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Des Nachbars Tochter Teil 3

Lieber Leser,

ich habe momentan sehr wenig Zeit und kaum Möglichkeiten für dich zu Schreiben. Vielleicht ist der dritte Teil deshalb nicht ganz so gut, wie du es von mir gewohnt bist. Ich bitte dich deshalb, ein wenig nachsichtig mit mir zu sein. In den Wintermonaten werde ich wieder mehr Freiraum und Muse finden, um für dich zu schreiben.

Deine Kastanie

Dienstag

Sie saß auf der Kante unseres Ehebettes. Ich erschrak heftig und zuckte heftig zusammen. Wieso war sie schon wieder hier? Wieso ließ ich immer die Balkontür offen? Ich hatte ihr doch gestern ihre geforderten zweihundert Euro gegeben. Hatte sie mein Leben nicht schon genug durcheinander gebracht? Meine ewige Treue null und nichtig werden lassen? Mein Leben in seinen Grundfesten erschüttert!

All das schien sie nicht zu interessieren! Sie trug knallenge graue Yoga-Shorts mit weißen Streifen am Saum. Der Stoff war dünn und zum zerreißen gespannt. Ein passendes graues, bauchfreies Tanktop spannte sich über die runden, festen Hügel ihrer Apfelbrüste. Ihre großen Nippel bohrten sich erwartungsvoll durch den weichen Stoff.

Sie erhob sich ohne ein Wort zu sagen langsam und ging mit einem diabolischen Lächeln zur hüfthohen Kommode, die neben der Tür zum Badezimmer an der Wand stand. Mit einem kurzen Schwung ihres Armes fegte sie die beiden silbernen Kerzenständer und eine Kupferschale samt Deckchen herunter. Polternd und scheppernd fielen sie auf den Teppichboden daneben. 

Ich stand nur da und schaute ungläubig. Dann ging sie an mir vorbei, streifte dabei mit ihrem nackten Arm über meinen und holte draußen von der Terrasse einen Stuhl, welchen sie vor die Kommode platzierte.

Sie erfasste mich daraufhin an meinem dünnen Handgelenk und zog mich zielstrebig zum Stuhl.

„Setzt dich Pacca! Mach es dir bequem und genieße die Aussicht.“ raunte sie, während sie mich an den Schultern packte und nach unten drückte. Ich gehorchte widerwillig.

Mit einem gekonnten Satz setzte sie sich nun vor mich auf die Kommode. Ganz vorne auf der Kante saß sie und öffnete nun einladend ihre Arme und spreizte ihre braunen, muskulösen, weiblichen Schenkel. 

„Du darfst mich Umarmen Pacca!“ grinste sie mich an. Ihr Venushügel war genau in Höhe meines Gesichts und ich starrte fasziniert über ihre geöffneten athletischen Beine und auf ihren Schritt. Ich konnte nicht anders! Langsam beugte ich mich nach vorne. Ich registrierte eine dunkle feuchte Stelle direkt auf ihrem Venushügel. Sie hatte wohl gerade trainiert, denn sie schwitzte heftig. Ihr Schweiß durchdrang an dieser Stelle sogar die Shorts. Ihr nach vorne geschobenes Becken spannte den Stoff prägnant über ihre Weiblichkeit und bot mir ein unglaublich verlockendes Bild. 

Ihre Lippen, fleischig und groß, verliehen ihrer Grotte eine verlockend heftige Präsenz. Es sah fast aus, als ob sie einen halben Pfirsich unter ihre Shorts gestopft hätte.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Herz raste. Es passierte gerade wieder. Sie war unwiderstehlich für mich! Ich hatte Angst vor diesem unbeherrschbaren Gefühl, vor diesem unkontrollierbaren Zustand.

Ich rutschte unbewusst meinen Stuhl so nahe wie möglich an die Kommode. In mir tobte ein gewaltiger Kampf. Ein Kampf zwischen Vernunft und Trieb, Liebe und Lust. 

Ihre Weiblichkeit, ihre stämmigen, jugendlichen, sonnengebräunten Schenkel…so nah…so perfekt…so verlockend! Und dieser Duft!

Meine Hände begannen zu zittern und mein Körper verspannte sich schmerzhaft. Ich wusste ich hatte verloren. Meine Schwäche war mein Fluch!

Als Kims Körper mich berührte schien die Zeit stehenzubleiben. Alles passierte wie in Zeitlupe! Ich lehnte mich sanft nach vorne, schlang meine langen, dünnen Arme um ihre runde, weibliche Hüfte. Mein Gesicht nährte sich langsam aber unausweichlich ihrem Schritt. Ihre Hitze benebelte meinen Verstand. Ich dachte in dem Moment nicht mehr, sah nur diesen jungen, festen Körper vor mir.

Als meine Nase zum ersten Mal den Stoff ihrer Shorts berührte, fühlte ich wie sich die Muskeln in Kims Schenkel anspannten. Ich sog genüsslich ihren Duft in mich. All meine Kraft, mein Widerstand war verschwunden. Es war ein schwerer, moschusartiger Duft. Sehr warm und würzig, verführerisch einfach und primitiv.

Er hatte eine überwältigende Wirkung auf mich! Ich fühlte mich wie eine einstürzende Festung! Erstürmt von Kims festem, jungem athletischen Körper!
Dann hörte ich: „ Ja Pacca! Genieße mich! Vergiss deine dürre, orangenhautbedeckte Dora!“
Ich reagierte nicht darauf. Ich war betäubt von ihrem Körper, ihrem Duft. Ich atmete geräuschvoll und schnaubend ihr Aroma…wieder und wieder.

Sie griff mir fest in die Haare, zog mein Gesicht noch härter in sich, drängte mir ihr Becken entgegen. „Es ist okay Pacca!..Ich verstehe dich! Dora ist wirklich ein dürres Gestell und du brauchst mal ein wenig Fleisch!“ Ihre Stimme klang weich aber auch etwas spottend. Sie beleidigte Dora und was tat ich?…Ich wünschte mir eine Ewigkeit in dieser Position. Es fühlte sich so gut an. Sie fühlte sich so gut an! Ihre warmen, fleischigen Schenkel, ihr athletischer, draller Körper!

Doch meine ersehnte Ewigkeit endete plötzlich und jäh, als sie ihre kleinen Füße auf meine Schultern stellte, sich mit ihrem Rücken an der Wand abstützte und ihre kraftvollen Beine ruckartig ausstreckte. Ich kippte aus meinem Paradies gerissen rückwärts, die hinteren Stuhlbeine des Kunststoffstuhles brachen ab und ich schlug hart und heftig auf den Teppichboden. Wieder einmal war meine Welt am Beben und mein Hinterkopf stand in flammendem Schmerz. 

Wieso tat sie so etwas? Warum bereitete sie mir solche Schmerzen? Gestern hatte ich mich gewehrt gegen ihr Drängen. Ja. Doch heute war das anders. Ich hatte getan was sie wollte, hatte mich ihrem Tun hingegeben. Und trotzdem hatte sie mich wieder auf den Boden gestreckt. Ihr Lachen klang fröhlich, während sie vom Schränkchen sprang und sich die Kleider vom Leib riss. Nackt stand sie über mir, noch bevor ich fähig war wieder klar zu denken und aufzustehen.

Hart und fest setzte sie sich auf meine flache Brust. Sie war unglaublich schwer für so eine kleine Person. Schwer war es zu atmen. Dann rutschte sie nach vorne und kniete sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Ihre Grotte schien nur Zentimeter über meinem Kopf zu schweben.

Ich seufzte laut während ich diesen Anblick genoss. Sie war grob, sie war gemein. Sie war unwiderstehlich!
In diesem Moment sah ich nach oben, unsere Blicke trafen sich und mir wurde bewusst, dass ich verloren war!

Ende




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