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Candy House II

Noch etwas verschlafen komme ich an den Frühstückstisch und reibe mir noch den Schlaf aus den Augen und dann sehe ich Lucy live und in Farbe.
Sie beugte sich gerade über den Tisch und stellte eine Auswahl an Marmelade auf den Tisch und gab mir die Möglichkeit sie genau zu Mustern.
Lucy war eine etwas 1.55m große kleine Asiatin wie ich von Sarah wusste Japanerin um genau zu sein und 22 Jahre jung. Ihre schwarzen glatten langen Haare mit einer einzelnen blauen Strähne fallen ihr ins Gesicht sie reichten in etwas bis unter ihre Schulterblätter.
Mein Blick glitt tiefer und ich staunte nicht schlecht als ich ihr Outfit sah eine Weise enge Bluse unter welcher sich ihre 2 gewaltigen Titten abzeichneten, weiter unten ein kurzer Rock mit Schottenmuster ich muss schmunzeln als ich erkenne das sie am Frühstückstisch eine typische Englische Schuluniform trägt. Die Bluse, der Rock und selbst die weisen Overknee Stümpfe trägt sie.
Ich erinnere mich daran das Sarah meinte das sie sich gern etwas flippig anzog wie sie es formulierte und auch regelmäßig auf irgendwelchen Buchmessen als Cosplayerin zugegen war, scheinbar lebte sie das nicht nur da aus.
„Na genug gestarrt?“
ich blinzle und blicke auf Lucy steht nun sehr nah vor mir sie hat schöne braune mandelförmige Augen und eine kleine Stupsnase wie auch sehr schöne Lippen.
„Er brauch am Morgen seine 5 Minuten das war schon früher so.“ Sarah steht neben mir mit einem kleinen Korb voller dampfender Brötchen.
Ohne viel zu schmecken kaue ich auf meinem Brötchen mein Blick wechselt immer wieder von Lucys ausgeschnittener Bluse hinüber zu Sarahs Top mit einem Herzförmigen Ausschnitt.
Sarah hat eindeutig die größeren aber Lucy setzt ihre besser in Szene.

Die beiden unterhalten sich ich schnappe auf das Sarah später noch eine Wichtigen Termin hat und daher Lucy und mich bittet später den Tisch abzuräumen.
Ich werde aus meine Gedanken gerissen als ich etwas zwischen meinen Beinen spüre ein tastender Fuß welcher nach meinem Schwanz tastet der freudig sich regt.
Ich Blicke auf doch keine von Beide Frauen unterhalten sich wie schon die ganze Zeit.
Der unbekannte Fuß streicht liebevoll nach links und rechts immer wieder ich muss mich stark konzentrieren um am Tisch nicht aufstöhnen und beiße konzentriert unscheinbar von meinem Brötchen ab mit suchendem Blick zu wem ich dieses morgendliche Verwöhnen zu verdanken habe.
„Ach klar Robin und ich sind doch ein super Team!“ der Fuß zwischen meine Beinen stupst fast etwas schmerzhaft gegen meine Schwanz „ähh ja klar machen wir kein Problem“.
Sarah schaut verdutzt über meine Ausbruch an Redseligkeit lacht dann aber „ Ok, dann ist doch alles geklärt also Ihr 2 ich werde dann mal los machen“

Der Fuß massiert gierig weiter zwischen meine Beinen während Sarah um uns herum ihre Tasche sich schnappt und sich von Lucy mit einem Kuss auf die Lippen und von mir mit einem auf die Stirn verabschiedet.
Die Tür fällt ins Schloss der Fuß massiert auffordernder, Lucy sitzt mir noch immer gegen über und Verspeist ihre letzte Brötchenhälfte schaut dann zu mir auf.
„Ist was?“
„Naja was machst du denn da was wäre wenn Sarah das mitbekommen hätte ?“
„Glaub mir die hatte heute früh ganz andere Sorgen wegen ihrem Bewerbungsgespräch“
der Lucys Fuß presst sich fast Schmerzhaft gegen meine mittlerweile steifen Schwanz.
„Außerdem was regst du dich so auf gestern Nacht hast du dich nicht so beschwert“ kichert die hübsche Asiatin. Mir schläft das Gesicht ein und Lucy beginnt zu lachen und nimmt den Fuß von meinem Schwanz erhebt sich und kommt auf meine Seite des Frühstücktisches, kniet sich vor mich und reist mir mit einer gekonnten Handbewegung meine Jogginghose samt Boxer nach unten und mein Schwanz springt hervor.
„He warte kurz du…“ weiter komme ich nicht mein restlicher Satz besteht aus stöhne und Seufzen als sich Lucys warmer Mund um meine Eichel schließt.
Wie in Trance sehe ich schwer atmend und stöhnend zu wie sich Lucy immer wieder meinen Schwanz in den Mund schiebt und dabei lustvoll stöhnt.
Ich spüre wie sich mein Schwanz weiter auf bläht um sich zu entleeren doch Lucy entlässt ihn plötzlich aus ihrem warmen Mund, er wippt nass auf und ab.
„Na du willst schon wieder mir alles in den Mund machen ? Du bist ja ein ganz schöner Pascha“
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll und Sie sieht auch mein ratloses Gesicht und beginnt zu lachen, „ist schon ok da magst das halt was ich hier unten so mache …“
Wieder stülpen sich ihre Lippen über meinen Schwanz und sie saugt sehr fest so das es fast schon schmerzt, mit einem lauten *Plop* löst sie sich von meinem Schwanz welcher dadurch noch etwas angeschwollener wirkt das wiederholt sie immer wieder bis ich es kaum noch aushalte.
„Lucy ich kann es nicht mehr lange halten“
„Musst du doch auch nicht“ – mit diesen Worten lehnt sie sich zurück und knöpft ihre Bluse weiter auf und beginnt meinen Schwanz mit einer Hand in Richtung ihres Dekolleté.
Ich kann spüren wie sich meine Eier zusammen ziehen und das erleichternde Gefühl als mein Schwanz beginnt meine klebrige Ladung heraus zu spritzen.
Die ersten 3 Fontänen klatschen auf Lucys Oberweite was sie mit einem giggeln quittiert der letzte kraftvolle Spritzer trifft sie im Gesicht und tropft von ihrer Nase.
Ich verliere meine Körperspannung und keuche „Wow war das gut“ ich schaue auf die kleine Asiatin hinab mit ihren gewaltigen Verklebten Gesicht und ihren glasierten Dekolleté.
„Wow war ja mehr als ich dachte“ sie schiebt sich einen Finger zwischen ihre Brüste und zieht ihn verschmiert hervor um ihn dann zu ihrem Mund zu führen und geräuschvoll zu reinigen.
„Hmmm aber sehr lecker“ sie grinst breit und streckt mir ihre gepiercte Zunge heraus und erhebt sich dann.
„So Robin ich geh mich mal sauber machen sei so gut und räume den Tisch doch ab“
„Ähh ja klar mache ich“ stottere ich noch immer etwas abwesend und sitze da mit herunter gelassener Hose und meinem halb steifen Schwanz aus welchem noch die letzten Nachzügler rinnen.
„Wo bin ich hier nur hingeraten…“




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