich,“ fing ich an doch er legte mir einen Finger auf die Lippen. „Ich weiß,“ sagte er nur und ich nickte leicht verunsichert. Seine Finger wanderten weiter und ich hielt kurz den Atem an als seine Hand über meinen Hügel streichelte. Er musste die Beule darin spüren. Ich lächelte und küsste mich innig. „Find ich gut,“ flüsterte er als ich nun in seine Hose griff und sein Schwanz fest umschloss. Er war fast zu dick um ihm mit einer Hand vernünftig zu umschließen. Er zog mich mit in eine Ecke des Beckens. Ich schob ihn sanft in die Ecke und er hielt sich am Rand fest. Ich küsste seinen Hals, schaute ihn an und hielt die Luft an. Ich tauchte ab. Als sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht hatte staunte ich nicht schlecht. Er war noch riesiger als gedacht. Ich zögerte nicht und nahm ihn in den Mund. Ich umschloss ihn fest und fing an ihn zu blasen. Eine Hand an seinem Bein um nicht wieder hochzutreiben saugte ich so gut wie es ging. Er schmecke zu gut. Einen lusttropfen an meiner Zunge schluckte ich gierig runter und saugte noch fester. Gott machte mich das geil. Ich nahm ihn so tief in den Mund und spürte das er leicht zuckte. Jedoch kam nur eine paar neue Lusttropfen die mich noch wuschiger machten. Als mir die Luft ausging tauchte ich wiederwillig auf. Nachdem ich ein paar Atemzüge genommen hatte spürte ich seine Hand an meiner Hüfte, an meinem Höschen welches nun nach unten geschoben wurde. Ich ließ ihn gewähren und er drehte mich so dass ich nun in der ecke hing. Meine Brüste lagen nun auf dem Beckenrand und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po. Ich küsste meinen Hals und ich nickte leicht. Schon spürte ich seine Eichel an meinem Loch und wie er langsam drückte. Ich drückte mich ihm entgegen und schon spürte ich wie er mich dehnte. Schon drang er tiefer in mich ein. Ich stöhnte lauter auf als gewollte und er zog mich eng an sich. Mein Kopf nun an seinen gedrückte biss er mir leicht ins Ohr während er mich mit gleichbleibenden Stößen fickte. Gott war er gut. „Oh bitte… schneller,“ stöhnte ich. Alex erhöhte das Tempo und ich stöhnte lauter. Meine Hände hielten sich an ihm fest. Eine in seinem Nacken die andere an seiner Hüfte. Gott war der Mann gut. So gut. Ich stöhnte immer wieder immer lauter und seine Stöße erhöhten mein Lustgefühl. „Oh alex ja schneller bitte,“ flehte ich ihn regelrecht an. „Das gefällt dir was.“ Ich nickte heftig und drückte mich immer härter gegen ihn so dass er nun noch tiefer in mir war. Ich spürte seine Stöße gegen meinen Lustpunkt und wie es mir langsam kam. Ich komme dachte ich mir und schon spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. „Alex ich,“ mehr konnte ich nicht mehr rausbringen als ich spürte wie der erste Orgasmus über mich hinwegfegte wie ein Tropensturm. Er fickte mich so gut wie noch keiner zuvor. Er fing an zu zucken. „Ich auch soll ich..?“ , fing er an. Ich antwortete nicht und hielt mich nur noch fester an ihm. Ich drückte mein Po so hart gegen ihn. Er stöhnte und schon spürte ich heiße kräftige Ströme seines Spermas in mich pumpen. Er Hielt mich nun am besten und um die Brüste fest und zog mich so eng an sich. Seine heißen Stöße trafen meinen Lustpunkt und ich kam zum zweiten Mal. Mein Saft ließ aus mir heraus und ich fing an am ganzen Körper zu zucken. Er hielt mich noch einige Momente so fest. Seine Armmuskeln zuckten an meinen Brüsten und ich stöhnte erneut leicht auf. Erschöpft lehnte ich meinen Kopf gegen seinen.