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Mein Leben in Norwegen Teil 11

Das Projekt und die nächste Präsenzzeit an der Uni

Ich hatte gerade mit Gunnar einige wichtige Themen besprochen und wir mussten feststellen, das unser Unternehmen auf dem richtigen Kurs war! Die letzte Saison hatte uns einen guten Gewinn eingebracht und Gunnar dachte über einen Verkauf seines Elektrobetriebes nach! Ich konnte ihm nur dazu raten, denn wir waren in die AS mehr als eingebunden und hatten keine Zeit mehr die Monteure zu steuern und zu kontrollieren.

Gunnar schlug mir vor, wir beide werden Minderheitsgesellschafter und verkaufen die Firma an zwei gute Monteure, Jette macht noch 6 Monate die Buchhaltung und dann sind Ihr eigener Chef?!

Jette war einverstanden, ich dann auch, sah ich doch schon ihren dicken Bauch vor mir! Gunnar wusste davon nichts und das sollte auch noch eine zeitlang so bleiben.

Gunnar fand zwei Monteure und wir verpachteten den Betrieb für zwei Jahre, danach ging der Betrieb zu 51% in die Hände der Monteure über.
In dieser Zeit sollten wir nur noch beraten und keine weitere Verantwortung tragen. Ok, rechtlich nicht haltbar aber so wurde dann ein Schuh draus und die Monteure entwickelten sich als gute Führungskräfte.

Mir stand jedoch, in meinem nächsten Semester eine neue Aufgabe bevor, es sollte eine Projektaufgabe geben, von Statoil gesponsert!
Scheint hier in Norwegen üblich zu sein, die direkte Verbindung zwischen Industrie und Lehre, aber Ok.

Wir sollten eine belastbare Berechnung erarbeiten, das Hauptthema war Öl oder Gas, welcher Rohstoff hat die beste Prognose und sollte exportiert werden!

Es war ein Semester an Annahmen und Mutmaßungen, diverse Zettel hingen an der Brainstorming Wand und keine Lösung in Sicht.
Immer in meiner Nähe eine rothaarige bildhübsche Frau aus Galway.
Mein Englisch wechselte ins irische und ich mochte diese Art englisch zu sprechen.
Sie meinte dann: „Were did you come from? It must be out of Kerry!! Right?!

Sorry, but I’ m German!

No never! Meinte sie.It’ s a Sound i I know from the south!
If I kiss you, then you know thats not Irish!
Daraufhin bekam ich einen Kuss, eher kein Kuss, sondern, sie hat meine Zunge und meinen Mund derart fest gesogen und wollte kein Ende finden.
Ich schob sie von mir weg und sah sie strafend an: „Mylady we have to work, Fun can be later on! Not yet! OK?“
Ok, but you get Fun later on with an Irish Female! I’ m catholic and nothing is allowed!! You know?!!“
Wir arbeiteten weiter an unserem Projekt und ich spürte immer wieder ihre Hüfte an meiner.
Wo sollte das noch hinführen, wir hatten noch zwei Tage vor uns.
Am späten Abend wurde unsere Arbeitsgruppe aufgelöst und auf den nächsten Tag 10:00 Uhr verschoben.
Ich nahm meinen Pullover und hielt ihn vor mir, meine harte Latte konnte ich sonst nicht verbergen.
Dann wollten alle in ein Restaurant in der Nähe der Uni und ich hatte auch Hunger, meine irische „Freundin“ wich keinen Zentimeter von meiner Seite und dieses Luder griff auch noch unter meinen Pullover und meinte: „Sorry, I’ m a bad, very nasty Girl! I have to go to Jail right now!

Na das kann ja heiter werden, dachte ich und bestellte etwas genießbares für mich, Spaghetti mit Tomatensoße und Hack! Warum in diesem Essen noch Fisch zu finden war, ist mir bis heute nicht zu erklären!.
Wie ich dann erfuhr, hieß meine irische Freundin Catleen, just like the Big Magnolia in front of her House!
Eine Magnolie die Catleen heißt, hatte ich auch noch nicht gehört!
Nachdem Essen verschwanden dann die anderen Kommilitonen/innen und ich trottete neben ihr her nach Hause. Ich war in Gedanken bei Jette, Tjalf und ihrem etwas dicken Bauch!
Als ich wieder aus meinen Träumen erwachte, waren wir bei Catleen im Zimmer und ich lag auf dem Rücken auf ihrem Bett!

Sie zog mir gerade die Hose aus und meinte: „That is the Stallion I like much!“ Und schon war mein Schwanz in ihrer Fotze versunken!
Wunderschöne Brüste zeigte sie mir und ich packte ihren Hintern. Stramm und fest! Ich wollte sie von hinten vögeln und drehte sie auf die Beine, ein paar Schläge auf diesen süßen Arsch musste dieses böse Mädchen aushalten! Und sie reagierte prompt: „Yes Sir, I’ m Nasty and I need it!“
Ok, dann fester auf ihren Arsch und meinen Schwanz immer tiefer in sie geschoben.
Dann kam mir die Idee, Schwanz raus, mit beiden Händen auf ihren Arsch schlagen und tief rein stoßen! Das war für Sie und für mich die richtige Idee! Nach einigen Minuten war ihr Hintern schön rot und sie fing an zu zittern, rieb sich wie wild ihren Kitzler und kam. Sie schrie das ganze Haus zusammen und ich zerrte meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr alles auf den Rücken.

Das war mal ein besonderer Kick! Wir konnten aber trotzdem Einschlafen und wurden am frühen Morgen wach.
Sie hatte bereits meinen Schwanz im Mund und wollte ihr „Breakfast“ raus saugen, das gelang ihr auch nach kurzer Zeit! Dieser Rotschopf stand auf und ich konnte diesen Körper zum ersten Mal ganz sehen! Das war schon ein Traum, ca. 175 groß, lange, schlanke Beine, einen zauberhaften Arsch, einen flachen Bauch und handgroße Brüste.
Das Gesicht mit ein paar Sommersprossen und ein paar Lippen, die musste man/Ich küssen. So zog ich sie wieder ins Bett und küsste sie, recht lange und unsere Zungen fanden auch gefallen aneinander!

Beim Frühstück erfuhr ich, das sie ein Stipendium erhalten hatte und für ein paar Monate hier studiert. Ansonsten wohnt sie in Galway und studiert an der hiesigen Uni!
Im nächsten Jahr sollte sie Ihren Abschluss machen und braucht noch wenig Auslandsaufenthalte.

Ich kannte von Irland eigentlich nur die Geschichte von dem Schmied, Conor Larkin!
You mean the book of Leon Uris!? Wollte sie wissen.
Ja genau und diese Geschichte ist schon sehr glaubhaft, meinte ich!
No!! It’ s true!! The hole Story is true! The War between North- and Southirland is true!
Sie hat mir dann einige Geschichten erzählt, mystisch und geheimnisvoll wie einige andere Themen, auch hier in Norwegen.
Das wir dann zwei Stunden zu spät in der Uni waren, kann jetzt niemanden mehr erstaunen.
Am Abend erzählte sie mir mehr von Ihrer Heimat und ich hing an ihren Lippen.
Sie erzählte von der IRA und den Machenschaften der Lords. Von der Ausbeutung der Bevölkerung und der Flucht von vielen Iren.
Conor Larkin hatte sich tief in mein Hirn eingefressen und ich bewunderte diesen Schmied! Er hatte sich seine Liebe erhalten und war trotzdem standhaft geblieben.
Catleen wurde mit diesem, für mich neuen Gedankengut und die Matratze gefickt, tiefer ging nicht mehr und auch sie wollte es nicht noch fester haben. Aber wir schliefen trotzdem aneinander gekuschelt ein und wurden auch so eng umschlungen wieder wach.
Am nächsten Tag besorgte ich mir das Buch: Leon Uris, eine irische Passion!

Die Projektarbeit endete mit einer Ausarbeitung für Statoil und der Empfehlung neben einer Pipeline auch die Gasförderung zu intensivieren, um dann ein weiteres Exportgut im Portfolio zu haben.

Dieses Ergebnis führte zu einer finanziellen Zuwendung für die Uni und zu guten Noten für dieses Semester.
Ich konnte glücklich sein und verabschiedete mich von Catleen mit einem langen Kuss.
Wir sehen uns in zwei Wochen wieder, dann habe ich das Buch gelesen und habe sicher einige Fragen! OK, Sir! You are welcome! War ihre Antwort.

Ich las das Buch in drei Tagen durch und musste dann nach Hamburg, bei Euryza wurden neue Maschinen und Steuerungen eingesetzt und ich durfte an der Schulung teilnehmen.

Am Abend wollte ich in eine Kneipe gehen und einen schönen, leckeren Whiskey trinken.
Das Buch noch im Hinterkopf, fand ich das Shamrock beim Heiligengeistfeld. Ich bestellte mir einen Paddy und ein Guinness.
Eine tolle Livemusik und nette Leute machten diesen Abend zu einem Erlebnis.
Nach dem zweiten Paddy und Guinness, sah ich mir die Wände hinter mir etwas genauer an und sah ganze Zeitungsseiten an der Wand. Eine Seite hatte das Datum 1905 und sc***derte exakt eine Passage auf dem Buch vom Leon Uris. Es war zweifelsfrei eine Originalseite aus der Zeitung und ich ich konnte mein Staunen nicht verbergen.
Der Kellner meinte dann zu mir: „If you want to know what’ s happend read all Papers here! They tell the Trues!
Ich las weiter und fand weitere Parallelen zu „meinem“ Buch.

Ich kann die ganzen Inhalte aus diesem Buch hier nicht wieder geben, aber das war ein tiefer Einschnitt in meinem Bewusstsein.

Als ich am Dienstag wieder zu Hause war und meine liebste Jette im Arm halten konnte, erzählte ich ihr die ganze Geschichte.
Am Ende saß sie lange auf der Couch und dachte nach. Dann meinte sie: „Die alte Frau hat mir damals gesagt, das ich einen besonderen Mann kennen lernen würde und er hätte die Möglichkeit sich in alte Zeiten und Menschen einzufühlen.
Was meinst Du? Wollte ich wissen.
Jette erwiderte: „ Lass alle Wissenschaft beiseite, kümmere dich um eine gute Massage und die anderen Dinge die andere Menschen nicht sehen/spüren können.
Lege deine Hand auf meinen Bauch und sag mir, wird es ein Junge oder eine Tochter! Dein erster Gedanke! Nur der! War die Aufforderung von Jette!
Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und ich wusste, es wird ein Mädchen! Aber das Gefühl war konfus und auch ein Junge erschien vor meinem geistigen Auge.
Ich sagte Jette: „Es sind zwei, Junge und Mädchen!“

Jette schaute mich an, nahm meinen Kopf in ihre Hände und ich bekam einen langen und sehr zarten Kuss!
Richtig mein lieber Mann! Es sind zwei! Der Arzt hat gestern die gleiche Prognose gestellt.

Nun war ich mehr als verwirrt und auch Jette konnte mir nicht weiter helfen.

Ich musste mit Catleen sprechen und an dem kommenden Wochenende würde ich sie wieder sehen.




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