Als ich sie das erste Mal sah, nahm ich kaum Notiz von ihr. Sie war keine Schönheit, im Grunde genommen nicht einmal sportlich aussehend. Und sie war kaum halb so alt wie ich alter Mann. Sicher nichts, was in das sagenumwobene Beuteschema passen würde. Falls man(n) denn nach fünfzig und seit Jahren in einer normalen, abgestumpften Ehe lebend überhaupt noch an sowas denken würde.
Beim ersten Spiel änderte sich alles.
Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und eine starke Vorhand. Ihre stämmigen Beine bewegten sich naturgemäss nicht so agil wie die einer Kunstturnerin. Aber dafür endeten sie auch in ensprechend überdimensionierten Hüften und einem üppigen, weichen und überirdischen Hinterteil. Die engen Sporthosen zeichneten klare Umrisse und liessen keine Zweifel was für Unterhosen sie trug. Ich meldete mich freiwillig für ein mixed Doppel mit ihr und liess sie generell etwas weiter vorne spielen.
Irgendwie ist doch jeder von uns etwas voyeuristisch veranlagt und so gab ich mir Mühe dies nicht allzu offenkundig zu zeigen. Wenn sie sich bückte um den gegnerischen Schlag abzuwarten konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Dieser Monsterarsch (man möge mir diesen obszönen Ausdruck verzeihen) machte mich einfach mehr an als alle Bälle der gegnerischen Mannschaft. Diese lasziven Bewegungen einerseits und dann das nachlaufende Schwabbeln auf der anderen Seite. Und zwischen den Backen die klaren Anzeichen von einem grossen, fleischigen Spalt. Ich hatte das Gefühl bei mir regte sich etwas im Lendenbereich.
Sie fochte einen verlorenen Kampf gegen ihr Oberteil, das definitiv ein Nummer zu kurz geraten war. Nach jedem Ballende reckte sie sich und zog ihr Shirt wieder in die Ausgangsstellung. Nur um bei jeder Bewegung wieder Zentimeter um Zentimeter nach oben zu rutschen. Ich hoffte ständig es würde reichen um einen Blick auf ihre sicher noch zarte Haut zu erhaschen. Doch leider blieb mir das vorerst verwehrt.
Als Kompensation gierte ich auf ihre Brüste. Sicher nicht klein aber wahrscheinlich anhand ihrer Fülle auch nicht die grössten ihrer Art. Aber dennoch genug vorhanden um eben auch dort das seine für die männliche Freude zu erfüllen und eben auch um das Shirt jedesmal zu heben. Ich denke die linke Brust hing etwas tiefer in einem Halter, der sicher nicht für den Sport konzipiert wurde. Generell hatte er Mühe die Bewegungsernergie seiner zwei Insassen im Zaum zu halten.
So ging das ganze eine geraume Weile vor sich hin. Mein Spiel wurde je länger je unkonzentrierter und als wir schlussendlich verloren hatten, da nahm sie mich in den Arm und tröstete mich. Ich spürte nun auch ihren Körper und malte mir aus, wie es wäre mit ihr. Ein solches Verlangen kannte ich seit Jahren nicht mehr an mir und es machte mir Angst. Ich wollte ihr sagen, dass ich sie auf der Stelle will, sie gleich unter der Dusche nehme und in ihr kommen möchte.
Als ich zu Hause ankam schlief ich mit meiner Frau. Anscheinend war ich wilder und aggressiver als normal, jedenfalls hat sie Andeutungen gemacht. Was solls, geil wars trotzdem.
die Gedanken sind frei, das Fleisch weniger