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Unverhofft kommt oft 3b

Teil 3b: Der Postbote

Teil a:

Ich genoss den Anblick, der sich mir bot. Meine Eichel verschwand im Mund des jungen Postboten, der seine Augen geschlossen hatte und sich wohl immer noch daran gewöhnen musste, einen Schwanz zu verwöhnen. Man kann nicht behaupten, dass Ahmed ein Naturtalent war, aber beim ersten Mal wollte ich nicht an ihm herumnörgeln. Schließlich hatte ich heute vor, noch etwas Spaß zu haben. Vergraulen wollte ich ihn daher nicht. Seine Zunge ließ meinen Schwanz zwar hart bleiben, geil machte mich aber eher die Vorstellung, einen Neuling vor mir zu haben, der nachher wieder zurück zu seiner Frau gehen würde…

Da ich auch bei ihm die Spannung aufrechterhalten wollte, forderte ich ihn auch, sich wieder hinzulegen. Als er auf den Rücken lag, positionierte ich mich über ihn in der 69er-Stellung, so dass er meinen Schwanz wieder vor der Nase hatte. Ich stützte mich mit Knien und einer Hand ab und begann, mit meiner freien Hand seinen Schwanz zu wichsen. Ahmed kümmerte sich wieder um meinen Schwanz und legte seine libanesischen Lippen um meine Eichel. Im Wechsel saugte und leckte er an meiner Nille. Ich konnte spüren, dass er immer zielstrebiger wurde und sich immer mehr auf meine Reaktion – also die meines Schwanz und mein Stöhnen – einließ. Er lernte dazu, auch wenn er sicher noch viel mehr lernen musste, um wirklich gut zu werden.

Sozusagen als Belohnung ließ auch ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden und saugte ein paar Mal heftig. Das hätte ihn fast um den Verstand gebracht. Doch genau das wollte ich: ich wollte den nächsten Schritt machen. Mit meiner inzwischen freigewordenen Hand massierte ich erst eine Weile seine prall gefüllten Eier. Dabei wurde sein durch meinen Schwanz gedämpftes Stöhnen lauter. Ich hatte das Gefühl, dass ihn das so aufgeilte, dass er sich bei meinem Ständer immer noch ein bißchen mehr ins Zeug legte. Doch ich hatte ein anderes Ziel: ich ließ meine eingespeichelten Finger in seine Arschspalte wandern und fuhr erst zwischen seinen Arschbacken hindurch, um mich dann nicht weiter mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten. Ich führte meinen Zeigefinger vorsichtig in seinen Arsch ein. Nur ein Glied, welches ich vorsichtig bewegte. Gleichzeitig saugte ich mich an seinem Schwanz fest, um ihn von dem ungewohnten Gefühl abzulenken.

Interessanterweise spreizte er seine Beine etwas weiter, damit ich besser herankam. Zumindest deutete ich so seine wohl unbewusste Bewegung. Da er auch weiter an meinem Schwanz spielte, spuckte ich in meine Hand und befeuchtete seine Rosette so lange, bis ich der Meinung war, wieder mit meinem Finger eindringen zu können. Dieses Mal jedoch schob ich langsam den ganzen Zeigefinger hinein. Ahmed stöhnte lauter auf, machte jedoch keinerlei Anstalten, etwas gegen mein Eindringen zu haben. Das überraschte mich zwar, erfreute mich aber natürlich auch.

Sein jungfräulicher Postbotenarsch machte mich so dermaßen an, dass ich kurzerhand von Ahmed runterstieg, aus meinem Nachttisch das Gleitgel und ein Kondom holte und mich wieder neben ihn auf Höhe seiner Hüfte setzte. Ahmed schaute mich teils fragend, teils erwartungsfroh-geil an. „Bleib liegen, mach die Augen zu und genieße.“, sagte ich zu ihm als ich wieder begann, seinen Schwanz zu wichsen. „Das hast Du Dir verdient.“, fügte ich hinzu. Ich wichste und leckte abwechselnd an seinem Schwanz und massierte seine Eier. Mein libanesischer Postbote stöhnte wohlig vor sich hin. Keine Ahnung, ob seine Frau ihn jemals so intensiv verwöhnt hatte. Doch was als nächstes kam, hatte seine Frau sicher nie gemacht: ich nahm eine riesige Ladung Gleitgel und verteilte sie auch meinem Zeigefinger und um seine Rosette herum. Während ich seinen Schwanz wichste, drang ich in seinen Arsch ein. Durch das viele Gleitgel ging das relativ problemlos. Ahmed schrie zwar kurz auf, doch das war definitiv ein Lust- und kein Schmerzschrei. Ich konnte spüren wie sein Schwanz in meiner Hand noch härter wurde.

Ich komme meinem Ziel, diesen knackigen Arsch zu ficken, immer näher, aber ich merke, dass ich es nicht übertreiben darf. Also wichste, leckte und saugte ich weiter an Ahmeds Schwanz und fingerte seinen Arsch vorsichtig weiter. Dabei sagte ich Dinge wie „Genieß es!“, „Es wird Dir gefallen!“ oder „Den Abgang wirst Du nie vergessen!“. Dem Postboten schien das sehr zu gefallen. Er stöhnte vor sich hin, versuchte mir seinen Schwanz entgegenzustrecken und spreizte seine angewinkelten Beine immer wieder fordernd.

Mit Gleitgel sorgte ich immer wieder für „guten Rutsch“ und als ich merkte, wie sich sein Arsch immer weiter dehnte und entspannte, führte ich meinen Mittelfinger auch noch in seinen Hinterausgang. Dass ich ihm gleichzeitig einen blies, machte ihn so geil, dass er den eventuellen Schmerz gar nicht erst wahrnahm. Ich konnte in seinem selig lächelnden Gesicht sehen, dass er dem 7. Himmel sehr nah sein musste.

Für mich war das das Zeichen, mein Glück zu versuchen. Ich zog meine Finger aus seinem Arsch, stülpte das Kondom über meinen erwartungsfroh stehenden Schwanz und verwendete wieder eine Menge Gleitgel auf dem Gummi und an seiner Rosette. Ich brachte mich zwischen seinen Beinen in Stellung und hob seine Beine hoch, um sie auf meinen Schultern abzulegen. Ahmed schaute mich geil aber auch etwas ängstlich an, doch Zweifel wollte ich nicht aufkommen lassen. Daher fragte ich ihn auch nicht, ob er das wolle oder ob er bereit sei, sondern setzte meinen Schwanz kommentarlos an seine glänzende Rosette an und begann vorsichtig, in ihn einzudringen.

Als meine Eichel seinen Hintereingang spaltete wurden seine Augen immer größer. Er erwartete wohl einen stechenden Schmerz und wollte auf alles gefasst sein. Doch ich war vorsichtig. Ich wusste wie es sich anfühlte anal entjungfert zu werden und wollte mit Sicherheit nicht, dass sich der junge Postbote auf meinem Bett mit schmerzverzerrtem Gesicht schreiend versuchte zu befreien. Doch Ahmed merkte wohl schnell, dass ich ihm nichts Böses tun würde. Meiner Aufforderung, dass er sich entspannen und seinen Schwanz wichsen sollte, kam er nach besten Möglichkeiten nach.

Langsam drang ich tiefer in ihn ein. Erst verschwand die Eichel, dann Millimeter für Millimeter der Schaft. In den kurzen Pausen, die ich Ahmed zur Gewöhnung gönnte, zwirbelte ich etwas an seinen kleinen harten Nippeln herum oder wichste seinen Schwanz. So dauerte es eine ganze Weile bis ich vollständig in seinem geräumigen Arsch steckte. Dabei bemerkte ich: „Du hast es geschafft. Mehr geht nicht.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er hätte ich das Gefickt werden wohl schlimmer vorgestellt… wenn er es sich jemals vorgestellt haben sollte. Denn bis vor ein paar Minuten war er ja ein Verheirateter, vollkommen überzeugter Hetero-Südländer. Nun musste er sich wohl eingestehen, dass es gar nicht so schlecht war, mit einem anderen Mann zusammen zu sein.

Jetzt wollte ich aber endlich richtig ficken. Die Eingewöhnung war geschafft, es wurde Zeit, in Bewegung zu kommen. Ich zog meinen Schwanz etwas heraus auf schob ihn wieder hinein. Nicht gleich die ganze Länge und nicht besonders schnell, aber ich war geil. Ich versuchte mich zwar zusammenzureißen und es zu genießen, aber wie es halt so ist, kann man seine Geilheit nicht ewig im Zaum halten. Daher wurde ich aktiver und kündigte an: „Jetzt werde ich Dich schön durchficken!“ Der libanesische Postbote schloss die Augen und ließ mich gewähren. Daher konnte es jetzt endlich losgehen und ich erhöhte relativ schnell das Tempo. Mit tiefen Stößen in seinen nun nicht mehr jungfräulichen Arsch begann ich mir die Geilheit aus dem Leib zu treiben. Ich ermutigte ihn dabei, es sich selbst zu besorgen und sagte ihm, wie geil sich sein Arsch anfühlte und wie heiß er mich machte.

Inzwischen konnte ich mir ja auch sicher sein, dass es auch Ahmed gefallen würde und fragte daher, ob ich ihn gut ficken würde. Er bejahte erwartungsgemäß und ich fragte, ob sein Arsch nun mir gehörte. Auch das bejahte er. Mich machte das noch geiler und ich forderte ihn auf, mich anzufeuern. Er schaute mich fragend an und ich meinte, dass er mir sagen solle, dass ich ihn ficken sollte. Sofort begann er damit: „Fick mich! Besorg´s mir. Gib´s mir. …“

Ich genoss es ihn zu vögeln und merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Daher fragte ich ihn, ob ich ihn vollspritzen dürfte und wollte wissen, wohin ich spritzen sollte. „Gesicht, Oberkörper, Schwanz oder Arsch.“, bot ich ihm zur Auswahl an als er nicht gleich reagierte. Er entschied sich für den Arsch, weswegen ich meinen Schwanz aus ihm herauszog und ich aufforderte, sich umzudrehen. Doggy Style schon ich ihm meinen Schwanz wieder in den Arsch. Und weil man in dieser Position einfach tiefer reinkommt, wurde auch Ahmeds Stöhnen lauter. Da ich nun nicht mehr an seinen Schwanz herankam, sagte ich zu ihm, dass er sich selbst wichsen sollte und ich gemeinsam mit ihm kommen wollte.

Mit harten Stößen erhöhte ich das Tempo und stieß schnell und hart in seinen Arsch. Ich musste zwischendurch immer wieder Gleitgel nachlegen, damit alles schön glitschig blieb. Um ihn weiter aufzugeilen, klatschte ich auch immer wieder auf seine Arschbacken und kündigte an, ihn nun noch härter zu ficken. Lange konnte das aber nicht mehr gut gehen. Doch ich hatte Glück. Ahmed stöhnte immer tiefer und forderte mich auf, ihn härter zu ficken. Als es ihm kam und er mein Bettlaken vollsaute, schaffte ich es gerade noch, meinen Schwanz aus seinem Arsch zu ziehen, das Kondom zu entfernen und ihm meine Ladung schubweise auf den Arsch und seinen Rücken zu spritzen.




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