Mein Weg zum Sklaven Teil 3
Nach zweieinhalb Stunden komme ich zu Hause an. In meiner Wohnung schalte ich als erstes meinen PC an, dann gehe ich in die Küche um erst mal eine Kanne Kaffee. Dann ziehe ich mich aus um mich dann per SMS bei meiner Herrin zu melden, mein Rechner ist hochgefahren und ich starte schon mal Skype. Dann kommt auch schon die Videochat Anfrage der Herrin, ich nehme die Einladung an und meine Herrin begrüßt mich.
Wir unterhalten uns über das Wochenende und dann kommt die Frage meiner Herrin ob ich ihr SUB oder Ihr Sklave sein will oder ob ich ganz abbreche. Ich bin hin und her gerissen auf der einen Seite sollte ich jetzt aufhören, wenn ich an die Erniedrigung, Demütigung und Schmerzen denke aber auf der anderen Seite gab es dabei auch immer dieses Ziehen und kribbeln. Alleine nur daran zu denken und darüber sprechen lässt Meinen Schwanz Steif werden und er fängt an zu tröpfeln.
Meine Herrin reden ganz offen über meine Gedanken so dass ich nach einigem hin und her mich entscheide und ihr mitteile das ich ab jetzt ihr Sklave sein möchte, wenn meine Arbeit nicht darunter Leidet, das wird mir zugesichert auch die Einhaltung meiner Tabus. (kein Latex, keine Spiele mit KV und keine Bleibenden Schäden.) Wir haben uns noch eine Weile unterhalten und uns dann verabschiedet.
Ich gehe meine Firmen Mails durch erledige meine Aufgaben und sehe dann eine Anfrage die sehr interessant aussieht, Montagnachmittag den LKW in Oss (Niederlande) abholen, Dienstagmorgen den Auflieger in Gelsenkirchen übernehmen und damit dann nach Serra (Portugal) fahren Abladetermin ist für Montag gegen Mittag eingeplant, also viel Zeit und eine Ruhige Tour und das für 4,500 DM. Bei Interesse solle ich mich bitte bis Sonntag 20 Uhr bei der Dispo melden.
Ich kontrolliere ob wichtige Termin geplant sind als ich keine Termine gefunden habe die sich nicht verschieben lassen, rufe ich in der Dispo an und frage ob das Angebot noch bestehen würde, und wie das im einzelnen Ablaufen würde. Michael Smets Meldet sich und erzählt mir die Einzelheiten und ich willige schnell ein.
Ich schreibe der Herrin eine Mail das ich bis zu 3 Wochen eine LKW Tour nach Portugal angenommen habe und ich somit diesen Monat kein freies Wochenende haben würde. Knapp eine Stunde später bekomme ich eine Antwort, „Ok Sklave, hast du die Möglichkeit Jemanden mitzunehmen? Bitte kläre das ab und melde dich bei mir.“ Ich rufe noch mal in der Dispo an und kläre das und bekomme das Ok.
Das teile ich meiner Herrin mit. Die Herrin schreibt mir das ihre Zofe mich auf der Tour begleiten wird und ich auf sie hören müsse als sei es die Herrin selbst.
Montag gegen Mittag hole ich die Zofe in Dortmund am Bahnhof ab und fahre mit ihr in Richtung Oss, wären der Fahrt erkläre ich ihr das ich nur den LKW abhole und die Fahrt erst morgen früh gegen 6 Uhr losgehen würde. Auf dem Firmenparkplatz treffe ich noch Sabine Voss die Juniorchefin, mit der ich seit ein paar Jahren befreundet bin, seit ich sie auf Bitten ihres Vaters mal auf eine Tour nach Portugal mitgenommen habe. Seit der Zeit werde ich auf Familienfeiern eingeladen und habe einen Sonderstatus in der Firma, ich bekomme nur Spezial Touren und die Besten und neuesten Lkw´s (Scania V8 Automatik). Ich habe mich zu Michael gesetzt der mir die Einzelheiten erklärt, mir die nötigen Papiere, die LKW Schlüssel und den mal Vereinbarten Vorschuss von 500,- DM gibt und mir eine gute Fahrt wünscht.
Ich sammle die Zofe Sophie ein und gehe zum LKW, nach der Kontrolle ob alles in Ordnung ist, fahre ich wieder nach Hause, dort angekommen Sattel ich erst einmal ab und Parke den LKW vor dem Haus so das ich alles einladen kann was wir für die Fahrt brauchen. Wieder in meiner Wohnung, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen, bekomme ich den Befehl mich auszuziehen und mich zu präsentieren. Die Spuren vom Wochenende sind noch gut zu sehen. Ich soll meinen PC hochfahren und Sophie zeigt mir einige Portale unter anderem die Plattformen, wo die Herrin mir ein Profil angelegt hat: joyclub (deshor63 ), Strafbuch (Sklave1963 ), Visit-X (Deshor63 ) und auf Xhamster (sklave1963 ), aber am meisten schockiert mich das letzte Profil was das die Herrin für mich eröffnet hat planet Romeo ein Gay Portal (Sklave_deshor ).Auf allen Plattformen sind in meinen Profielen eindeutige Fotos, Videos, Beschreibungen und Aufforderungen zu sehen.
Was ich zu der Zeit noch nicht weiß, ist das die Herrin für mich auch Gay Profile in Frankreich, Spanien und Portugal jeweils in Landessprache angelegt hat, mit Orten und Zeiten wo ich übernachte. Was auch erklärte warum die Herrin Alle Fahrzeugdaten und Meine geplanten Übernachtung Orte haben Wollte. Sophie hat ihr Bilder vom LKW geschickt. Als ich mir alles angesehen habe darf ich duschen und meinen Darm ausgiebig reinigen im Anschluss wird mir ein KG mit Katheder angelegt und ich werde im Bett angebunden wie Sophie damit fertig ist macht sie noch Bilder davon und sendet diese an die Herrin, dann zieht sie sich aus und zeigt mir ihren Geilen Körper, was mir unglaubliche schmerzen in den unteren Regionen verursacht da mein Schwanz so eingezwängt ist, Sophie legt sich nackt wie sie ist neben mich ins Bett und schläft auch recht schnell ein, ich brauche wesentlich länger um einzuschlafen. Nach einer viel zu kurzen Nacht werde ich durch den erbarmungslosen Wecker geweckt, ich werde losgebunden und darf uns, nachdem ich meine Morgentoilette abgeschlossen habe, das Frühstück bereiten, danach geht die Fahrt Richtung Gelsenkirchen los.
Gegen Mittag kann ich die Tour beginnen, also erst mal nach Luxemburg wo ich den LKW volltanke will heute noch bis hinter Paris kommen. In der Nähe von Sainville komme ich wie geplant gegen 20 Uhr an und wir bereiten alles für die Übernachtung vor und gehen dann zum Routiers um uns das heutige Fahrermenü zu gönnen. Das Essen war reichlich und lecker, wie ich es von früheren Fahrten kannte, ich bezahle und wir gehen zum LKW zurück. Ich bin noch nicht eingestiegen da stehen auf einmal, wie aus dem nichts aufgetaucht drei Männer um mich rum und mir wird sehr schnell klar was die von mir wollen. Als ich mich von ihnen abwenden will um einzusteigen, macht mir Sophie klar das ich mich ausziehen soll und die Wünsche der Herren erfüllen soll, ich entkleide mich und knie mich vor die Männer und Blase allen drei die Schwänze bis sie sich alle in mir entladen haben. Ich wundere mich kurz warum Sophie nicht zur Beifahrertür geht um auch einzusteigen, da spüre ich beim Versuch einzusteigen, etwas an meiner Rosette, durch den Finger der feste gegen meinen Anus drückt werde ich in die Fahrerkabine geschoben. Sophie unterhält sich auf Französisch mit dem Kerl und beide klettern ebenfalls ins Fahrerhaus. Die Türen werden abgeschlossen und die Vorhänge werden zugezogen.
Sophie sagt mir das der Kerl mich nun ausgiebig durchficken wird und dass ich es doch ruhig genießen darf, da ich bis jetzt alles zur Zufriedenheit von Sophie gemacht habe, darf ich mir Vaseline auf und meinen Hintereingang schmieren und diesen dadurch etwas weiten. Sophie holt eine Videokamera raus und filmt alles. Der Kerl zieht seine Hosen aus und hält mir seinen halbsteifen Schwanz vor den Mund, ich blase diesen bis er wie eine eins steinhart von im absteht, er zieht sich ein Kondom an und setzt seinen Steifen an meine Rosette an.
Von Rücksicht ist nichts zu merken, er rammt mir seinen Brügel sofort mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinem Darm. Gut das er mir mit seiner großen Hand den Mund zugehalten hat, sonst hätte ich wohl den ganzen Parkplatz vor Schmerz zusammen geschrien. ER fickt sofort hart und schnell zu, das Ganze hat nichts von lustvollem ficken zu tun, ich werde hart und gnadenlos als Fickloch benutzt, ich jammere und heule laut, bei jedem seiner immer schnelleren und härter werdenden Stöße, vor mich hin.
Er zieht seinen Schwanz aus mir raus, streift das Kondom runter, zwingt mich mit Gewalt auf die Knie und stößt mir seinen Schwanz tief in den Hals, ich habe nicht mal die Zeit zu würgen, er stößt noch ein paar Mal hart zu und spritzt mir den ersten Schub tief in den Hals, fünf weiter Schübe spritzt er mir ins Gesicht. Nachdem ich seinen Schwanz gereinigt habe, zieht er sich an und reicht Sonja 20,-€ und verlässt den LKW, Sonja kommt mit der Kamera näher und macht noch ein paar Nahaufnahmen von meinem Sperma verschmierten und verheultem Gesicht.
Ich will mir nur noch mein Gesicht reinigen und schlafen, Als ich nach einem Tuch greifen will, fährt mich Sonja mich an, und meint das bleibt so wie es ist, statt dessen darf ich nackt wie ich bin auf allen vieren noch eine Runde um meinen LKW drehen damit das Zeugs in meinem Gesicht auch schön trocknet, dann darf ich endlich schlafen.
Nach einer unruhigen Nacht werde ich morgens gegen 6 Uhr erbarmungslos geweckt, schnell wie jeden Morgen, wenn ich mit einem LKW unterwegs bin, will ich Kaffee aufsetzen. Silvia stoppt mich und fordert mich auf als erstes die Vorhänge aufzuziehen, so muss ich nackt wie ich bin den Kaffee aufsetzen. Nachdem ich mich angezogen habe mache ich den LKW abfahrt bereit und nach dem ersten Kaffee fahren wir weiter.
Am Abend kommen wir in La Jonquera / Spanien an und ich soll Den LKW etwas abseits von den Hauptparkplätzen parken. Nach dem Essen muss ich erst auf die Toilette und bekomme die Anweisung meine Hose bis zu den Knien runter zu lassen und alles zu tun wozu ich aufgefordert werde. Also gehe ich mit flauem Gefühl zum Klo, ich hoffe das ich dort alleine bin.
Beim Pinkeln merke ich das ich beobachtet werde, wie ich zurücktreten will um meine Hose wieder hochziehen kann stoße ich gegen einen Körper und schon spüre ich eine Hand die mich fest an meine Eier packt und mich zwingt mich umzudrehen. „hinknien und Maul auf.“ Da der Druck an meinen Eiern fester wird folge ich der Aufforderung.
Ich knie noch nicht ganz, da schiebt mir der Typ seinen Schwanz in den Mund und fickt mich in den Mund, er braucht nicht lang und er pumpt mir sein Saft in den Mund und ins Gesicht. Nach einer Stunde habe ich 10 Ladungen geschluckt und an meinem Gesicht und Haaren gibt es keine saubere freie Stelle mehr, so besudelt gehe ich zum LKW.
Silvia befiehlt mir sofort mich auszuziehen, ich befolge ihren Befehl und reiche ihr meine Sachen, die sie in den LKW wirft. Ich muss mich zwischen Zugmaschine und Auflieger mit dem Oberköper auf die freie Fläche legen, wo ich von Silvia festgebunden werde. Sie verbindet meine Augen und verschließt mir die Ohren, so dass ich weder sehen noch hören kann was um mich geschieht.
Ich kann nur noch fühlen, und dass soll ich auch gleich, die ersten festen Schläge treffen meinen Arsch und lassen mich aufschreien. Ich bekomme so 50 Schläge auf Arsch und Rücken, danach nimmt sie mir den Gehörschutz wieder ab und meint „das ist dafür das du so verschlampst hier rumläufst.“ Mein Arsch und Rücken brennen wie Feuer.
Ich höre wie Silvia mit einigen Männer über den Preis für einen Fick mit mir verhandelt, sie werden sich schnell einig und so werde ich an dem Abend von etlichen Kerlen in den Arsch gefickt. Nachdem der letzte Freier in mich reingespritzt hat werde ich losgebunden und zum Duschen geschickt.
Wieder im LKW verschließe ich die Türen und ziehe die Vorhänge zu.
Als ich wieder nackt bin verbindet Silvia mir die Augen und fordert mich auf sie zum Orgasmus zu lecken, meine Hände habe ich auf den Rücken zu halten.
Am Freitagabend gegen 21 Uhr komme ich in Serra beim Kunden an und erfahre das ich erst am Montagmorgen gegen 9 Uhr abladen kann, ich darf den Auflieger aber auf dem großen Firmenparkplatz absatteln. Da ich schon ein paar Mal dort war kenne ich eine kleine Bucht, wo ich meinen LKW nahe am Wasser abstellen kann, die Bucht ist wenig besucht ein sogenannter geheim Tipp.
Die Bucht ist recht gut vor Wind geschützt, was für die Atlantikküste selten zu finden ist.
Ich muss mich wieder nackt ausziehen und dann aussteigen, Sonja fordert mich auf mich mit weitgespreizten Beinen vor den LKW zu knien, was ich auch mache. Mir wird ein Halsband angelegt und mit einer Kette die sie vorne am LKW und dem Halsband verbindet werde ich fixiert, Ich spüre wie sie mir um die Eier und den Schaft eine Art Gurt befestigt, es ist eher eine Geschirr welches sich fest um meinen Schwanz legt und auch die Eichel unsanft einzwängt. An diesem Geschirr gibt es einige Ösen. Ich darf wieder aufstehen und sie macht sich an meinem Schwanz zu schaffen und schiebt mir ein Eisenstab von 8mm dicke in meine Harnröhre und befestigt diese an das Geschirr, so das sie nicht wieder rausrutschen kann.
Ich bekomme noch Metallklammern an die Brustwarzen angebracht, um das Bild abzurunden bekomme ich noch einen Schwanzplag in denn Darm geschoben und werde zum Wasser geführt, natürlich an einer Leine und auf allen Vieren. So muss ich durch den Atlantik kriechen, das eiskalte Wasser sorgt dafür das sich mein Körper zusammenzieht, was meine Harnröhre und meinen Arsch schmerzen ließen, nach 15 min. werde ich wieder zum LKW geführt.
Ich darf aufstehen und mit dem Gesicht zum LKW werde ich angebunden, so dass die Arme und Beine weit gespreizt sind und ich mich kaum noch bewegen kann. Es wird ruhig um mich rum, als sie wieder dicht hinter mir steht, bekomme ich noch eine Maske über den Kopf, welche am Halsband befestigt wird. Es ist eine sogenannte Hundemaske, das fiese an dieser ist das ein aufblasbarer Ballknebel eingearbeitet ist den ich tief in den Mund bekomme und dieser aufgeblasen wird und der Schlauch am Ventil abgezogen wird.
Sonja entfernt sich etwas von mir, dann durchfährt ein entsetzlicher Schmerz meine rechte Arschbacke, es folgen insgesamt 50 harte Schläge abwechselnd auf meinen Arsch, ich habe das schreien schnell aufgegeben und heule laut vor mich hin, was sie nur anspornt fester zuzuschlagen, ich wollte nur noch Ohnmächtig werden was mir aber nicht vergönnt ist.
Als ich Losgebunden werde, falle ich in mir zusammen und heule vor mich hin. Sonja lässt mir die Erholungspause, was mich aber am meisten überrascht ist das mein Schwanz trotz oder gerade wegen der Schmerzen wieder gegen sein Gefängnis drückt und es sich anfühlt als wolle er daraus ausbrechen. Sie entfernt meine Kopfmaske und ich muss mich anziehen. Wir gehen zu einem Restaurant an dem wir vorbeigekommen sind, ich werde an der Leine zu einem freien Tisch geführt und darf mich setzen, es ist mir so Peinlich, nicht nur dass ich so vorgeführt werde, sondern dass ich ein schmerzhaftes aufstöhnen nicht unterdrücken kann als ich mich etwas zu schnell hinsetze. Wären des Essens werden wir die ganze Zeit beobachtet und ausgiebig gemustert. Als Sonja nach dem Essen von der Toilette zurück kommt wird sie von einer elegant gekleideten Frau angesprochen und gebeten sich doch zu ihr zu setzen um sich ein wenig zu unterhalten, die beiden zeigen immer wieder zu mir wären ihrer Unterhaltung, nach gut 10 min. steht Sonja auf und kommt wieder zu mir, sie fordert mich auf zu bezahlen und wir gehen wieder zum LKW. Auf meine Bitte auch auf die Toilette dürfe, meinte sie nur das ich mit dem Ding in mir eh nicht könne, also soll ich mich nicht so anstellen.
Am LKW angekommen muss ich mich wieder ausziehen und mich auf dem Rücken in den Sand legen. Sonja kniet sich neben mich und löst das teil in meiner Harnröhre um es sofort gegen ein anderes Teil von 1cm Durchmesser zu ersetzen, der Harnröhrenplug ist in der Mitte hohl, wo sie sofort einen passenden Schlauch einführt, das freie ende des Schlauches verbindet sie an einen Ballknebel den sie mir in den Mund schiebt und hinter dem Kopf befestigt.
„Du musstest doch so dringend pissen jetzt darfst du es laufen lassen, und dass du mir alles brav schluckst. Aber gedulde dich bitte noch einen Moment bis unseren Gast und ich es uns etwas bequemer gemacht haben“. Ist ihr Kommentar und sie holt die zwei Klappstühle und stellt sie an meine Seite, wo sie und die Dame aus dem Restaurant sich bequem reinsetzen.
Ihre Augen aufmerksam auf mich gerichtet fange ich, nach der Erlaubnis der beiden Frauen an zu pissen. Durch den Ballknebel kann nichts an den Mundwinkeln entweichen, und durch den enormen Druck der sich aufgebaut hat kann ich nicht alles schlucken, was dazu führt das sich meine Backen immer weiter dehnen, nach mir endloser Zeit ist meine Blase leer und ich habe alles runterschlucken können.
Ich werde Aufgefordert meine Beine schön weit zu spreizen und meine Hände hinter den Kopf zu legen, das mache ich umgehend alleine schon wegen dem Gedanken, dass ich wieder geschlagen werde, wenn ich nicht folgsam bin. Meine Eier und mein Schwanz sind jetzt nicht nur ihren Blicken sondern auch gut jeder Art von Berührung zugänglich, was die Dame auch sofort nutzt um mir mit ihrem Bestiefelten Fuß erst sanft gegen die Eier zu treten, die Tritte werden immer fester und kommen immer schneller, was mir schon wieder die Tränen in die Augen treibt.
Mein Sack muss schon dunkel Blau angelaufen sein als sie mit der Folter aufhört und an Sonja gerichtet meint das ich doch gegen ihre Erwartung zu gebrauchen sei und der Deal gelten würde.
„So du kleine Sklavensau du gehörst bis Morgenabend der Dame und wenn sie mit dir nicht zufrieden ist wirst du es bereuen, dagegen war das vorhin nur Streicheleinheiten.“ Nach den Worten von Sonja wird mir eine Leine an meinen Schwanzgeschirr angebracht und ich muss der Dame zu ihrem Auto folgen, wo ich in den Kofferraum klettern muss.
Nach längerer Fahrt kann ich den engen Kofferraum verlassen und werde in einen Stall geführt, dort angekommen legen mir Sonja und die Herrin Arm- und Beinmanschetten an, an diesen werde ich mit den Beinen voran mit Hilfe eines Flaschenzugs in die Höhe gezogen, die Arme werden am Halsband fixiert, so hänge ich Kopfüber frei in der Luft, mir werden das Schwanzgeschirr abgenommen und auch der Plug wird mir aus dem Arsch entfernt, dieser wird durch einen Schlauch ersetzt und es wird sofort Wasser in meinen Darm gedrückt, so hängend werde ich gründlich gespült und alleine gelassen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die Frauen zurück und ohne vorher das Wasser abzustellen wird der Schlauch aus mir rausgezogen und ich werde von oben bis unten abgespritzt und gründlich auch von außen gereinigt.
Der Flaschenzug ist mit Rohren an der Decke befestigt und so werde ich in eine große Box die mit Stroh ausgelegt ist geschoben. Dort angekommen stelle ich fest das die Zwei Frauen nicht mehr alleine mit mir sind, es stehen dort 10 Männer und Frauen um mich herum. Mir werden die Augen verbunden und die Männer und Frauen ziehen sich aus. Ich schreie auf durch den Schmerz der meine Rosette durchströmt als mich der Rohrstock dort hart mehrmals trifft.
Als die Schläge aufhören habe ich nicht wirklich viel Zeit um mich zu erholen und ich spüre wie mir kühlendes Öl auf die Rosette läuft, meine Rosette wird mit dem Öl massiert und auch der Darm innen mit dem Öl massiert und so weich gemacht. Das anfänglich kühlende Öl wird immer wärmer.
Mir wird ein recht dicker Vibrator in den Anus gedrückt und eingeschaltet, sofort als dieser tief in mir steckt werde ich hart damit gefickt, was mich aufstöhnen lässt und als ich dadurch auch noch eine mächtige Latte bekomme, höre ich das Gekicher der Mädchen und Frauen und laues Gelächter der Männer, die ersten Lusttropfen laufen aus meinem Schwanz und ich werde richtig Geil.
Der Vibrator wird aus meinem Arsch gezogen, ich werde zu Boden gelassen und losgemacht aber nur um zu einem Gestell geführt zu werden wo ich umgehend mit weit gespreizten Beinen festgemacht werde. Ich bin so fixiert worden das ich die Frauen auslecken und die Schwänze gut blasen kann und mein Arsch für alles frei zugänglich ist.
Ich bekomme sofort den ersten halbsteifen Schwanz in den Mund geschoben, den ich sofort hart blasen muss, eine Frauenhand wichst meinen Schwanz hart aber immer nur kurz bevor ich den erlösenden Orgasmus bekomme. Auch wären ich hart von Schwänzen und Strapons in den Arsch gefickt werde wichsen mich die Frauen, das ganze dauert einige Stunden und dann werde ich erlöst und bekomme einen wahnsinnigen Orgasmus der mich bis ins Mark durchschüttelt und ich mich in mehreren Schüben entleer.
Völlig erschöpft erde ich losgebunden und in eine andere Box geführt dort werde ich an ein Gestell fixiert welches mich einige Zentimeter über dem Boden hält, ein dickes Rohr steckt in meinem Arsch und die Arme und Beine sind weit gespreizt.
So fixiert werde ich von allen Frauen und Männern vollgepisst, nachdem alle Blasen entleert sind wird es ruhig, vor Erschöpfung schlafe ich ein. Ich werde durch die Stimme von Sonja wach. „na du geile Sau heute Nacht hattest du ja richtig Spaß. Hier hast du erst mal eine Stärkung und wenn du alles gegessen und getrunken hast ruh dich noch etwas aus, der Tag wird noch sehr anstrengend“.
Sonja hat sich schon wieder entfernt bevor ich meine Augen richtig aufbekommen habe. Ich bin nicht mehr angebunden und genieße mein Frühstück, danach muss ich noch einmal fest eingeschlafen sein.
Ich werde unsanft geweckt und muss feststellen das ich wieder mit den Armen nach oben am Flaschenzug gebunden bin, die Beine sind weit gespreizt an den Seitenwänden der Box fixiert. Die Dame steht seitlich vor mir mit einer Gerte in der Hand und schaut mich mit einem gemeinen grinsen an.
„Ich werde dir jetzt Befehle erteilen, solltest du diese nicht umgehend befolgen werde ich dir mit der Gerte helfen diese auszuführen. Hast du das verstanden Sklave?“ Fragt sie mich. Ich antworte ihr mit einem Riesen Kloß im Hals. „Ja Madam“
„Gut, dann fangen wir mal an. Ich habe mit deiner Herrin gesprochen und sie begrüßt die Abrichtung die heute durch mich begonnen wird, daher wird das Lernprogramm heute aufgenommen und live an deine Herrin und deine Webseiten gesendet, also strenge dich an.“ Erklärt sie mir mehr beiläufig und fährt dann fort. „Los Schwanz aufrichten“. Ich schaue sie entsetzt an. Wie soll das denn gehen von jetzt auf gleich auf Kommando einen Steifen zu bekommen, denke ich und schau die Dame fragend an. „Ok ich sehe es schon du brauchst noch etwas Hilfe.“ Sie holt aus und schlägt mir die Gerte direkt auf die Eichel, ein stechender Schmerz durchfährt mich, aber ich habe keine Zeit darüber nachzudenken. Ich kann nicht einmal den Gedanken, los werde Steif, zu ende denken, da trifft mich der nächste Schlag auf dem Schaft. Es folgen in kurzen Abstand Schlag auf Schlag auf dem Schwanz verteilt bis das dieser steht.
„Na siehst du mit etwas Hilfe geht’s doch, das werden wir jetzt so oft wiederholen bis du es sofort hinbekommst, denn ein Sklave hat immer für seine Herrin bereit zu sein. So und jetzt wo dein Würmchen (20cm lang und 5cm dick) schön steht und eine tolle Farbe hat kommt nun das Vergnügen, du darfst kommen und deinen Saft in die Schüssel unter dir Spritzen, aber keine Angst Sonja und ich werden dir dabei helfen, wenn du es am Anfang nicht so schaffst. Nach Abschluss deiner Ausbildung wirst du jeden Befehl sofort ausführen können, versprochen.“ Sie grinst mich wieder fies an.
Im selben Augenblich spüre ich eine Hand an meinen Eiern die diese schön massieren, fest aber nicht schmerzhaft. Das Problem ist nur dass ich Jahrelang trainiert habe ausdauernd zu sein um die Frauen mehrmals zum Höhepunkt bringen zu können und jetzt soll ich auf Befehl sofort spritzen?
„Du darfst jetzt spritzen, ich zähle von 10 runter und auf Null spritzt du in die Schüssel.“ 10,… 9,… 8,… 7,… 6,… 5,… 4,… 3,… 2,… 1,… 0.“ Für das zählen hat sie sich Zeit gelassen, zwischen jeder Zahl hat sie eine Minute Pause gemacht, so dass ich Zehn Minuten Zeit hatte um zu spritzen, aber ich bin noch weit davon entfernt von diesem Punkt. Sie schaut mich an, Grinst und meint. „dachte ich mir schon, dass du etwas Hilfe benötigst. Aber ich habe dir ja ein Versprechen gegeben.
Sonja schiebt mir einen Finger in den Arsch und massiert meine Prostata und mit der anderen Hand Wichst sie meinen Schwanz. Nach einer Minute hört sie auf und es treffen mich wieder harte Schläge auf dem Schwanz nur jetzt mit einem Rohrstock.
Nach 20 Minuten Spritze ich endlich ab, alleine schon aus Angst weiter Schläge auf meinen Schwanz zu bekommen. Ich darf mein Sperma noch auflecken und schlucken, dann gönnt man mir eine Stunde Pause.
Wie Sonja mit der Dame wieder Erscheinen, läuft mir der Schweiß nur so runter und als ich versuche aufzustehen habe ich weiche Knie. Ich mag ja schmerzen, aber der Schwanz liegt weit über meinem Schmerzlevel und ich habe Angst vor dem was kommt.
Ich werde wie vorher fixiert und das ganze geht von vorne los. Das wiederholt sich noch 4-mal an diesem Tag, dann werden wir wieder zu unserem LKW gebracht wo ich mich erst im Meer und dann im LKW erholen darf. Auch am Sonntag durfte ich mich erholen.
Nach dem Ausladen konnte ich dann ohne weitere Ladung zu holen den LKW wieder nach Hause fahren ohne das Sonja noch etwas geplant hat.
Ende Teil 3
Über eure Kommentare würde ich mich freuen.
Weiter geht es so wie ich die Zeit finde zu schreiben, viel zu viel Arbeit und aufgaben als fester Sklave.