Peter und Svenja schlenderten am Strand entlang. Hier war heute Hochbetrieb. Wochenende und warmes Wetter, da waren viele Familien am FKK Strand. Peter, der das noch nicht kannte schaute sich viel um, aber viel häufiger heftete sich sein Blick auf den hübschen Körper seiner Tochter. Auch wenn er ihn schon hin und wieder in der Wohnung nackt gesehen hatte, konnte er ihn nun in Ruhe studieren, denn Svenja ging etwas vor ihm auf dem schmalen Weg durch die Dünen. Die beiden suchten sich ein geschütztes Plätzchen, wo sie in Ruhe quatschen konnten.
„Lass uns hier hinter dem Strandhafer das Fleckchen nehmen, kaum jemand zu sehen und hier können wir in Ruhe reden“ schlug Svenja vor und leiß sich in den warmen Sand fallen. Sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt. „Ist das nicht herrlich so nackt und frei?“ fragte sie ihren Vater, der sich ihr gegenüber in den Sand gesetzt hatte und sie mit seinen Blicken verschlang. Svenja war das nicht peinlich, sie hatte es schon immer genossen sich zu zeigen und wenn ihr Vater sie zuhause nackt gesehen hatte und sich aufgeregt hatte, dann hatte das nicht nur Peter, sondern auch Svenja erregt.
„Ich erkenne dich ja gar nicht wieder. Ich bin nackt und du schaust ungeniert hin, starrst mir zwischen die Beine und auf die Brüste und schimpfst nicht einmal mit mir“ pflaumte sie ihren Vater an.
Peter bemerkte, dass er ihr mit starren geilen Blick auf die klaffenden kahl rasierten Schamlippen gestarrt hatte und als ihn seine Tochter jetzt ansprach, fühlte er sich ertappt. Etwas verlegen wollte er eine Entschuldigung stammeln aber Svenja führte weiterhin das Wort. „Weißt du eigentlich, dass ich dich heute das erste mal nackt sehe. Nie zuvor habe ich deinen nackten Bauch, deinen Po oder deinen Schwanz gesehen. Wie ist das, wenn ich dich anschaue, schämst du dich nicht vor mir?“ wollte sie wissen. „Nein, nachdem, was ich heute schon alles erlebt habe, schäme ich mich nicht mehr meiner Nacktheit“ erklärte Peter knapp. „Na, da bin ich aber gespannt, was du alles zu erzählen hast. Mutti scheint es ja auch gut zu gefallen. Ich habe gesehen, dass sie sich die Schamhaare abrasiert hat. Hast du ihr dabei geholfen?“ wollte sie von ihrem Vater wissen. „Nein, hat sie selber gemacht, dann hat sie es mir gezeigt, hat extra unterm Rock kein Höschen angezogen. Deine Mutter ist wie verwandelt seit Sonja uns zu Hause abgeholt hat“ gestand Peter seiner Tochter.
„Oha, hätte ich ihr nicht zugetraut. Und du, komm mal näher, ja so stelle dich vor mich hin. Da sind aber noch Haare am Sack und am Schaft, willst du die nicht abrasieren? Dann kommt dein dicker Riemen und die runden Eier besser zur Geltung“ schlug Svenja ihrem Vater vor, als sie ihr Gesicht ganz nah an seinem Unterleib hatte. „Findest du, dass mein Schwanz schön dick ist?“ wollte Peter es noch einmal bestätigt haben. „Ja, durchaus. Ich habe schon einige gesehen. Deiner ist ein richtiger Moppel, bereitet sicher viel Freude“ grinste Svenja. „Hat dir das denn noch keine Frau gesagt?“ hakte sie nach. „Nein, wer denn auch, deine Mutter und ich haben doch keinerlei Vergleiche“ outete sich Peter.
„Ihr hattet noch nie Sex mit anderen Partnern; das glaube ich jetzt nicht“ bemerkte Svenja. „Solange wir verheiratet sind jedenfalls nicht“ gestand Peter. „Ach so und vorher?“ wollte es Svenja nun genau wissen. Sie forderte ihren Vater auf, neben ihr Platz zunehmen. „Meine Entjungferung fand während meiner Konfirmation statt. Wir waren fünf Konfirmanden in unserem Jahrgang, die alles mögliche gemeinsam unternahmen. Am Nachmittag, nach dem Kaffeetrinken in den Familien hatten wir uns verabredet. Wir wollten Hertha besuchen, eine alleinstehende Tante, deren zwei Neffen zu unserer Konfirmandengruppe gehörten. Die beiden hatten berichtet, wie ihre Tante sie ran gelassen hatte und dass sie sie immer wieder aufgefordert hatte doch noch Freunde mitzubringen. Wir dachten, die Konfirmation sei eine gute Gelegenheit dazu und an diesem Nachmittag verloren drei weitere Konfirmanden ihre Unschuld zwischen Herthas Schenkeln“ „Das klingt doch gut, was war daran denn so schlimm, dass du es danach nicht wieder bei anderen Frauen versucht hast. Bis zur Hochzeit mit Mutti hat es ja dann doch noch einige Zeit gedauert“ stellte Svenja fest. „Naja, der Nachmittag endete mit einem großen Schrecken. Wir standen, alle noch nur mit unseren weißen Hemden und den schwarzen Krawatten bekleidet um Herthas Bett herum. Die uns nacheinander die Konfirmanden Schwänze sauber leckte, als plötzlich der Vater der beiden Neffen im Zimmer stand. Er hatte sich nachdem Kaffeetrinken ebenfalls zuhause verdrückt, um die Schwester seiner Frau zu besuchen. Wie ich später von den Neffen erfahren habe, war diese mit ihrer Schwester zerstritten, weil der Vater der Neffen von seiner Frau mit Hertha im Bett erwischt worden war. Er konnte aber nicht von ihr lassen und besuchte sie regelmäßig. Ausgerechnet heute waren wir fünf ihm dazwischen gekommen. Er machte ein furchtbares Theater und Fotos von uns, wir wir da unten ohne um Herthas Bett standen. Er drohte die Fotos dem Pfarrer und unseren Eltern zu zeigen. Was er dann aber nicht gemacht hat, weil er auch eine Erklärung dafür gebraucht hätte, warum er seine Schwägerin Hertha besucht hatte. Aber trotzdem saß der Schock tief, erst als ich Mutti kennenlernte, traute ich mich wieder, nackt mit einer Frau zusammen zu sein. „Auweia“ war Svenjas kurzer Kommentar „Und wie war das bei Mutti?“ forschte sie weiter. „Bei ihr ist es beim Doktorspielen passiert“ verriet Peter ein bisher streng gehütetes Geheimnis an seine Tochter. „Hat ein anderes Mädchen ihr was in die Fotze gesteckt, einen Finger oder ein medizinisches Gerät, das ist doch kein Sex“ fasste sie zusammen. „Nein es war der Schwanz ihres Cousins. Der und seine Eltern wohnten damals im selben Haus wie Mutti und ihre Eltern“ gab Peter nun alles preis. „Ach deshalb sind Opa und Oma so zerstritten mit ihm“ schlussfolgerte Svenja. „Warum ist das denn überhaupt raus gekommen, wurden die beiden erwischt?“ fragte Peters Tochter weite nach. „Deine Mutti, die früher ebenso ein Freigeist wie du warst, hat es voller Stolz ihrer Mutter erzählt. Naiv wie sie damals war, dachte sie, weil es ihr gefallen habe, könne das nichts schlimmes gewesen sein. Aber ihr Vater, ein strenger prüder alter Mann, hat es mitbekommen. Ihren Cousin und dessen Eltern aus dem Haus geworfen und Bettina zu einem Psychiater geschleppt. Am Ende kannte sie an Stelle von Stolz nur noch Scham und Selbstvorwürfe, schließlich war sie es gewesen, die ihren Cousin dazu ermuntert hatte, ihr sein steifes Glied einzuführen. Da dieser aber drei Jahre älter war als sie, wurde sie zum Opfer gemacht“ sc***derte Peter seiner Tochter das ganze Familiengeheimnis.
„Na, dann hoffe ich, dass Mutti sich hier von all dem befreien kann und zu dem Freigeist ihrer Jugend zurückkehrt. Der Anfang ist ja anscheinend gemacht“ fasste sie ihre Erkenntnis zusammen. „Mit zwei so hübschen Familienschlampen, da wird es Zeit, dass auch ich mich von alten Zwängen und Ängsten befreie“ stellte Peter fest und fasste seiner Tochter an deren hart gewordenen Nippel. „Was fällt dir denn ein?“ entgegnete Svenja und gab ihm einen Klaps auf seine frechen Finger. „Was heißt denn überhaupt Familienschlampen?“ stellte sie Peter zur Rede. „Zum Beispiel, wenn sich eine Frau von ihrem Mann und ihrem Schwiegervater gemeinsam ficken lässt oder wie bei Mutti geschehen von ihrem Cousin“ plauderte Peter weiter und griff dabei seiner Tochter, die nun ertappt und wehrlos kein Wort mehr herausbekam, wieder an die Nippel. „Du alter Spanner hast uns belauscht“ stotterte Svenja „Und wie ich spüre und sehe hat es dich nicht schockiert sondern erregt“ dabei fasste sie ihren Vater an den sich versteifenden dicken kurzen Stummel. „Du glaubst, weil du unser Familiengeheimnis kennst, kannst du mich damit erpressen und besteigen du geiler Bock. Was wird wohl Mutti dazu sagen?“ stellte sie, sich aus seinen Fingern windend und seinen Schwanz wieder loslassend, ihren Vater zur Rede. „Ach Svenja, was heißt hier Erpressung. Ja., ich bin geil auf meine Tochter und will Sex mit dir machen. Mutti muss das doch noch nicht erfahren“ drückte er seinen nackten Körper an seine Tochter.
Svenja schob ihren Vater weg und erklärte ihm, dass das so nicht gehe. „Vati in meiner neuen Familie hat jeder mit jedem und jeder Sex. Wann immer das die Beteiligten wollen. In jeder Konstellation und in jeder Spielart können hier alle ihre Fantasien ausleben, so lange niemand etwas ganz ausdrücklich ablehnt. Dazu gehört absolutes Vertrauen und keine Geheimnisse. Du und Mutti ihr scheint mir auf einem guten Weg zu sein, mache es nicht kaputt, in dem du hinter ihrem Rücken mit mir fickst. Nun schau mich nicht so traurig an. Ich freue mich doch auch darauf deinen dicken Knubbelschwanz in mir zu spüren, aber besprich das mit Mutti und dann kommt ihr beide heute Abend zu uns hoch. Wir erwarten Euch und lasst Euch überraschen, lasst Euch auf Neues ein, dann werdet ihr den Abend nicht bereuen“ bot ihm seine Tochter eine Erweiterung des familiären Sexlebens a
Peter wusste noch nicht was er davon halten sollte. Er hatte keine Vorstellung wie Bettina reagieren würde und ob das Angebot seiner Tochter dann auch in die Tat umgesetzt werden konnte. Aber die letzten Sätze von Svenja, aus denen er entnahm, dass sie einem Fick mit ihren Vater grundsätzlich offen gegenüberstand und die Anzeichen, dass Bettina immer mehr ihre sexuellen Hemmnisse ablegte machten ihm Mut.
„Komm wir gehen zurück zu den anderen“ schlug Svenja vor. „So gehe ich aber nicht am Strand lang“ zeigte Peter auf seinen steifen Schwanz.
„Und nun?“ fragte Svenja. „Kannst ihn mir ja wichsen“ schlug Peter seiner Tochter vor. „Nein, nicht bevor du mit Mutti gesprochen hast“ war die knappe Antwort. „Aber ich schaue dir gerne zu, hast doch schon oft gewichst, nachdem du mich nackt in der Wohnung gesehen hast. Heute kannst du mich die ganze Zeit als Wichsvorlage anschauen“ bot sie ihrem Vater an. „Du wusstest, dass ich mich wichste?“ fragte Peter verlegen nach, als er nun begann mit einer Hand seine dicken Eier zu schaukeln und mit der anderen seine Vorhaut vor-und zurückzuschieben. „Nein, aber jetzt hast du es mir ja bestätigt“ zwinkerte Svenja spitzbübisch ihrem Vater zu und lenkte ihren Blick auf Vatis Wichskolben.
Sie bot ihm ihren nackten hübschen Körper zur Ansicht an. Svenja zwirbelte ihre Nippel und rieb ihren Kitzler. Ihre weit gespreizten Beine boten Peter tiefe Einblicke. Schon nach wenigen Minuten schoss Svenjas Vater eine dickflüssige Samenfontäne in den Sand. Nach ein paar Minuten des Verschnaufens zog Svenja ihren Vater auf die Beine. Sie beugte sich herab und leckte über seine tropfende Eichel, dann gab sie zum ersten Mal ihrem Vater einen Zungenkuss. Peter genoss die Zunge seiner Tochter und seinen Samengeschmack in seinem Mund. Wie ein verliebtes Paar gingen beide Hand in Hand zurück zum Ferienhaus.
Vor der Wohnung die Peter, Bettina, Sonja und Gero sich teilten, verabschiedete sich Peter von seiner Tochter. Erregt schaute er ihr nach, wie sie die Treppe zu ihrer und Nicos Wohnung hinauf stieg. Gerne würde er ihren knackigen Hintern zu liebkosen. Hoffentlich stimmt Bettina dem zu. Als Peter jetzt im Flur der Wohnung stand, hörte er aus dem Schlafzimmer von Gero und Sonja Stimmen. Er lauschte noch ein wenig und hörte wie Sonja sagte: „Gero hör jetzt bitte auf mich zu fisten. Mein Loch ist jetzt für den schwarzen Pferderiemen von Ron bereit. Helf ihm bitte, ihn mir reinzustecken, dann kannst du wieder deine Schwester ficken. Sieh nur wie sie sich ihr Poloch fingert und mit ihrem Hintern wackelt“ und Ron fügte hinzu: „Ja, sie braucht mal wieder dringend einen Arschfick, meiner ist dafür einfach zu groß“
Peter stellte sich die Szene hinter der Tür vor und sein Schwanz zuckte schon wieder. Ob seine Frau wohl auch auf diesen schwarzen Riemen scharf war und er dann die hübsche Heidi vors Rohr bekommen würde. Mit diesen erregenden Gedanken betrat der das Schlafzimmer, in dem Bettina, nackt auf dem Bett liegend mit samenverklebten Gesicht und Haaren gerade die Augen aufschlug.
„Wie siehst du den aus?“ stellte er seine Frau zur Rede, die sich jetzt erst bewusst wurde, dass ihr Erwins Glibber noch in Gesicht und Haaren hing. Ihre Verlegenheit dauerte nur kurz, denn sie erinnerte sich, ihren Mann mit ebenso einer Verzierung vor wenigen Stunden im Bett vorgefunden zu haben. „Hast vorhin doch selber vollgewichst auf dem Bett gelegen“ konfrontierte Bettina ihren Mann. „Stimmt“ gab auch er etwas verlegen zu. „Aber es war meine eigene Soße, was bei dir jawohl nicht der Fall sein kann“ konterte Peter. Bettina zögerte ihm eine Antwort zugeben, denn sie wusste nicht, wie ihr Mann auf ein Geständnis reagieren würde, dann sah sie aber seinen steifen Pimmel und dachte sich, dass es ihn anscheinend erregte sie so zu sehen, daher fasste sie den Entschluss reinen Tisch zu machen. „Komm, mein Schatz, leg dich mal bitte zu mir, kannst auch deinen steifen Knubbel an mir reiben. Ich muss dir mal erzählen was ich heute so erlebt habe“ Gerne kam Peter der Aufforderung nach, schmiegte sich an den nackten Körper seiner Frau und hörte ihr zu. Bettina begann damit, wie sehr sie heute morgen zuhause sein Wichsen erregt hatte, was auf der Autobahntoilette passiert war, wie sie im Garten hinter den Büschen Ron und Erwin beim abspritzen zugesehen hatte, was ihr Lotte über die Familie erzählt hatte und wie sie schließlich Erwin dekoriert hatte. „Bahh, das ist aber allerhand“ war der knappe Kommentar von Peter. „So steif wie dein kleiner Dicker geworden ist, scheint es dich aber nicht zu schockieren“ stellte Bettina fest, die seinen Steifen an ihrem Schenkel spürte und mit der Hand seine Härte überprüfte. „Da hast du wohl recht. Ich habe auch noch einiges beizutragen“ begann Peter damit seine Erlebnisse zu sc***dern. Wie er die beiden Frauen während der Autofahrt belauscht hatte, die Nähte seiner Hosentaschen aufgetrennt und in die Cola-Dose gewichst hatte. Erst als er Bettina sc***derte, wie ihre Tochter von ihrem Mann und ihrem Schwiegervater gemeinsam gefickt wurde, wurde sie neben ihm unruhig und fragte nach jedem Detail. „Warum interessiert dich jedes Detail dazu, hast du Angst um unsere Tochter oder erregt dich die Vorstellung mit zwei Männern?“ wollte Peter von seiner Frau wissen. „Och, die Kleine macht doch schon immer was sie will, die lässt mit Sicherheit nur zu was sie mag. Aber was ging denn in dir vor, als du das gesehen hast?“ lenkte Bettina mit dieser Frage von ihrer eigenen Erregung ab, weil sie sich vorstellte, dass sie gerne an der Stelle ihrer Tochter zwischen Nico und Gero gewesen wäre. „Hat es dich schockiert oder erregt unsere Tochter so zusehen?“ hakte Bettina nach, die wusste, dass Peter sich an dem nackten Körper seiner Tochter erregte. „Ich habe dir alles ganz ehrlich berichtet und ich bitte dich mir auch ganz offen und ehrlich alles zu erzählen, denn ich denke so können wir unser Sexleben wieder gemeinsam beleben“ gab Bettina ihm eine Steilvorlage für seinen Vorschlag, heute abend zu Svenja und Nico herauf zu gehen. Peter ließ jetzt im übertragenen Sinne alle Hüllen fallen, obwohl er bereits pudelnackt mit steifen Schwanz neben seiner hübschen nackten Frau lag, der man ihre Erregung an den harten Zitzen und dem feucht schimmernden nackten Schlitz auch bereits ansah.
Peter gab zu, dass ihn das Spannen bei der Aktion mit Svenja, Gero und Nico sehr erregt hatte und dass er Fantasien habe, es mit seiner Tochter zu treiben. Je älter sie geworden war und je häufiger sie nackt durch die Wohnung sprang, umso häufiger onaniert er in seinem Büro, wo er seine Fantasien mit Dieter teilte. Er gestand Bettina auch, dass er Dieter Fotos von Svenja und ihr gezeigt habe und im Tausch dafür Fotos von Dieters Frau erhalten hatte, die er als Wichsvorlage benutzt hatte. Irgendwann hatte er eine Ersatzbefriedigung für das nicht mehr vorhandene eheliche Sexleben gebraucht. In seinen Fantasien liefen sie zuhause immer nackt umher und er fickte Frau und Tochter überall und in jeder erdenklichen Stellung. Ihn erregte es sich vorzustellen, wie die Frauen untereinander Sex hatten und dass Dieter und seine Frau hinzukamen und sie Gruppensexparties feierten. Nach der Hochzeit von Svenja hatte er beim Wichsen dann oft an Sonja denken müssen aber auch an die wilde Sexnacht mit seiner Frau, deren hübscher Körper ihn nun zunehmend wieder immer häufiger erregte und die er sich beim Sex mit anderen Männern vorstellte. Vorhin erst, als er an der Tür von Geros und Sonjas Schlafzimmer gelauscht hatte, hatte er die Fantasie er und Bettina würden sich gemeinsam um den langen Pferdeschwanz von Ron kümmern.
Bettina erregten die Sc***derungen ihres Mannes derart, dass sie begonnen hatte mit drei Fingern zu masturbieren. Peter hatte ihr bei seinem Geständnis dabei zugeschaut und der Geruch des geilen Mösensaftes der seiner Frau dabei aus dem Fickloch sickerte, lockten alle seine sexuellen Geheimnisse und Fantasien heraus.
„Danke mein Schatz, dass du so offen zu mir bist“ stöhnte Bettina und fügte hinzu „Dann will auch ich noch ein paar Geheimnisse preisgeben, die ich bisher niemanden anvertraut habe.
„Auch mir hat etwas gefehlt, als unser eheliches Sexleben einschlief. Ich brauchte etwas, was ich mir in mein hungriges Fickloch stecken konnte, allein mit meinen Fingern war ich nicht mehr zufrieden. Ich war aber zu schüchtern, mir in einem Sexshop einen Dildo zukaufen. Ich habe dann begonnen mit Möhren und Gurken zu experimentieren und habe mir dabei vorgestellt, mein Cousin, der mich entjungfert hat, fickt mich. Ich hatte ja keine Vorstellung zu einem anderen Schwanz. Kannte ja nur deinen und den von meinem Cousin. Später bin ich dann heimlich an deinen Computer gegangen und habe mir beim Gurkenfick Schwänze auf Internetseiten angeschaut. Nach der Hochzeitsfeier hatte ich dann Fantasien mit Gero, ich dachte, ein Mann mit einer so prägnanten Nase und einem so prägnanten Kinn, muss einen langen großen Schwanz haben. Lag damit ja auch richtig und hätte wirklich große Lust ihn mal zu spüren. Und an den Monsterprügel von Ron traue ich mich auch, wenn du mir hilfst“ schloss Bettina das Geständnis ihrer Wünsche und Fantasien.
„Wie geht es jetzt weiter mein Schatz?“ fragte Bettina, die nach einem ersten Orgasmus, den sie sich selber verschafft hatte ihre Masturbation beendet hatte. „Ich schlage vor, wir bringen uns so gut es geht in das Familientreiben hier ein. Bin gerne dabei, wenn dich die anderen Herren besteigen und werde mich bemühen dir jeden Wunsch zu erfüllen. Nachdem Urlaub nehmen wir Kontakt zu deinem Cousin und zu Dieter und seiner Frau auf. Heute Abend möchte ich gerne mit dir zu Svenja und Nico gehen. Ich möchte mit meiner Tochter ficken. Als ich es ihr heute beim Strandspaziergang vorgeschlagen habe, hat sie dem zugestimmt unter der Bedingung, dass es nicht heimlich geschieht und du und Nico dabei seit.“ ließ Peter nun die letzte Katze aus dem Sack.
„Was bist du doch für ein versauter Bursche“ äußerte sich Bettina mit einem liebevollen Unterton. „Aber wenn du mir so viele Möglichkeiten eröffnest, dann ist der Sex mit unserer Tochter das Sahnehäubchen darauf, von dem ich auch naschen werde“ klärte Bettina ihren Mann auf, dass sie gerne auf alle Tabus verzichten würde. Noch bevor Peter seine Freude über diese schöne Wendung ihres eingeschlafenen Sexlebens herausschreien konnte, drückte ihm seine Frau einen feuchten warmen Knebel auf den Mund. Bettina lag in der 69er Position auf ihrem Mann und drückte ihm ihre nasse heiße Fotze auf den Mund. Peter begann gierig zu lecken, nie zuvor hatte er mit seiner Frau Oralverkehr und jetzt spürte er nicht nur ihre nasse Muschel auf seinen Lippen sondern auch ihre Lippen und ihre Zunge, die seinen steifen dicken Knubbel bearbeiteten. Indem Bettina mit seinem Schwanz im Mund seine Eier und sein Poloch verwöhnte, schoss er seine Suppe heute zum fünften mal ab, aber das erste Mal in den Mund seiner Frau.
Den wenigen Samen, der Peter heute bei seinem fünften Höhepunkt, aus der Eichel tropfte, hatte Bettina geschluckt. Als sie ihrem Mann nach dem erledigen Blowjob einen Kuss gab, schmeckte er seinen Samen das erste mal.
„Komm mit ins Badezimmer, mit so einem haarigen Sack fickst du unsere Tochter aber nicht“ dirigierte Bettina ihren Mann zur Wanne, wo sie ihm auf dem Rand sitzend Sack und Schaft blank rasierte.