Teil 16: Endlich Zeit
Wir waren gerade auf dem Heimweg als mein Telefon klingelte. Petra erkundigte sich nach ihrer Mutter, da sie sie nicht erreicht hatte. Ich erklärte ihr, dass ich mit Frau Klingler im Krankenhaus Herrn Klingler besucht hatte und sie sich keine Sorgen machen müsse. Ich würde mich um ihre Mutter kümmern. Dabei grinste ich meine alte Nachbarin schelmisch an. Sie wusste genau wie das gemeint war. Petra sagte mir noch, dass sie heute so gar keine Zeit für ihre Mutter hätte und daher sehr dankbar für meine Hilfe sei. Im Treppenhaus ging meine 69 Jahre alte Nachbarin stark mit dem Hintern wackelnd vor mir hoch. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und ich wollte eigentlich gleich mit zu ihr, doch sie wollte sich erst noch frisch machen. Ich sollte auf sie warten, sie würde in ein paar Minuten vorbeikommen.
Nachdem ich meine Wohnungstüre geschlossen hatte, hastete ich ins Schlafzimmer. Ich hatte mir vor ein paar Tagen einige Minikameras gekauft, die ich bereits über mein Heimnetzwerk verbunden hatte. Eigentlich wollte ich damit Petra filmen und ihre Entwicklung dokumentieren. Außerdem wäre es sicher interessant gewesen zu sehen, wie sie reagiert, wenn sie sich in einem Porno wiederfinden würde. Doch jetzt konnte ich die Kameras ja an ihrer Mutter testen. Ich schaltete den Computer und die Kameras ein und prüfte die Ausrichtung. Insgesamt waren es fünf Kameras, die im Schlafzimmer verteilt waren. Sie waren gut versteckt und so klein, dass man sie auch nicht gleich als Aufnahmegerät erkannt hätte, wenn man sie doch gefunden hätte. Ich schaffte es auch gerade noch, meine Spielzeugkiste aus dem Schrank zu holen und neben das Bett zu stellen, bevor es an der Türe klopfte.
Ida Klingler stand erwartungsgemäß vor der Türe. Ich bat sie herein. Im Flur umarmten wir uns innig und küssten uns. Ich konnte die harten Nippel ihrer Hängetitten spüren und stellte fest, dass sie keinen BH trug. Sie antwortete: „Der stört uns doch nur.“ Schon fummelte sie an meiner Hose herum. Ich hielt sie auf: „Wir haben doch Zeit.“ Da meine alte Nachbarin in ihrem Sexleben bisher nur gemacht hatte, was ihr Mann ihr gesagt hatte und sie auch meinen Anweisungen bisher Folge leistete, war sie genau die Richtige, um sich auf ein kleines Spiel einzulassen. Und da sie gestern aufgrund des Erscheinens ihrer Tochter bei mir nicht kam und sie heute die Schwänze von ihrem Mann und mir nur abgeblasen hatte, ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben, dürfte sie noch viel eher dazu bereit sein, etwas Neues auszuprobieren.
„Geh ins Schlafzimmer und zieh Dich aus. So leicht kommst Du heute nicht in den Genuss meines Schwanzes.“ Sie schaute mich kurz etwas irritiert an, da sie wohl eher an einen normalen Fick gedacht hatte, als sie an meiner Türe geklingelt hatte. Doch dann tat sie was sie immer tat: sie folgte meiner Anweisung. Ich ging derweil in der Küche zwei Gläser Sekt holen. Im Schlafzimmer angekommen, sah ich meine alte Nachbarin auf nackt auf dem Bett sitzend. Interessiert schaute sie in meine Spielzeugkiste, die ich neben das Bett gestellt hatte. Sie konnte mit Sicherheit einen Dildo erkennen, ein paar Handschellen und diverses andere Dinge. Ich setzte mich neben sie und wir stießen mit den Gläsern an und erklärte ihr als wir tranken, dass ich heute etwas Spezielles mir ihr vorhaben würde. Ich hoffte, dass sie mitmachen wolle. Sie meinte, dass sie noch nie Spielzeug verwendet hatte und doch sehr gespannt sei. Ihre Neugier überwog bei weitem jedes anderen Gefühl.
Wir stellten die Gläser zur Seite und ich nahm eine Augenbinde aus der Spielzeugkiste. „Was haben Sie vor?“, fragte sie mich, doch ich antwortete nicht, sondern verband ihr die Augen. Frau Klingler saß auf der Bettkante und wusste nicht so recht was sie tun oder erwarten sollte. „Nicht erschrecken, gleich summt es.“ Ich schaltete einen kleinen Vibrator ein, den ich in der Kiste hatte und führte ihn an einen ihrer Nippel. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich dann aber. Ihr Nippel verhärtete sich sofort und ich führte den Vibrator an den anderen Nippel und dann über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. „Leg Dich hin und probier‘ ihn mal aus.“ Ich half ihr, sich mittig auf das Bett zu legen und legte ihr das summende Teil in ihre Hand. Etwas unsicher begann meine alte Nachbarin, den Vibrator zu testen. Ich holte aus der Kiste eine Tube Gleitgel und verrieb etwas auf meinen Fingern. Dann schmierte ich ihr etwas davon zwischen ihre Beine, wobei mein Finger auch etwas tiefer bis zu ihrem Hintereingang glitt. Ich drang nicht ein, tupfte nur kurz auf ihre Rosette. Mit dem bißchen Rest an meinen Fingern massierte ich die an den Seiten herunterhängenden Titten und drückte sanft ihre Nippel zusammen.
Frau Klingler schien die Behandlung zu gefallen und stöhnte leise vor sich hin. Ich hatte zwar vor, ihr einen heftigen Orgasmus zu beschweren, aber soweit war es noch nicht. Daher ging ich in die Küche und holte einen Eiswürfel aus dem Eisschrank. Ich setzte mich neben meine Nachbarin auf das Bett und presste ohne Vorwarnung den Eiswürfel in ihre Spalte. Ein lautes „Ahh“ folgte prompt und ich erklärte ihr, dass ich heute noch so einiges machen wollte, sie aber zu schnell gewesen sei. „Also von vorne!“. Um sie bei Laune zu halten, saugte ich mich mit meinen Lippen an ihren Nippeln fest und massierte ihre alten Hängetitten mit den großen, dunklen Vorhöfen. Sie hatte sich auch relativ zügig von der Eiswürfel-Überraschung erholt und setzte nun den Vibrator wieder zwischen ihren Beinen an.
So ging das dann eine Weile bis ich mich auszog und etwas in meiner Spielzeugkiste herumkramte. Ich nahm mir ein Bondage-Seil, Gleitgel und einen Doppeldildo heraus und legte alles auf das Bett. Da Frau Klinglers Augen verbunden waren, konnte sie nicht ahnen, was auf sie zukam. Aber sie genoss es offenbar. Ich nahm ihr den Vibrator an und meinte, dass sie mir vertrauen solle. Dann fesselte ich ihre Hände an das Kopfteil des Bettes. Ich kümmerte mich ausgiebig um ihre Brustwarzen, ihre Titten und bewegte mich dann hinunter zwischen ihre Beine, die sie voller Vorfreude weiter öffnete. Wie ich es von ihr immer gefordert hatte, war sie auch heute glatt rasiert. Ihre Schamlippen standen aufgrund der Behandlung mit dem Vibrator weit auseinander. Man konnte regelrecht in ihre nicht mehr enge Spalte schauen. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie ausgiebig zu lecken. Meine alte Nachbarin stöhne immer lauter so sich hin. Meine Finger verschwanden immer wieder in ihrer nassen Spalte. Dann zog ich sie heraus und strich mit den glitschigen Fingern ihren Damm entlang bis zu ihrer Rosette, die ich leicht massierte.
Als ich das Gefühl hatte, dass sie ihrem Orgasmus näher kam, brach ich die Behandlung ab, kniete mich neben ihren Kopf und legte meinen Schwanz auf ihren Mund. Sofort öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge leckte über meine Eichel. Anschließend saugte sie ihn förmlich in ihren Mund. Seitdem ich mit ihr Sex hatte, hatte sie ihre Blas- und Saugkünste immer weiter verbessert. Inzwischen dachte ich nicht mehr daran, wie viel besser ihr Mann beim Blasen war.
Ich nahm mir den zum „U“-geformten Doppeldildo und verteilte etwas Gleitgel darauf. Dann beugte ich mich vor und schob ihr das dickere Ende langsam in die Spalte. Natürlich war sie etwas überrascht, aber eben auch unendlich geil. Sie war offensichtlich froh, endlich etwas in sich stecken zu haben. Ich vögelte sie etwas mit dem Dildo und bewegte nun auch mein Becken etwas, so dass ich zwei ihrer drei Löcher gleichzeitig bearbeitete. Das Lecken meines Schwanzes fiel ihr immer schwerer, da sie immer heftiger stöhnte.
Jetzt war der Moment gekommen, auf den ich gewartet hatte: „Vertraust Du mir?“, fragte ich, während ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Sie nickte. Ich fragte sie noch einmal und sie sagte: „Ja, ich vertraue Ihnen, Herr.“ Das ‚Herr‘ hatte sie schon eine Weile nicht mehr benutzt, aber es bestätigte, dass sie bereit war. Ich schob ihr ein Kissen unter das Becken, brachte mich in die 69er-Stellung und steckte meiner alten Nachbarin wieder einen Schwanz zwischen die Lippen. Ich leckte selbst etwas an ihrem Kitzler herum und saugte mich fest, gleichzeitig vögelte ich sie wieder bestmöglich mit dem Dildo in ihre Spalte. Es wurde Zeit, ihr erstmals den Hintereingang zu verwöhnen. Ich brachte das schmalere Ende des Doppeldildos in Position und sagte zu ihr, sie solle jetzt hart an meinem Schwanz saugen und erst aufhören, wenn ich es zu ihr sage. Sofort spürte ich den Druck auf meinem Schwanz. In diesem Moment schob ich ihr den Dildo in den Arsch. Ich war vielleicht zwei Zentimeter drin, als sie realisierte, was passierte und aufhörte zu saugen. Da mein Schwanz tief in ihr steckte, konnte sie nicht protestieren, aber das wollte ich ohnehin nicht zulassen: „Saug weiter!“, pfiff ich sie an. Wie es sich gehörte, gehorchte sie und kümmerte sich wieder um meinen Steifen. Eine Alternative hatte sie ja nicht. Sie lag gefesselt und blind unter mir. Mal abgesehen davon, dass es ihr nicht unangenehm war. Aber sie musste sich an das Gefühl, etwas im Arsch zu haben, erst gewöhnen.
Ich gab ihr etwas Zeit, bevor ich weiter in ihre beiden Löcher mit dem Doppeldildo eindrang. Durch geschickte Bewegungen hin und her, konnte ich sie abwechselnd oder gleichzeitig in Votze und Arsch vögeln. Das machte sie stetig geiler und sie saugte wieder härter an meinem Schwanz. Zum ersten Mal waren alle ihre Löcher gestopft. Mit ihren 69 Jahren erlebte sie noch einmal etwas Neues.
Da ich nun so weit gekommen war, wollte ich auch unbedingt in ihrem Arsch abspritzen. Daher rollte ich mich von Frau Klingler herunter und sagte zu ihr, dass ich sie nun von ihren Fesseln befreien und anschließend ficken würde. Sie nickte: „Ja, Herr.“ Den Doppeldildo ließ ich in ihr stecken. Ich brachte mich zwischen ihren Beinen in Position und verteilte Gleitgel auf meinem Schwanz. Da ihr Becken durch das Kissen immer noch erhöht war, lagen ihre beiden Löcher offen vor mir, nachdem ich den Dildo entfernt hatte. An ihrem Zittern konnte man die Vorfreude auf meinen Schwanz erkennen. Doch ich schob ihr den Vibrator in die Spalte, allerdings noch ausgeschaltet. Dann setzte ich meinen Steifen an ihren Hintereingang und bevor sie etwas sagen konnte, sagte ich ihr, wie geil ich auf ihren Arsch wäre und wie sehr ich mich darauf freuen würde. Ich wusste, dass sie mir diesen „Wunsch“ nicht abschlagen konnte. Ich drückte langsam gegen ihre vom Dildo bereits etwas geweitete Rosette und mein Schwanz verschwand überraschend einfach in ihrem Hintereingang. Mit einer Hand bewegte ich den Vibrator in ihrer Spalte und als ich bemerkte, dass es in ihrem Arsch wegen ihrer Verkrampfung nicht weiterging, schaltete ich ihn ein. Sofort entspannte sie sich und ich konnte meinen Schwanz in voller Länge in ihr versenken.
„Jetzt ficke ich Dich mal ordentlich durch. Diesen Orgasmus wirst Du nie vergessen!“ Es mag etwas großspurig geklungen haben, aber genau so fühlte ich mich in diesem Moment. Ich fickte Frau Klingler langsam schneller werdend in den Arsch und vögelte sie mit dem summenden Vibrator. Gleichzeitig fingerte sie sich an ihrem Kitzler herum. Sie war so unglaublich eng und ihr lauter werdendes Stöhnen machte mich noch geiler. Ich stieß immer härter und fester zu und forderte Frau Klingler auf, mir zu sagen, wie geil ich sie ficken würde. Sie schrie förmlich heraus, wie gut ich es ihr besorgen würde und wie geil es sie machen würde, von mir gevögelt zu werden. Als sich ihre Muskeln zusammenzogen und sie kam, spritzte ich eine riesige Ladung meines Spermas in ihren Arsch.
Ich brach fast auf ihr zusammen, schaltete den Vibrator aus und ließ meinen Schwanz langsam schlaff werden, bevor ich ihn aus ihrem Hintereingang zog. Wir langen eine Weile auf dem Bett, bevor Frau Klingler sich waschen gehen wollte. In der Zwischenzeit schaltete ich die Kameras aus und legte mich wieder hin.