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Das Glücksrad

Das Glücksrad

Er bindet Ihr ein weiches Tuch über die Augen und führt Sie in einen Raum. Sie spürt darin eine angenehme Wärme. Das knacken des Feuers sagt Ihr das ein Karmin im Raum brennt. Er führt Sie weiter und drehte Sie um. Sie spürte Seinen warmen Atem und fühlte wie sich kurz Seine Lippen auf die Ihren drücken. Es war kein richtiger Kuss, sondern mehr ein Hauch. Er sagte Sie solle etwas nach hinten gehen. Dann nahm Er Ihren rechten Fuss und steckte Ihn in so etwas wie einen Stiefel. Fast so wie ein Skistiefel. Er schloss den Schuh und Sie konnte Ihr rechtes Bein nicht mehr hochheben. Das gleiche tat er mit Ihrem linken Fuss. Nun nahm Er Ihre recht Hand, zog Sie nach oben und lies Sie ein Griff umfassen. Er fühlte sich hart aber auch gleichzeitig weich an. Es war ein Griff aus Leder. Plötzlich merkte Sie wie Ihre Hand an dem Griff festgebunden wird. Sie wollte erst protestieren aber diese Situation machte Sie einfach nur geil und Sie sagte auch nichts als Ihre linke Hand ebenfalls an einem Griff fixiert wurde. Danach spürte Sie wie Ihre Oberarme und Oberschenken ebenfalls angebunden wurde. Es tat kurzzeitig etwas weh, aber diese Bewegungslosigkeit und das Gefühl des völligen ausgeliefert sein, ließen nur den Saft der Erregung in Ihren Schoss schiessen. Da stand Sie nun. Die Füsse und Beine fixiert. Die Arme seitlich über Ihren Kopf auch fixiert. Der Kopf hatte in einer Vertiefung guten Seitenhalt. Sie war nackt, geil, blind und weiss nicht was geschehen wird. Sie spürte sich nur an so eine Art Kreuz gebunden. Sie genoss dieses Gefühl, mit jeder Faser Ihres zu allem bereiten Körpers. Dann spürte Sie wieder Seine Lippen. Diesmal folgte dem ersten leichten Hauch ein Kuss voller Leidenschaft. Ihre Zungen spielten miteinander und Sie schmeckten einander. Seine Hände hielten Ihren Kopf und wanderten dann langsam runter zu Ihren Brüsten bei denen schon die Nippel ganz hart waren. Er lies kurz von Ihr ab. Plötzlich durchzuckte Sie ein leichter Schmerz in Ihrer Brust. Erst in der Linken und dann in der Rechten. Der Schmerz wurde von einem Gefühl der Geilheit verdrängt als Sie spürte das Er an Ihren Nippel Klammern geklemmt hatte. Diese Klammer waren mit einer Kette verbunden und Sie spürte Sie gegen Ihren Bauch pendeln.Auf einmal hört Sie ein schabenes Geräusch, das klinkt fast wie der Riegel einer schweren Holztür. Und plötzlich dreht sich alles. Sie drehte sich. Sie hält sich an den Griffen fest und merkt wie Sie auf dem Kopf steht. Sie war nicht auf einem Kreuz fixiert sondern auf einer Art Drehscheibe. Die Kette und Ihre Nippelklammern folgen der Schwerkraft und reizen Ihre Nippel das Sie jetzt entgültig durchdreht. Dann spürt Sie Seine Zunge zwischen Ihren Beinen. Sie denkt „Du geile Sau, mich drehst Du einfach auf den Kopf und dann fickst Du mich mit Deiner Zunge im Stehen. Wie praktisch“. Seine Zunge kosten Ihren geilen Saft der schon in Strömen aus Ihrer geilen Muschi läuft. Er steckt Sie ganz tief in Ihr nasses Loch und leckt zwischendurch über Ihre pulsierenden Lippen und Ihren prallen Kitzler.Eine Seiner Hände zieht zwischendurch immer mal wieder an der Kette Ihrer Nippelklemmen. Sie ist so unwirklich geil, das Sie glaubt zu träumen, aber bei jedem Zug an der Kette erinnerte der geile Schmerz, das alles wirklich passiert. Er lies nun von Ihr ab. Sie spürte Ihn nicht mehr, aber Sie merkte das Er vor Ihr stand. Er beobachtete Sie. Genoß den Anblick Ihrer nach oben gespreizter Beine, Ihrer nassen, pulsierenen, glatt rasierten Muschi. Er genoß auch das fühl der Macht. Er konnte nun mit Ihr machen was Er wollte. Sie hörte ein schmatzenen Geräusch direkt vor Ihr. Sie wusste das Er vor Ihr steht und Seinen Schwanz wichste. Plötzlich merkte Sie, das Sie auf die Seite gedreht wird. Sie hatte kurz Panik das Sie runterfallen würde, aber Sie war so fixiert das Sie sich keinen Zentimeter bewegte. Da hing Sie nun auf der linken Seite und warte was passieren würde. Er nahm Ihren Kopf in die rechte Hand und die linke griff an Ihren Hals. Er hatte Sie fest im Griff und plötzlich spürte Sie Seinen Schwanz zwischen Ihren Lippen. Sie konnte sich kaum wehren und musste über sich ergehen lassen das Er Sie in den Mund fickte. Er würgte Sie leicht, hielt Ihren Kopf und stösst Seinen harten Schwanz in Ihren warmen, tiefen Schlund. Sie wurde immer geiler und genoss jeden Stoss. Er ist ein schönes Gefühl diesen geilen Schwanz zu schmecken, seine Größe und seine Wärme zu spüren. Er fickte Sie mal ganz vorsichtig und nur mit der prallen Eichel,dann wieder kraftvoll mit seiner vollen Größe. Sie drehte fast durch. Mit einem Mal hörte Er auf. Er drehte Sie wieder in die aufrechte Position und gönnte Ihr etwas Erholung. Ein Geräusch sagte Ihr, das Er so etwas wie einen Tisch vor Sie schob. Er band dann Ihre Arme und Hände los, beugte Ihren Oberkörper nach vorne und plötzlich lag Sie vorgebeugt auf einem Tisch. Ihre Hände umfassten wieder zwei Griffe an dem Er Sie erneut fesselte. Da lag Sie nun und warte ab was nun noch folgte. Sie hatte das Gefühl das hinter Ihr eine Tür geöffnet wurde. Ihr Gefühl bewahrheitete sich als Sie Seine Hände auf Ihren Hintern spürte. Er massierte Ihre Pobacken und wanderte dann mit rechten Hand zwischen Ihre Beine. Sie war so nass das sofort all Seine Finger in Ihr versinken könnte. Er fickte Ihre geile Muschi mit der Hand und plötzlich spürte Sie einen Daumen auf Ihren Poloch. Man ist das geil: dachte Sie. Er zog seine Finger wieder aus Ihrem Loch und Sie spürte wie sein harter Schwanz in Sie eindrang. Und Er fickte Sie. Mal schnell, mal langsam. Dann zog Er seinen Schwanz wieder ganz raus und kurz darauf rammte Er Ihn in seiner vollen Länge in Sie rein. Sie wurde verrückt vor Geilheit. Mit Seinem Daumen fickte Er dabei Ihren Po. Nachdem Er Ihr die Seele aus dem Leib gefickt hatte, zog Er Seinen geilen Schwanz aus Ihren Loch und klatschte mit den Händen auf Ihren Po und massierte wieder Ihren geilen Hintern. Er zog Ihre Backen auseinander und Sie spürte wie Er mit Seiner Zunge an Ihren Poloch spielte.Das machte Sie noch geiler als Sie schon war. Er leckte Ihren Anus, versuchte mit der Zunge einzudringen und machte Ihr Loch mit Spucke richtig nass. Dann nahm Er einen Finger und führte Ihn ein. Es dauerte nicht lange und Sein zweiter Finger folgte. Er weitete Ihr Poloch, zungelte zwischendurch Ihre Rosette und dazu massierte Er Ihre Backen, wobei seine Hand immer auf den Po klatschte. Sie war zu allem bereit und wollte nur noch Seinen harten Schwanz ganz tief in Ihren Anus spüren. Er folgte Ihrem Wünsch und drang ganz langsam in Sie ein. Er fickte ganz vorsichtig Ihren Arsch. Er spürte diese unglaubliche Enge und seine Bewegungen wurden schneller. Er zog seinen Schwanz wieder raus und drang mal nur mit der Spitze ein. Dann wieder ganz tief. Als Er wieder draussen war spürte Sie, das etwas großen in Ihre Muschi eindrang. Es war nicht sein Schwanz. Es war etwas kühler, etwas dicker und als Sie das brummen hörte und die Schwingungen spürte wusste Sie, es war ein großer Vibrator. Er fickte mit dem Kunstschwanz Ihre geile Muschi und drang mit dem Original wieder in Ihren Arsch ein. Sie dachte Sie platzte. Sie war so ausgefühlt wie noch nie. Er genoss auch Ihr enges Loch und die kräftigen Vibrationen aus Ihrer Muschi. Er fickte Sie und spürte wie sich sein Höhepunkt näherte. Ihr Atem wurde auch immer schneller, Sie stöhnte, Sie keuchte und dann entluden Sie sich beide in einem supergeilen Orgasmus. Sie zuckte mit Ihrem Unterleib und spürte wie sich sein Sperma in mehreren kräftigen Stossen in Ihrem Hintern ergoss. Der Vibrator fickte zusätzlich Ihre letzte Anspannung aus dem Leib. Dann lagen Sie noch eine Zeit erschöpft aufeinander bevor Er Ihr wieder das Tuch von den Augen entfernte, die Nippelklemme abnahm und Sie los band. Sie blickte sich um, sah vor sich den Tisch und hinter Ihr war die große runde Drehscheibe mit zwei festen Stiefeln, zwei Griffen und in der Mitte eine Türähnliche Klappe. „Aha“: dachte Sie „damit konnter Er mich also fixieren, drehen und sogar noch von hinten richtig schön durchficken. Ein Glücksrad der besonderen Art“. Er nahm Sie in den Arm, küsste leidenschaftlich Ihre vollen Lippen so, als wolle Er sich auch bedanken. Dann legten Sie sich auf einen Berg aus Kissen direkt vor den Kamin und schliefen Arm in Arm ein.

Ahoi der Seemann6




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