Flora ließ sich zufrieden neben ihren Freund fallen. Wie immer, wenn sie miteinander ins Bett gingen, hatte er sie innerhalb von kürzester Zeit zum Höhepunkt gebracht. Sie liebte seinen Schwanz. Seit ihrer ersten Nacht war sie fasziniert von ihm. Seit er sie damit genommen hatte und sie fast augenblicklich gekommen war, liebte sie es. Egal wo sie es taten, Mike brauchte nie lange, bis sie unter ihm stöhnte und wimmerte. Und wenn er dann erst so richtig loslegte…
Sie seufzte und kuschelte sich an ihn. Er grinste zu ihr herüber.
„Klingt, als seist du zufrieden mit mir“, meinte er.
„Sehr“, grinste sie zurück, „wie immer.“
„Aber?“
Sie verzog das Gesicht.
„Ich muss nachher noch zur Arbeit.“
„Heute?“
Sie nickte.
„Ja, wir haben irgendso ein Event, bei dem ich helfen muss.“
„Schade“, machte er, „ich hab gedacht, wir machen uns heute eine ausführliche erotische Nacht.“
„Ich kann nicht.“ Flora ärgerte sich, dass sie ihrem Chef versprochen hatte, auch unter der Woche für die Agentur bei Bedarf da zu sein. Was hätte der Abend nicht alles bringen können…
„Wann musst du los?“
Sie drehte sich zum Wecker.
„In einer Dreiviertelstunde.“
Mike grinste.
„Dann haben wir ja noch Zeit für ne neue Runde…“
Flora grinste. Nur zu gerne ließ sie sich von ihm auf den Rücken drehen. Mike öffnete ihre Schenkel und beugte sich über ihren Schoß. Flora seufzte laut, als er sie seine Zunge fühlen ließ. Sie presste ihren Kopf fest zwischen ihre Beine. Mike wusste nur zu genau, was sie mochte. Es dauerte nicht lange, ehe sie sich wimmernd unter seiner Zunge wand. Mike hob den Kopf und sah sie an, während er sich vor ihren Augen ein wenig rieb, bis sein Schaft aufragte. Flora seufzte beim Anblick des harten Gliedes. Sie streckte ihre Arme nach ihm aus. Mike ließ sich tief in sie gleiten.
„Du bist heute wieder ausgehungert“, grinste er und stieß zu, „wir hätten heute Nacht echt unseren Spaß haben können.“
„Erinner mich nicht daran“, gab sie zurück und schlang ihre Beine um ihn, „nimm mich lieber richtig hart.“
Mike drang in schnellem Rhythmus in sie ein und steigerte den Druck seines Beckens.
„Hm“, seufzte er, „ja, massier ihn.“
Flora war schon wieder auf dem besten Wege zum nächsten Höhepunkt. Ihre Muskeln zuckten um seinen Schaft. Mike zog seinen Schaft heraus und rieb mit ihm über ihre Klitoris.
„Komm in mich.“
Mike grinste.
„Du willst ihn?“ Er tauchte mit der Spitze ein und zog sich wieder zurück.
„Ja“, stöhnte Flora, „gib ihn mir.“
Mike wiederholte das Spiel. Er stöhnte auf.
„Hey, Flora, willst du sie festhalten, oder was?“
Ihre Muskeln hatten sich fest um seine Eichel gelegt. Er schob sich in sie. Mit schnellen harten Stößen nahm er sie.
Flora stöhnte wild. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Wie immer stöhnte sie ihre Lust heraus. Mike trieb sie immer weiter an.
„Komm, Süße“, flüsterte er ihr zu, „ich seh doch, dass es dir gleich kommt.“
Flora bäumte sich auf. Mike drang heftig in sie ein.
„Komm!“
Flora überkam ein heißer Höhepunkt. Sie spürte Mike weiter stoßen und klammerte sich an ihn. Nein, sie hatte noch nicht genug.
„Härter, härter“, bettelte sie.
„Noch immer geil?“ Er grinste. „Dauerrollig, hm?“
Er pumpte. Flora krallte sich in seinem Rücken fest. Der Schmerz ließ Mike kommen. Unter seinem festen Strahl kam auch sie erneut zum Orgasmus. Mike bewegte sich noch ein paar Mal seufzend, bevor er sich aus ihr zurückzog.
Flora ließ sich küssen. Dann erhob sie sich seufzend. Es war Zeit, sich fertig zu machen. Mike sah ihr entspannt vom Bett aus zu, wie sie sich anzog.
„Zieh kein Höschen an“, grinste er, „ich will mir vorstellen, wie du neben all den jungen Kerlen rumläufst und die nicht ahnen, dass du feucht und nackt unter deinem Rock bist.“
Flora sah ihn an und schlüpfte in ihren Rock.
Sie küsste ihn zum Abschied.
„Ich geh noch duschen, bevor ich abhaue, ok?“
Sie nickte.
„Zieh die Tür einfach ran.“
Er nickte. Er sah ihr nach, wie sie aus der Tür verschwand. Wenige Momente später fiel die Wohnungstür ins Schloss.
Er lehnte sich entspannt zurück.
Flora war wirklich ein süßes Ding. Bisschen unerfahren, aber süß. Und sie war rollig. Er musste sich ihr mit seinem Schwanz nur nähern, schon war sie feucht und willig. Er bekam sie immer überzeugt. Ob nun hier in der Wohnung, im Auto, wenn er sie nach Hause brachte, am See, letztens auch auf der Party von ihrer Freundin Rita. Mann, das war schon geil gewesen. Während er Flora genommen hatte, hatten ihm zwei Leute dabei zugeguckt. Der Typ hatte sich gerieben. Die junge Frau, die neben ihm in der Tür gelehnt hatte, hatte ihn nur angelächelt und sich über die Lippen geleckt. Die Geste hatte Mike so angemacht, dass er gekommen war und Flora mitgerissen hatte und anschließend eine kleine feine Nummer mit eben dieser Frau geschoben hatte, während Flora sich irgendwo mit ihrer Freundin unterhielt. Luna, so hatte die Frau geheißen, hatte sich von ihm im Stehen nehmen lassen. Schön eng war sie gewesen. Wie sie über sein Ohr geleckt hatte, als er in sie eingedrungen war. Und wie sie gestöhnt hatte, als er immer schneller und heißer in sie gestoßen hatte. Sie hatte sich an ihm gerieben, ihn angefeuert und war schließlich nur Sekunden vor ihm in einem heftigen Höhepunkt explodiert, der ihn zum Abschuss gebracht hatte. Morgen hatte er ein weiteres Treffen mit ihr ausgemacht. Würde bestimmt heiß werden.
Er erhob sich. Erstmal duschen. Er ging nackt hinüber ins Bad und duschte. Sein Schaft konnte sich nicht so richtig entscheiden abzuschwellen. Mike grinste. Irgendwie hatte er noch Bock. Ob sich irgendwo noch eine Gelegenheit ergab? Als er aus dem Bad kam, wäre er bald mit jemand zusammengestoßen.
„Tag“, sagte er überrascht.
„Guten Abend“, erhielt er als Antwort, „darf ich fragen, wer Sie sind und was Sie hier machen?“
„Mike und vom duschen kommen“, grinste er. „Bin ein Freund von Flora.“
„Ah ja.“
„Und Sie?“
„Ihre Mutter.“
„Oh.“
Mike grinste. So hatte er ihr zwar nicht begegnen wollen, aber was sollte es? Er war nun mal nackt und hatte eine leichte Erektion. Eine leichte? Sein Schaft hatte sich erhoben. Mike sah die Frau, die vor ihm stand, genauer an. Wenn das Floras Mutter war, hatte sie sich gut gehalten.
„Ich kann Ihre Gedanken förmlich mitlesen“, sagte sie.
„Woran?“, grinste er zweideutig zurück.
„An Ihrem Blick. Und an Ihrem Richtungsgeber.“ Sie deutete auf seinen Schoß.
„Sorry“, sagte er, „bevor Flora los musste, haben wir noch eine Nummer geschoben.“
„Das habe ich mir gedacht. Wo ist sie?“
„Arbeiten, irgendein Event.“
„Und Sie?“
„Ich hab frei.“
„Das heißt, Sie wollten gerade gehen?“
„Nein. Erst wollte ich mich anziehen.“
Es machte Spaß, sie zu necken. Vor allem, seit sich ihre Brustwarzen unter der Bluse abzuzeichnen begannen. Mann, da reinbeißen und daran saugen…
Sein Schaft zuckte.
„Bringen Sie Ihr Pendel mal zur Ruhe“, bemerkte sie.
„Geht nicht“, er grinste übermütig, „Flora ist nicht da.“
„Und sonst geht es nicht?“
„Doch, aber Sie haben zuviel an.“
Sie starrte ihn einen Moment entgeistert an.
„Sie sind ganz schön frech, junger Mann. Gehen Sie sich anziehen.“
Sie wandte sich ab und verschwand in einem der Zimmer. Mike drehte sich zum Gehen, blieb aber stehen. Er sah zu der Tür, hinter der sie verschwunden war. Langsam näherte er sich. Leise drückte er die Klinke herunter. Er lächelte. Netter Anblick. Sie stand mitten im Zimmer, scheinbar ihr Schlafzimmer, und zog sich aus. Mike leckte sich über die Lippen. Sie hatte eine tolle Figur und ihre Brüste luden geradezu dazu ein, gesaugt und massiert zu werden. Er griff nach seinem Schaft, während er sie ansah.
„Himmel!“
Sie schrak zusammen, als sie ihn in der Tür bemerkte. „Was machen Sie da?“
„Sie ansehen und ein bisschen wichsen“, sagte er ehrlich. „Das sieht heiß aus.“
Er rechnete damit, postwendend und lautstark in die Wüste geschickt oder hinausgeworfen zu werden. Aber… sie schwieg. Stattdessen kam sie auf ihn zu.
„Zeigen Sie mal her.“
Sie schob seine Hand beiseite und musterte seinen steifen Penis.
„Und damit besorgen Sie es meiner Tochter? Gut?“
Er nickte.
„Ist sie zufrieden mit Ihnen, ja?“
„Denke schon.“
„Hm, ja, ich denke auch, meine Tochter ist nicht sehr anspruchsvoll.“
Er holte empört Luft.
Bevor er jedoch protestieren konnte, hatte sie ihn an den Penis gepackt und drückte ihn kräftig. Mike stöhnte auf. Die Frau hatte einen geübten Griff. Mit nur wenigen Bewegungen massierte sie ihn, dass ihm fast der Verstand verging. Er drängte sich in ihre Hand.
„Wie alle Männer“, sagte sie fast abschätzig, „kaum hat man seine Hand an ihrem Schwanz, winseln sie wie kleine Hunde.“
Sie rieb ihn. Mike genoss es lautstark.
Schließlich ließ sie ihn los. Sie ging zum Bett hinüber.
„Na, dann, Cowboy, zeig mir mal, was du kannst.“
Er sollte…?
Er drückte sie auf das Bett und glitt über sie. Mit ausladenenden Stößen nahm er sie. Sie wirkte nicht sehr beeindruckt.
„Junge, machst du es Flora genauso?“
„Unter anderem.“
„Meine Tochter ist naiver als ich dachte. Ist das alles?“
Er zog sich zurück.
„Knie dich hin“, befahl er ihr. Sie tat es. Heftig stieß er in sie.
„Schon besser.“ lächelte sie. Mike grinste. Die Frau war klasse.
„Schätze mal, du hast auch nichts dagegen, wenn ich dich in den Arsch ficke“, sagte er. Er hob seinen Schaft an ihr Hintertürchen. Ohne Schwierigkeiten schob er sich bis zum Anschlag hinein. Er stöhnte. Er wurde geiler, seine Stöße härter.
„Ja, na endlich“, seufzte sie, „das braucht doch eine Frau. Und du doch auch, oder?“
Mike war begeistert. Er konnte sich austoben. Ohne Rücksicht. Herrlich.
Er drang mit den Fingern in ihre Vagina ein. Sie jaulte zustimmend auf.
Mike genoss es. Das war Ficken in Reinform. Er wurde schneller.
„Hältst es wohl nicht mehr aus, hm?“, neckte sie ihn. „Pocht er schon?“
Er knurrte.
„Spritzt du in Flora auch?“
Mike stöhnte.
„Ja“, keuchte er, „aber meistens kommt sie vor mir.“
„Willst du in mich auch spritzen?“
Mike zuckte wild.
„Ja. Und ich glaub, ich tu’s auch gleich.“
Er stieß hemmungslos zu.
„Ein harter Mann in meinem Po“, seufzte sie. „Ja, Junge, weiter.“
Mike pumpte. Er stöhnte lautstark.
„Ah, und laut. Herrlich“, wimmerte sie unter ihm. „Gib mir alles, Junge. Lass mich deinen Strahl spüren.“
Mike schrie. Er hielt es kaum noch aus. Immer hemmungsloser nahm er sie.
„Ja“, kreischte sie, „ja, gib’s mir.“
Wimmernd ergoss er sich in sie. Er klammerte sich an den zuckenden Frauenkörper unter ihm. Immer wieder stieß er erregt nach. Er konnte nicht aufhören.
„Weiter?“, fragte sie ihn lockend. Sie drückte ihn auf den Rücken und schwang sich über ihn. „Er steht noch, das wollen wir doch nutzen.“
Mike gab auf. Diese Frau hatte Macht über ihn. Sie ritt ihn wild. Er stöhnte und stieß, er packte sie an ihren Brüsten und leckte.
Zweimal kam er lautstark, ehe sie auf seinem schrumpfenden Schwanz explodierte. Augenblicklich schwoll er wieder an und kam.
Sie ließ sich neben ihn sinken. Mike lag keuchend neben ihr.
Er wandte ihr den Kopf zu.
„Nicht schlecht“, sagte sie und lächelte. „Aber Flora ist nicht das Richtige für dich. Jedenfalls nicht nur. Du weißt, wann sie arbeitet?“
Mike nickte außer Atem. Sie lächelte vielsagend.
„Na, dann wirst du wohl nur mich antreffen, wenn du vormittags her kommst…“
Er verstand und grinste. Diese Chance würde er sich nicht entgehen lassen. Mit dieser Frau konnte man den geilsten Sex haben. Hier bekam er, was er brauchte. Sie lächelte und beugte sich über seinen Schoß. Mike stöhnte lustvoll…