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Der Traum

Neulich hatte ich einen Traum:
Ich war allein zuhaus. Ich hatte gerade geduscht, mir die Pussy, deine Beine und die Achseln rasiert und saß nur mit einem Bademantel bekleidet in der Küche, um dort eine Tasse Kaffee zu trinken und die Zeitung zu lesen.
Es klingelte an meiner Wohnungstür.
Da ich annahm, es wäre eine Freundin, die viel zu früh bei mir aufgetaucht sei, drückte ich den Türöffner für die Haustür, öffnete die Wohnungstür, ließ diese geöffnet stehen und setzte mich wieder in die Küche.
Als ich Schritte in meinem Flur hörte, rief ich: hier in der Küche, Birgit.
Aber es war nicht Birgit, es war ein Mann in Handwerkerkleidung, der in der geöffneten Küchentür stand, zwei weitere Männer standen unschlüssig im Flur.
Ich war zunächst erschrocken, der Mann bemerkte das und sagte freundlich: keine Angst, wir sollten hier zwei Schränke abholen, ist doch hier die Wohnung Buschmann, oder?
Er machte einen netten und höflichen Eindruck, so dass ich mich wieder beruhigte und antwortete: nein, Buschmann ist eine Etage höher, ich heiße Voigt.
Er sagte mit einem Grinsen im Gesicht: ok, Frau Voigt, dann würde ich aber nicht einfach so fremde Männer in die Wohnung lassen insbesondere nicht, wenn sie nur einen Bademantel tragen und darunter vermtl. nackt sind. Übrigens, sehr hübsche Brust, die da aus ihrem Bademantel herauslugt.
Erschrocken und sehr peinlich berührt, sah ich nach unten und tatsächlich, mein Bademantel hatte sich oben geöffnet und meine linke Brust schaute vorwitzig in die Welt. Schnell zog ich den Bademantel zurecht, bedankte mich aber auch für sein Kompliment.
Der Mann drehte sich um und ging zu den anderen beiden Männern, die unschlüssig im Flur meiner Wohnung standen. Die Wohnungstür hatten sie geschlossen.
Ich lief hinterher und wollte gerade an den Männern vorbeigehen, um die Wohnungstür zu öffnen, damit sie die Wohnung verlassen könnten, als sich der Gürtel meines Bademantels am Werkzeuggürtel des Mannes, mit dem ich gesprochen hatte, verfing und mir der Bademantel, weil ich sehr schnell gelaufen war, mit einem Ruck nach hinten gezogen wurde, so dass ich den Bademantel gerade noch so über den Schultern hatte, aber vor der Männern praktisch völlig nackt dastand.
Ich war von dieser Situation so überrascht und peinlich berührt, dass mir sofort die Tränen herunterliefen vor Scham. Der Mann löste den Gürtel meines Bademantels von seinem Werkzeuggürtel, schloß meinen Bademantel mit dem Gürtel und nahm mich tröstend in seine Arme: Frau Voigt, sie brauchen doch nicht weinen, das war doch nicht so schlimm.
Er führte mich wieder in die Küche und sprach dort weiter tröstend auf mich ein. Ich beruhigte mich in seinen starken Armen schnell und merkte dabei, wie eine innere Wärme sich in meinem Körper ausbreitete. Irritiert von dem Gefühl schlang ich wohl meine Arme auch um den Mann.
Der sagte leicht erheitert: aber Frau Voigt, was soll das denn jetzt werden?
Mit tränenfeuchten Augen sagte ich ihm tief in die Augen blickend: ich weiß ja auch nicht richtig, was mit mir los ist.
Ermuntert durch diese Worte begann er seine Hand in meinen Bademantel zu schieben und meine Brüste zu streicheln, dabei musste ich feststellen, dass meine Warzen sich in Sekundenbruchteilen aufrichteten und mein Blutdruck in die Höhe schoss.
Er bemerkte meine Reaktion, nahm mich an die Hand und flüsterte mir ins Ohr: wo ist denn das Schlafzimmer, Frau Voigt?
Ich führte ihn nach hinten, wo mein Schlafzimmer liegt. Er fragte mich: dürfen sich meine beiden Kollegen zwischenzeitlich in die Küche setzen und einen Kaffee trinken?
Ich sagte: ja, bedient euch und entschuldigt bitte, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist.
Der eine der beiden sagte nur: wir verstehen schon, macht ihr mal beide, wir warten so lange.
Im Schlafzimmer zog er mir den Bademantel runter, ich legte mich aufs Bett und er kümmerte sich sehr zärtlich mit seiner Zunge um meine frisch rasierte Pussy. Er war dabei sehr erfahren und es dauerte nicht lange, bis ich mit einem tiefen Seufzer kam. Ich überlegte kurz und musste feststellen, dass das mein erster Sex seit 4 Wochen war, als ich meinen Freund wegen eines Seitensprunges vor die Tür gesetzt hatte.
Der Mann sagte zu mir: nachdem ich dich zu einem Orgasmus geleckt habe, kann ich mich ja mal vorstellen, ich bin der Stefan.
Ich sagte: ich bin die Jennifer und danke, Stefan, du leckst wirklich super. Möchtest du jetzt…….?
Er sagte: was immer du willst. Du bist die Prinzessin, ich bin dein Diener, du hast alle Wünsche frei. Was möchtest du?
Mit einem Blick auf seinen stattlichen Schwanz, den ich beim Herunterlassen seiner Hose erblicken konnte, sagte ich keck: hol bitte deine Kollegen rein. Ich glaube, ich brauch es jetzt richtig. Aber du darfst zuerst, fügte ich hinzu, als ich seinen irritierten Blick bemerkte.
Die beiden anderen Männer kamen dann sehr schnell ins Schlafzimmer und waren noch schneller nackt. Ich griff in meinen Nachtschrank, wo ich eine Anzahl Kondome lag und sagte: bedient euch, ohne ist nicht.
In den nächsten 90 Minuten hatte ich dann immer einen Schwanz tief in meiner tropfnassen Pussy und einen im Mund und einen in der Hand. Ich weiß nicht, wie oft ich in der Zeit gekommen bin, ich hatte das Gefühl, einen Dauer-Orgasmus zu haben. Am Ende lagen bestimmt 10 gut gefüllte Kondome auf dem Boden, ich muss schon sagen, die Drei hatten wirklich jeder für sich ein ausgezeichnetes Steh- und Abspritzvermögen.
Die Drei verabschiedeten sich dann jeder von mir mit einem tiefen Zungenkuss und machten sich auf den Weg zur Wohnungstür. Stefan drehte sich kurz vor der Tür noch einmal um und reichte mir eine Visitenkarte. Er sagte: darunter kannst du mich oder uns jederzeit tel. erreichen. Ich schaute auf die Karte und konnte lesen „Männer für alle Fälle – Notdienst 24 Stunden erreichbar.
Mit einem breiten Grinsen sagte ich: das passt ja, also für den Fall, dass ich wieder in Not bin, rufe ich an.
Er erwiderte: vielleicht hast du ja auch eine oder auch zwei Freundinnen, bei denen es auch einmal zu einem Notfall kommt?
Dann waren die Drei auch schon aus der Wohnung raus, ich stand allein im Flur und…….
……in diesem Moment wurde ich wach und merkte, dass meine Hand in meinen Schritt lag, auf dem Bettlaken hatte sich Feuchtigkeit ausgebreitet. Ich dachte nur: bei so einem Traum ist das ja auch kein Wunder……




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