Mitwirkende:
Ich, 19 J mit praktisch keiner Erfahrung
Tante Wilma, ein braves Hausmütterchen
Alle 1 bis 2 Wochen besuchte ich meine Patentante. Sie ist mehr der Bäuerliche Typ. Mit ziemlich kräftiger Figur und einer beachtenswerten Milchwirtschaft. Da ihr Mann vor über 2 Jahren beerdigt wurde hat seit dem garantiert kein Mann mehr daran genuckelt.
Praktischerweise wohnen wir in der selben Straße. So kommt es das ich ihr alle paar Wochen einen meist nur kurzen Besuch abstatte. Bedingt durch einen frühen Arzttermin, zur Blutentnahme war ich an diesem Morgen bereits früh unterwegs. Auf dem Rückweg kam ich an ihrem kleinen Häuschen vorbei. Mir fiel ein das sie nicht lange schläft und bestimmt schon Kaffee gekocht hat. Kurz entschlossen schellte ich. Sie freute sich über den frühen Besuch. Dann wurde mir sogar ein Frühstück serviert. Dabei unterhielten wir uns nett. Sie bot mir noch das Mittagessen an. Aber nicht so ganz ohne Gegenleistung. Es war nämlich mal wieder Zeit für den Wechsel der Bettwäsche. Mit 64 J. geht das nicht so leicht, wurde mir erklärt. Besonders der wechsel der Bettlaken wäre schwierig. Denn die Matrazen sind schwer und unhandlich. Einerseits helfe ich gern, andererseits sind Tantchens Kochkünste sehr gut. Da ich für den Vormittag so wie so nichts geplant hatte stimmte ich ein.
Circa 30 Minuten später waren wir gemeinsam im Schlafzimmer. Während sie „mal ebend“ frisches Bettzeug bereitlegte begann ich mit dem abziehen der alten Sachen. Mit dem Oberbett fing ich an. Beim anheben des Kopfkissen kullerte was darunter hervor. Ich erschrak leicht. Sah ich richtig? War das ein Vibrator? Ja. Der war nicht gerade klein. Dafür schwarz wie ein Negerpimmel. Sollte ich nun eine Frage stellen? Oder was scherzhaftes sagen? Die Entscheidung wurde mir abgenommen. „Oh“ hörte ich von Tante Wilma. Es folgten 10 Schweigesekunden. Danach gewann sie ihre Fassung zurück. Auch eine ältere Frau wie ich ……. hat Bedürfnisse wurde mir anschließend erklärt. An den Gummijupp hatte sie gar nicht mehr gedacht. Logisch schließlich sind wir (fast) alle nicht aus Holz, bestätigte ich.
Es folgte eine kurze Diskusion über eine angemessene Trauerzeit. Neugierig wollte ich jetzt wissen ob sie denn einen neuen Mann sucht. Die nächste kurze Diskusion ging darum worauf bei der Suche nach einem neuen Partner-, in geachtet werden sollte.
Plötzlich kam die Frage: wie es denn um mich bestellt ist. Shließlich sei ich ebenso Solo. „Stimmt“, antwortete ich Wahrheitsgemäß. Mit leicht schiefgelegtem Kopf sah sie mich daraufhin seltsam an. Scheinbar dachte sie über etwas nach. Die folgende Feststellung kam unerwarteter Weise von Tante Wilma . „Es ist doch komisch das wir beide jemanden suchen, aber unsere Lust müssen wir selbst befriedigen“. „Lass uns das ändern“ schlug sie vor. Auf meinen Einwand mit der Inzest wurde mir erklärt das unsere Verwandschaft lediglich 2. Grades sei. Folglich alles Rechtens.
Ein wenig war ich noch unschlüssig. Das war ein gutes Angebot! Sollte ich wirklich Sex mit meiner Patentante machen? Bevor ich anfing zu grübeln legte sie ihre Hände unter den Busen und hob ihn leicht an. Dann kam ihre Einladung: „Komm fass ruhig mal an“. Wie reife, saftige Melonen wurden mir die Brüste angeboten. Solche Dickmanns Dinger wollte ich seit langem mal in die Hand bekommen. Derartige Angebote bekommt Mann nicht jeden Tag. Los, greif zu bevor die gute Tante es sich anders überlegt, schoss mir durch den Kopf. Mit zwei Schritten war ich zur Stelle. Aus Unsicherheit und Angst vor einem Schlaganfall griff ich zaghaft, vorsichtig zu. Diese Euter fühlten sich super an.
Wie meistens, um diese Zeit, trug sie noch den Morgenmantel. Dadurch fiel mir auf, dass sie anscheinend keinen BH anhatte. Bedächtig schob ich meine Hand unter den Morgenmantel. Tatsächlich da war kein BH. Erstaunlich bei ihren Brüsten! Bestimmt hatte man mit beiden Händen immer noch Probleme eine davon komplett zu erfassen.
Herrlich dachte ich mir und fing mit leichtem durchkneten an. „Na rührt sich bei dir bereits was“. Bin schon gespannt auf deinen Lümmel. verkündete Tantchen. Ohne Umschweife begrüßte ihre Hand meinen harten Schwanz. Geübt befreite sie ihn aus seinem Gefängniss.
Abwechselnd schaute sie auf meine Hose und in mein Gesicht. Mit halboffenem Mund blickte sie schamlos auf mein zum Bersten erigiertes Glied. Sie hob ihre Hand vor den Mund und stammmelte. „Jungchen, dein kleiner ist ziemlich groß.“ „Wenn ich das früher gewusst hätte…..“ “ Damit kannst du mir richtige Freuden bereiten.“ Normalerweise war sie sonst resolut und wirkte immer ein wenig bestimmend. Nicht auf eine böse Art. Jedoch immer Herrin der Situation. Offensichtlich war sie es gerade nicht mehr.
Plötzlich hatte ich die Lage im Griff. Jegliche Unsicherheit war verflogen. Nun wusste ich genau was ich wollte. „Komm, wichs ihn richtig“. kam deshalb als Anweisung. Wie auf Kommando legte sie los. Bestimmt gefiel es ihr das sie meinen kleinen Freund jetzt in die Hand bekommen hatte. Rhytmisch und immer schneller werdend bearbeitete sie mein Rohr. Beim angenehmen Kribbeln in meinen Eiern wusste ich was als nächstes geschehen würde. Leise Stöhnte ich „Oh Tante, oh“. „Ist es so weit“? „Lass es kommen mein Schatz“, sagte sie sanft!
Während dessen ging sie in die Hocke. Im nächsten Moment spürteich wie ihre Lippen sanft meine Eichel umschlossen. Langsam begann Ihre Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Diese Behandlung brachte mich schnell zum Höhepunkt. Voller Vorfreude zuckte mein Samenspender etwas in ihrer Hand. Tante Wilma wusste sofort was gleich passieren würde. „Ja, mach ruhig, gib mir deine Sahne“, wurde ich ermuntert. Dabei nuckelte sie weiter an meinem Fickrohr. Sollte ich in ihren Mund spritzen? Vorsichtshalber stellte ich eine entsprechende Frage. Die gute Tante bestägtigte die Frage. Sie war neugierig wie ihr, ihr Neffe schmeckt. „Solche Leckereien müssen wir doch geniessen“, hörte ich noch. Die Doppeldeutigkeit dieser Worte wurde mir erst später klar. Kaum hatte sie ausgesprochen, da konnte ich es nicht länger zurückhalten. Zwei Ladungen Eierlikör schoss ich in ihren aufnahmebereiten Mund. Brav schluckte sie alles herunter. Mit „Das war gut“, bedankte sie sich sogar noch.
Mir wurde klar das ich heute einen Glückstag hatte. Erst durfte ich an den großen Glocken spielen. Mit gleichzeiteiger Schwanzmassage. Als Höhepunkt durfte ich ihr dann noch in den Mund spritzen. Artig bedankte ich mich: „Tante Wilma du bist die Beste.“
„Das Beste kommt doch noch“ kündigte sie mir daraufhin an. „Braver Junge, der steht noch wie eine Eins“, stellte sie anschließend fest. Es folgte eine enge Umarmung . Mein Steinharter Pin drückte so an ihr Becken dass es unmöglich war, dass nicht zu spüren. Alle Zweifel, Ängste und Bedenken von vorhin waren plötzlich verflogen. Ab diesem Moment wollte ich nur noch eins. Immer weiter rückte mein hartes Glied an ihren Unterleib. Langsam kaum spürbar, jedoch so, dass sie es merkte, begann ich mein Becken zu bewegen. Mein Vorhaben wurde bemerkt. Nun bewegte sie ihre Hand in Richtung meiner Latte. Um die wieder sanft zu massieren.
Noch war sie mit dem Morgenmantel bekleidet. Der war inzwischend störend. Kurz entschlossen öffnete ich die 3 Knöpfe und streifte das überflüssige Kleidungsstück ab. Gefolgt vom Nachthemd. Zum ersten mal sah ich sie in ihrer ganzen nackten Pracht. Und wurde von den zwei großen jetzt frei liegenden Lustkugeln begrüßt. Diesmal vergrub ich mein Gesicht darin, leckte und saugte an ihren Brustwarzen und brachte uns immer mehr in Ekstase.
Tante Wilma war so weit. Ihre Begierde war in ihren Augen zu erkennen, freudig in der Erwartung eines Erlebniss, was womöglich schon Jahrelang bei ihr her war. „Erich vergib mir“, sagte sie leise als sie sich langsam herumdrehte.
„Wenn Du willst Jungchen, kannst Du mich jetzt ficken“ dabei bückte sie sich undd spreizte die Beine. Ihre reife Pflaume erwartete mein Fickrohr. Das ließ ich mir nicht entgehen und rammte von hinten meinen Prengel in Tantchens Lustgrotte hinein. Nach 3 Stößen hattte sie meinen Steifen ganz drin. Wie geschmiert rammelte ich das Tempo steigernd ihre saftige Pflaume.
Wilde Stöhngeräusche von Ihr erfüllten die Stille des Schlafzimmers. Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich und versuchte mich trotz ihrer Lustbekundungen noch zurück zu halten. Als ihr Stöhnen jedoch lauter und intensiver wurde, erregte mich das letztendlich so sehr, dass ich jegliche Macht über meinen Körper verlor. Mit einem heftigen Aufschrei entlud ich mich in Tantes Fotze. Dabei stöhnte sie immer mehr. Gefolgt von einem lüsternen Wimmern. „Oh Junge..“, stöhnte sie, als hätte sie noch nie etwas vergleichbares erlebt.
Für mich war es Klasse. Ganz unerwartet bekam ich geilen Sex. Anders wae es bei bei Ihr. Sie hatte anscheinend wirklich das Bedürfnis nochmal einen anderen Körper zu spüren. Ihr ging es wohl ebenso um Sex. Den schien sie lange nicht erlebt zu haben. „Ich fand es schön, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir das sehr gefällt“. „Es ist Jahre her, dass ich so was spüren durfte“. „Trotz meiner Zweifel war es gut“. „Zu gut um es nicht zu genießen“, bestätigte sie meine Vermutung.
„Ach mein Lieber Neffe, wenn es für dich genauso schön war wie für mich, dann sind wir zwei noch lange nicht am Ende. Wir können noch viele schöne Stunden zusammen verbringen.“, verkündete sie, schmunzelte dabei und küsste mich auf die Wange.
„Aber natürlich!“, antwortete ich strahlend in der Vor-Freude sie wieder zu befriediegen. Durch ihre Erfahrung werde ich bestimmt noch viel lernen, fiel mir ein. Und Tante Wilma brachte mir alles bei. Gerne war ich ein artiger Schüler.