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Eine andere Welt

Zur Einleitung: Alle Personen in dieser Handlung sind über 18 Jahre.

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Die schwarze Rasse hat uns überrannt. Sie ist die Herrenrasse, wir weißen dürfen für sie arbeiten und ihnen auch sonst zu Diensten sein. Jungs wie Mädels, das wird uns seit Klein auf eingetrichtert. Sex in der Öffentlichkeit ist zwar nicht erlaubt, aber wird toleriert. Ich arbeite freiberuflich als SfBBC, Sissy for Big Black Cocks. Meist ältere Herren, immer dunkelhäutig, die sich einen weißen Knackarsch gönnen. Jeden Tag mache ich mein Workout, dazu gehört auch das Training meines Schließmuskels, ich bin eng wie eine Jungfrau. Und Dank Viagra auch immer bereit für den Job. Ich komme von meinem dritten Kunden heute, mir brennt die Rosette, ich bin den ganzen Tag nicht gekommen. Auf meinen schwarzen Stiefeln mit 10cm Absatz, einem Halbschalen-BH, auf dem meine aufgepumpten Titten in Größe B liegen und einen kurzen Mantel stöckele ich nach Hause. Mein halbsteifer Schwanz reibt bei jedem Schritt an dem Ledermantel. Die letzten Sonnenstrahlen beleuchten mich. 3 Häuser weiter wird in der Tordurchfahrt eine weiße Mutti von 2 jugendlichen Schwarzen abwechselnd gefickt. Ich laufe weiter nach Hause. Die Gegend wir ruhiger, unter einem Baum steht ein Neger, vor ihm kniet ein weißer junger Mann mit nacktem Arsch und im Vorbeigehen sehe ich wie der kleine den schwarzen Prügel bläst. Ganz normal in dieser Welt. Kurz bevor ich zu Hause bin stellt sich ein Jüngling mir in den Weg. Seine Jeans hängt tief auf seinen Hüften, ein Muscle-Shirt, und eine Base-Cap. „Ey Alter, mach mal den Mantel auf!“ Ich zögere kurz. „Oder soll ich die Sittenpolizei rufen? fragt er mich. Ich stehe vor ihm und öffne den Mantel, mein Pimmel hängt halbsteif vor mir. Mitten auf der Straße darf ich mich an das Geländer unseres Hauses stellen, breitbeinig, mein Mantel liegt unter mir und seine jugendliche Ungestümtheit rammt in mein Arschloch, es dauert nicht lange und er besamt mich auch noch. Mir raushängendem Schwanz geht er wortlos. Ich bin froh nach Hause zu kommen. Auf dem Weg in meine Wohnung tropft mir sein jugendliches Sperma aus dem Arsch. Nur noch ein heißes Bad.

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Wache am nächsten Morgen gegen 9 Uhr auf, eine WhatsApp eines Kunden: Um 13 Uhr Park-Hotel Zimmer 601. Erst Mal gehe ich ins Bad, als ich wieder rauskomme betrachte ich mich im Spiegel, für mein Alter sehe ich doch noch geil aus. Schwarze High-Heels, weißer Hüftgürtel und ebensolche Strümpfe mit schwarzem Abschluss und ein schwarzer BH auf dem meinen Titten frei liegen. Eine Viagra und dann ziehe ich einen Mantel darüber und fahre in die Tiefgarage des Hotels. Der Aufzug bringt mich in die sechste Etage, es gibt nur 2 Suiten. Ich klingele in der 1 und die Tür öffnet sich. In einem großen Raum steht ein älterer Schwarzer, ca. Ende 60, 170 und massig, Anzugträger. „leg deinen Mantel ab und komm näher, kleine!“ fordert er mich auf. Ich lasse den Mantel hinter mir fallen und schreite die paar Meter auf ihn zu, wie ein Model, einen Fuß vor den anderen, mein Pimmel wippt dabei auf und ab. Erschaut mich nur an. Er zieht einen 200€ Schein aus dem Jackett und rollt ihn. Auf einem Beistelltisch liegen vier weiße Linien. „Eine für dich und eine für mich, und der Schein gehört dir“ und zieht direkt eine Line weg. Er hält mir den Schein hin und ich mache es ihm nach. WOW!!! Auf die Knie und machs Maul auf höre ich Ihn sagen. 20 cm vor mir zieht er den Zipp runter, erst kommt der Schwanz und dann erscheinen die Eier, 18×4 hartes Fleisch schauen mich an. Ich kann nicht anders, ich lecke an seiner Eichel. Kurze Zeit später habe ich ihn fast ganz in meinem Maul, seine linke liegt um meinen Hinterkopf und gibt den Takt vor. Es klingelt und er öffnet die Tür per Fernbedienung
Aus den Augenwinkeln sehe ich einen jungen weißen in Pagenuniform eintreten, „Ihr Champagner und 2 Gläser, Sir“ Die linke meines Sponsors hält meinen Kopf eisern fest, ich kann nicht weg. Will ich das? Sein Prügel besucht gerade meine Mandeln. „Da mein junger Freund hie gerade beschäftigt ist benötige ich vorerst nur ein Glas, bring es mir, boy“ Mit der rechten nimmt er das Sektglas entgegen, nimmt einen Schluck und gibt es wieder zurück. Seine rechte greift dem Pagen zwischen die Beine, Du willst doch auch Trinkgeld, kleiner? fragt er ihn. Bei diesen Worten rotzt er mir seinen heißen Samen tief in den Rachen, ich muss mehrmals schlucke bevor er sich aus mir rauszieht. Ich darf auch den Pagen befriedigen.
Noch ein Nebenkriegsschauplatz. Ich ziehe seine Hose bis auf die Knie. Mein erster Gedanke, das wird eine Sissy. 8×3. Eine Hand krault seine Eier, meine andere legt sich um seinen Pimmel und zieht die Vorhaut zurück. Ich fange an zu saugen. Als sich mein Mittelfinger an seiner Rosette verirrt kommt Leben in sein Schwänzchen. Mein Finger schiebt sich in seinen Darm, immer tiefer, ich reize seine Prostata. Er stöhnt laut auf und er wächst auf 12×3. Ich ziehe meinen Mittelfinger raus, lasse ihn 10 Sek. stehen und ramme ihm meinen Daumen bis zur Wurzel in den Arsch und es dauert nicht einmal 2 Minuten bis ich auch seinen Schleim in den Mund bekomme. Ich weiß doch was Sissys brauchen.

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Der Page geht und ich darf aufstehen, er bietet mir die Flasche an, ich trinke gierig, er ordnet wieder seinen Hosenstall und holt 2 500er aus dem Jackett und rollt beide. Auch die gehören dir, wenn du beide Lines nimmst. Ich überlege kurz. Seine rechte legt sich um meinen Steifen und presst ihn fest. „Mach!“ Mit beiden Scheinen ziehe ich gleichzeitig. Ach du scheiße. Ich fühl mich sowas von gut. „Lass uns in einen Club fahren, kleine“ meint er und geht, ich lasse meinen Mantel liegen und folge ihm aus der Wohnung bis in den Aufzug. Dort fasst er mich zum ersten Mal an. Er greift mir hart an die Klöten. Mein Schwanz wächst gefühlt ins Unendliche. Ich stöckele hinter ihm her bis zu seinem Bentley. Während der Fahrt in die Außenbezirke spielt er immer wieder mit meinem Schwanz, und ich finde es geil. Wir halten vor einem ehemaligen Fabrikgebäude. Auf dem Parkplatz stehen noch mehr Edelschlitten. Wir stehen vor dem Eingang, ich mit steifem Schwanz, den er lässig in der Hand hält. Nach der Personenkontrolle dürfen wir eintreten.
Ein riesiger Raum, alles im Halbdunkel, auf der linken Seite mehrere Türöffnungen, die nur mit einem schwarzen, halbtransparenten Vorhang abgetrennt sind. Das sollen wohl Séparées sein. Gerade aus ist eine unbeleuchtete kleine Bühne. Auf der rechten Seite die Bar, besser beleuchtet. 2 Jungs und 2 Mädel servieren die Getränke, alle tragen weiße High-Heels und einen langen Kellner Kittel, hinten und vorne geschlitzt bis zum Bund. Ein Großer Schwarzer steht vor der Bar und wichst gerade einem Service-boy den Pimmel. Er zieht mich an meinem Schwanz hinter sich her bis zu Bar und ordert zwei doppelte Rum. Die Bühne wird beleuchtet. Er nippt an seinem Getränk, ich muss das Zeug wegkippen. „Die Spiele beginnen“ meint er zu mir. Auf der Bühne erscheint eine weibliche Gestalt, schwarze lange Locken über einem olivfarbenen Gesicht, großartige Figur. Komplett in hautengem dunkelviolettem hauchdünnem Latex. Wie ist sie darein gekommen frage ich mich. Der Anzug hat drei Öffnungen. Aus den oberen beiden hängen ihre Brüste fast in D-Größe heraus, die dritte Öffnung ist zwischen ihren Beinen, und da stehen gewaltige 22×5 waagerecht vor ihr, oder ihm, oder was? Auf ihren weißen Stilettos bald 1,90. „Ihr kleinen Schluckspechte kennt das Spiel. Wer sein Maul ganz aufmacht bis ich in seinen Hals spritze darf mich ficken“ und spielt mit ihrem Riesen. Ich darf noch einen doppelten trinken, mein Mund wird so langsam taub vom Alk, da ruft mein Kunde: „den kleinen hier werfe ich in den Ring“ Und zu mir: Saug du Schwanzhure.
Ich trete vor die niedrige Bühne, stütze mich auf dem Podest ab und öffne den Mund. Direkt vor mir steht das Monster. Ihre Lenden schieben sich vor und ihr harter Schwanz schiebt sich in mein Maul, tief, ich fange an zu würgen und habe noch nicht einmal die halbe Stange in mir. Der 2. Rum zeigt Wirkung, ich gehe mit dem Oberkörper tiefer und beuge meinen Kopf weiter nach hinten. Ich schiebe mich von unten auf ihren Prügel. 3 Min. später beginnt sie mich in den Hals zu ficken, Ihre pralle Eichel ist in meiner Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr 30sek, ihre Lenden stoßen schneller zu 60sek, sie stöhnt laut und zieht sich ganz zurück. Hol tief Luft kleiner meint sie nur und mit einem Ruck dringt sie wieder ganz in meinen Rachen, ihre Bälle schlagen an meinem Kinn. Sie benutzt mich wieder mehr als eine Minute und ich darf Luft holen. Das Ganze Spiel von vorne. Sie rammelt meinen Hals und nach ca. 90 Sekunden wird es eng mit der Atemluft, ich fange an zu zucken, da wird es heiß in meiner Speiseröhre. Sie entlädt sich tief in mir. 20sek später habe ich die Gesichtsfarbe einer reifen Tomate und sie zieht ihren Schwanz aus meinem Hals. Ich atme tief ein und aus, schaue unter mich und mein Steifer steht steil nach oben. Ich steige auf die Bühne. „Und jetzt darf ich dich ficken, du geile Sau“ frage ich sie. „Hier und jetzt, auf der Bühne. Traust du dir das zu?“ verhöhnt sie mich. Ich ordere sie auf alle viere, quer zum Publikum. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Beine, meine Hände legen sich auf ihre latexumhüllten Arschbacken und ziehen sie auseinander. Schau, schau, auch hinten ist die Dame offen, ihre blanke Rosette liegt vor meinen Augen und meinem Steifen. „Hier ist Gleitgel“ meint sie und hält mir eine Tube hin. Sie ist trocken, mein Prügel auch, passt doch. „Für was? Du Schwanzhure hast auf mich keine Rücksicht genommen, werde ich jetzt auch nicht“ und ramme mit aller Kraft meinen Harten in ihren Anus. Mit dem 2. Schub meiner Lenden bin ich drin, verdammt eng, aber geil. Das Miststück vor mir schreit laut auf. Inzwischen stehen einige Barbesucher seitlich an der Bühne. Ich ziehe mich langsam zurück, nur noch meine Eichel steckt in der Sau, mit einem dritten Stoß gehe ich all in. Wenn die Latexfrau noch nicht jodeln konnte, jetzt kann sie es. Ich ficke sie mit einer Kraft, die mir bis jetzt unbekannt war und spritze unter den Augen der Zuschauer in ihren Darm, sie quiekt nur noch, geile Genugtuung.




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