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Jennifer Teil 23 (diesmal ist nur Miriam dabei)

Teil 23

Morgens wurden wir spät wach, ich realisierte, dass Jennifer noch nicht nach Hause gekommen war, sicherlich hat sie bei Nadine übernachtet, mein Handy zeigte keine Nachrichten und so weckte ich Miriam mit einem sanften Kuss. Meine Morgenlatte erwartete ihre übliche Behandlung und ich wies Miriam an mich zu blasen.

Sie schaute mich erstaunt an, dann übernahm sie Jennifers Aufgabe und lutschte mir mein Guten-Morgen-Sperma aus der Latte. Langsam machte ich mir Sorgen, aber Miriam fing direkt wieder neugierig an zu fragen, sie würde gerne all das erleben was Jennifer und ich in der letzten Zeit erlebt haben, sie wollte ins Pornokino, sie wollte den Strassenstrich sehen, sie wollte auf den Parkplatz, sie schlug vor auch von ihr Bilder zu machen oder direkt einen ganzen Pornofilm.

Ich konnte mich leider nicht darauf konzentrieren, wie gerne hätte ich sie direkt weiter versaut aber die Sorge um Jennifer ließ mich nicht los. Ich versuchte sie anzurufen, Mailbox, Nachrichten wurden nicht beantwortet. Ich rief Nadine an, die sich prompt meldete und mit einem Kichern sagte, dass Jennifer nicht bei ihr wäre, irgendwas hat das Luder schon wieder angestellt…

Miriam konnte es nicht lassen mich anzumachen, und sie zog wirklich alle Register. Ständig zeigte sie mir ihr nasses Loch, stöckelte aufreizend und arschwackelnd vor mir auf und ab, aber ich machte mir ernsthaft Sorgen um meine geliebte Jennifer.

Miriam versuchte sie so weit es ging zu zerstreuen und sicherlich wäre ich in einer anderen Situation ohne zu zögern darauf eingegangen. Aber ich lief nur nervös rauchend durch die Wohnung. „Ruf Nadine doch noch mal an und frag sie was gestern gewesen ist, ich kann es nicht mit ansehen wie du dir hier den Kopf zermarterst.“ Schlug Miriam vor. Also wählte ich wieder Nadines Nummer, es dauerte eine Ewigkeit bis sie sich meldete und ich fragte sie, ob sie etwas von Jennifers Verbleib wusste. Wieder kicherte sie.

Irgendwie zeigte mir das, dass es wohl so schlimm nicht sein könnte, sonst würde sich auch Nadine sicher Sorgen machen. Sie erzählte dass Jennifer gestern so gegen Mitternacht mit einer der Damen in einem Taxi verschwunden sei. Eine sehr edle Dame Mitte 40, ihr Name wäre Svetlana gewesen und Nadine würde sie von einigen heißen Abenden kennen. Sie und ihr Mann wären sehr reich und sie hätte sie auch schon mal zu Hause besucht.

Ich fragte sie wo das wäre und sie sagte nur dass sie es nicht wüsste, da Svetlana ihr im Taxi die Augen verbunden hätte und auf dem Rückweg genauso. Aber ich müsste mir keine Sorgen machen, Jennifer verbringt sicherlich eine sehr geile Zeit. Wieder hörte ich sie kichern. Ich hakte noch einmal nach und sie bestätigte mir noch einmal ernsthaft dass ich mir keine Sorgen machen muss.

Ein wenig beruhigt legte ich auf, schaute zu Miriam, die breitbeinig im Sessel saß und sich streichelte. Vielleicht täte mir ja ein wenig Ablenkung gut. Ich ging zu ihr und griff ihr ohne Umschweife an das patschnasse Fickloch. Ein wenig amüsiert bemerkte ich, dass ich ihr da noch gar nicht reingespritzt hätte. Miriam grinste. „Hol es doch nach!“ forderte sie mich auf.

„Das werde ich, aber du hast dir gewünscht noch ein wenig mehr der geilen Welt zu sehen, also werden wir beiden das nun machen, zieh dir einen Mantel über, wir fahren in ein paar Minuten.“ „Wo fahren wir denn hin?“ fragte sie neugierig. „Das werde ich dir noch nicht sagen. Aber du wirst es genießen.“

Wir zogen uns also an und gingen zum Auto, die Sonne schien bereits kräftig vom Himmel, es war inzwischen schon früher Nachmittag. Ich kurvte mit dem Wagen ein wenig durch die Gegend, Miriam kannte sich hier nicht so gut aus und versuchte zu erraten wo es wohl hingehen würde, dabei hatte sie die Beine die ganze leicht geöffnet, ihre Stiefel umschmeichelten ihre schlanke, durch die 15 cm hohen Absätze geil überstreckte Wade.

Wir bogen in das Straßenstrich Carree ein und Miriam machte große Augen. Vereinzelt standen völlig unterschiedliche Damen am Strassenrand, jung, alt, normal gestylt, sehr aufreizend gestylt, dick, dünn, häßlich…? Naja das ist ja eher subjektiv. Wobei einiges schon deutlich die Spuren des Lebens in ihrem Gesicht trugen.

„Hier hast du Jennifer abgestellt?“ fragte Miriam neugierig. „Etwas weiter hinten, moment, hier war es.“ „Hammer, und das hat ihr gefallen? Zwischen all den Nutten hier? Sich so aufreizend anzubieten?“ „Frag sie doch selbst!“ antwortete ich. Ihre Hand lag inzwischen auf der Beule in meiner Hose. „Schau mal, die da drüben ist ja heiß.“ Stieß Miriam sichtlich aufgekratzt hervor.

Langsam fuhr ich an ihr vorbei, Miriam versuchte ein Lächeln, lächelte sie an, aber als sie entdeckte, dass bereits eine Dame in meinem Wagen saß drehte sie sich weg und stöckelte in Richtung der nächsten Autos.

„Tja, hier hast du wohl schlechte Chancen, oder?“ grinste ich Miriam an. „Aber ich kenne einen Ort wo du alle Möglichkeiten hast.“ Ein paar Ecken weiter bogen wir auf den Parkplatz des Pornokinos ab. „Du wolltest dir das Kino doch mal ansehen oder?“ schaute ich Miriam fragend an. „Wir gehen hinein, du schaust dich um und entscheidest selbst was du tun und was du nicht tun willst, wozu du bereit bist oder nicht, worauf du neugierig bist oder nicht.“

Es war deutlich zu erkennen, dass Miriams Anspannung und Erregung ins Unermessliche stieg. Wir rauchten noch eine Zigarette vor dem Wagen, dann nahm ich ihr den Mantel ab und wir gingen zum Eingang. In dem Moment erregte mich weniger Miriams unglaublich heißes Outfit als vielmehr die Neugierde und Nervosität die sie an den Tag legte, ihr Finger zitterten beim Rauchen, es war als würde sie frieren. „Willst du wirklich mit mir reingehen? Keine Sorge, ich passe auf dich auf und es wird nichts passieren was du nicht willst. Dafür bin ich ja da.“ Ich zog sie an mich heran und gab ihr einen zärtlichen, fordernden Kuss.

Wir bezahlten und betraten das Kino. Die Tür fiel ins Schloss und Miriam machte die ersten Schritte in den Raum hinein. Wieder hallten ihre Absätze laut auf dem Boden, genauso wie damals es bei Jennifer gewesen sein musste. Wie ein Signal streckten mehrere Männer die Köpfe aus den Kinoräumen heraus um zu sehen, was für eine heiße aufgestöckelte Dame das Kino betreten hat.

Ich schob Miriam weiter vor. Sie war nach den ersten Schritten, die so deutlich zu hören waren stehen geblieben und schaute ein wenig unsicher durch den Raum. Wir gingen in das Raucherkino, Miriam schlotterten ein wenig die Knie, schnell gab ich ihr eine Zigarette und hauchte ihr ins Ohr: „Und? Wie fühlt es sich an?“

„Wahnsinn.“ Hauchte sie zurück. Männer folgten uns in das Kino, wir saßen auf einem Sessel für 2 Personen und rauchten eine Zigarette, schauten dabei unaufmerksam auf den Film. Dabei streichelte ich bereits ihre nasse Fotze, sie drückte sich gegen meine Hand um so viel Erregung zu erhalten wie es möglich war.

Miriam schaute auf die Leinwand doch in den Augenwinkeln beobachtete sie die Szene um sich herum, etwa 10 Männer waren mit im Raum, schauten auf uns, warteten dass etwas passiert, warteten auf ein Zeichen. „was willst du tun, Miriam? Auf was bist du neugierig?“ ich schaute ihr tief in die glänzenden Augen.

Langsam öffnete sie lasziv die Beine und hob das rechte Bein bis auf die Couch, so dass ihr blanke rasierte Fotze für alle gut zu sehen war. Ein Mann stellte sich direkt neben sie an das Sofa, seine offene Hose auf Höhe ihres Kopfes, er packte seinen Schwanz aus und wichste ihn leicht direkt neben Miriams Kopf.

„Tu es!“ hauchte ich in ihr Ohr und drang mit einem Finger in sie ein. Miriam drehte den Kopf, wobei ihre Lippen schon fast die Eichel des fremden Schwanzes berührten. Hart stand er vor ihrem Gesicht, wichsend, was für ein Anblick, Miriam musste fast schielen um ihn sehen zu können. Sie war fasziniert davon wie sehr sie begehrt wurde, wie mehr und mehr Männer in den Raum strömten, nur aus einem Grund, weil die geile Miriam ebenfalls hier war. Genau das hauchte ich in ihr Ohr.

Sie drehte sich zu mir und versuchte ein Schiefes Grinsen, ein wenig scheel schaute sie dann wieder zu dem Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Der Mann war sichtlich erregt, drückte sein Becken wieder und wieder nach vorne, als würde er gleich schon abspritzen. Miriam aber schaute nur, schaute auf den Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, sie war wie hypnotisiert davon wie er vor ihren Augen wichste und hin und her baumelte.

Langsam hob sie ihren Arm, strich dem Mann am Bein aufwärts, griff zwischen die Beine an seine Eier und knetete sie leicht. Die Finger glitten über den Schaft, langsam bis zur Eichel, dann griff sie zu und begann ihn vor ihrem Gesicht zu wichsen. Er stöhnte auf, er war erregt, sehr erregt und so spritzte er bereits nach wenigen Wichsbewegungen ab. Miriam schaute dabei wie gebannt zu ihm auf, das Sperma spritzte auf ihr Kinn, auf das Top, an den Hals.

Angeregt und ermutigt durch die Szene kamen jetzt auch die anderen Männer näher, packten ihre Schwänze aus und hielten sie Miriam zum entsaften hin. Sie schaute zu mir und grinste, ein schelmisches geiles Grinsen durch vor Erregung halb geöffnete Augen. „Tu was immer du möchtest und gib mir ein Zeichen wenn ich eingreifen soll.“ Hauchte ich sie an und drang mit dem Finger tief in sie ein. „Ich will dass du mich fickst während ich hier einen Schwanz nach dem anderen zum Abspritzen bringe.“

Ich öffnete meine Hose und zog sie herunter, mein halbsteifer Schwanz hüpfte hervor und Miriam beugte sich ohne zu zögern herunter und begann zu blasen. Und sie bläst wie der Teufel. Breitbeinig mit guter Sicht für alle auf ihre blanke Fotze lutschte sie meinen Schwanz tief in ihrer Mundfotze bis er steinhart abstand. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den Schwanz und begann ihn zu reiten. Langsam bewegte sie sich auf und ab und ich knetete von hinten ihre geilen Titten.

Die Männer kamen näher, Miriam suchte sich den ersten aus und fing an ihn während sie mich fickte zu blasen, wobei sie ihm zärtlich fordernd die Eier kraulte und mit der anderen Hand schon den nächsten wichste. Mir kochten sämtliche Säfte im Sack, sie ritt unglaublich geil während der erste schon seinen Saft in ihrem Gesicht entlud. Dicke Spermatropfen klatschten auf ihre Wangen, an ihre Nase und auf ihre Lippen, die sie genüßlich ableckte.

Sei drehte den Kopf und begann den nächsten zu blasen, der erste machte Platz für den nächsten, den Miriam direkt mit gekonnten Wichsbewegungen noch weiter aufgeilte. Der zweite stöhnte auf und rotzte ihr seine Sacksahne ins Gesicht und in den Mund, deutlich hörbar und gierig schluckte Miriam den Saft während der Schwanz in ihrer Hand ebenfalls explodierte und ihr in den Nacken und an den Hals spritzte.

Weitere Männer kamen hinzu, setzten sich neben mich und begannen ebenfalls Miriam fordernd abzugreifen, ihren Arsch, ihre Titten, ich spürte auch Hände an ihrer Fotze die zwangsläufig auch immer wieder meinen Schwanz berührten, was ich ausnahmsweise geschehen ließ.

Miriam drehte sich zu mir um und schaute mich mit verklärtem Blick an, ihr Gesicht war deutlich spermaverschmiert und sie versuchte ein schiefes Lächeln, dann ging sie mit einem Ruck hoch. „Wollen wir doch mal Platz schaffen für all die geilen fremden Hände!“ flüsterte sie und setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an.

Viel leichter und ohne spürbaren Widerstand drang ich in ihren engen Arsch ein während bei dem Anblick der nächste Schwanz seine Spermaladung in ihrem Gesicht entlud. Nun war ihre Fotze frei, frei für fremde Finger die an und in der Fotze spielten, streichelten, wühlten. Miriam taumelte einem wilden Orgasmus entgegen, in den Arsch gefickt von meinem Schwanz und von fremden Fingern an ihrer Fotze und ihrem Kitzler. Wieder saugte sie einen heißen Schwanz in ihre Mundfotze ein und lutschte daran während ihr erster Orgasmus abklang.

Sie legte sich ein wenig zurück und ließ ihn auf ihren Hals und ihre Titten spritzen. Ihre Fotze lag nun offen frei und breitbeinig ritt sie meinen Prügel in ihrem Arsch. „Einer… bitte“ stammelte sie. „Was meinst du?“ fragte ich schnaufend. „Einer darf mich noch ficken.“ Sie deutete einem jüngeren Kerl dass er näher kommen sollte, lutschte kurz seinen Schwanz hart und dirigierte ihn dann in ihre klatschnasse Fotze.

Ohne zu zögern drang er ein, Miriam stöhnte laut auf, sie übertönte inzwischen den Film auf der Leinwand bei weitem. Ich spürte in ihrem Arsch wie der Typ sie fickte, sie regelrecht abfickte aber genau das war es was Miriam jetzt brauchte. Überall waren Hände auf ihren geilen Körper, mehr und mehr Schwänze spritzten ihren Saft auf ihren Körper bis Miriam sich aufzubäumen begann und in einem weiteren intensiven Orgasmus versank.

Ihr Körper war inzwischen völlig spermabesudelt, ihr Gesicht von dicken Spermatropfen verklebt und ein langer Faden Sperma hin von ihrem Kinn ab bis auf ihre von den Stößen des Typen wild wackelnden Titten. Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich wollte es auch nicht mehr. Auch der Typ in ihrer Fotze war kurz vorm Spritzen, zwei weitere Schwänze rotzten ihren Saft auf ihren Fickbody, dann zog der Typ seinen Schwanz heraus und hielt ihn Miriam direkt vor den Mund. Gierig und wie von selbst öffnete sie den Mund und lutschte ihm seinen Saft aus dem von ihrem Fotzenschleim verschmierten Schwanz.

Auch ich kam, während Miriam mich weiter anal abritt und spritzte ihr meinen Saft in den Darm. Ein letzter Schwanz zuckte vor ihrem Gesicht. Ein dicker Spermatropfen kleckste ihr ins Auge, der Rest verteilte sich über die Stirn und die Wange. Sie stieg von meinem Schwanz ab und legte sich in meinen Arm. Völlig von Sperma verschmierte, von der geilen Aktion mit all den Schwänzen, von denen sich nur noch drei in dem Kino befanden, den Rest hatte sie schon geil entsaftet.

Während sie einfach nur da lag, in meinem Arm, unter dem Eindruck der gerade erlebten geilen Orgasmen rotzten auch die letzten drei ihren Saft einfach auf ihren Körper, luden ihr Sperma einfach auf ihrem Body ab ohne dass sie etwas dafür tun musste, sie war ein reines Anspritzobjekt und sie genoss es sichtlich ohne ein dazu tun angespritzt zu werden, einfach nur eine geile Wichsvorlage zu sein.

Ich gab ihr ein paar Papiertücher, so dass sie sich notdürftig das Gesicht und den Körper reinigen konnte, wir zogen uns an und verließen das inzwischen leere Kino. „Du hast nicht nur die Schwänze geleert, sondern das Kino gleich mit.“ Grinste ich sie an und wir fuhren nach Hause, wo Miriam direkt unter die heiße Dusche verschwand.

Jennifer war noch immer nicht zu Hause und ich begann mir Sorgen zu machen. Dann jedoch kam eine SMS dass sie in ein paar Minuten wieder da sein würde und ich freute mich sehr auf sie. Miriam kam aus der Dusche, trug nur Stiefel und ein kurzes Kleid und setzte sich auf die Couch, rauchte eine Zigarette und war noch sichtlich aufgewühlt von der neuen Erfahrung im Pornokino, eng kuschelte sie sich an mich und bedankte sich wieder und wieder für das eben erlebte.

Sie empfand es so geil so sehr im Mittelpunkt zu stehen, alle konzentrieren sich sie, auf sie und ihren geilen Body, ihr Outfit, ihr Styling. Jeder wollte nur das eine, das sie, das die geile Miriam sie entsaftete, ihr Kopf wäre mehrfach innerlich explodiert, sagte sie. Ein Gefühl der totalen Begehrtheit, nach dem man süchtig werden könnte.

Die Wohnungstür öffnete sich und Jennifer kam hereingestöckelt, sie trug nur einen Mantel und ein Paar sehr edle kniehohe Stiefel mit traumhaft hohem Absatz, wo sie die nun wieder her hat? Ich werde sie fragen. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich, sie wirkte ein wenig abwesend, drückte sich aber fest an mich. „Wo bist du gewesen?“ fragte ich sie. „Ich werde es euch gleich erzählen.“ Stammelte sie, sichtlich beeindruckt von etwas was ich noch nicht wusste.

Sie begrüßte Miriam mit einem zärtlichen Kuss, an diesem Anblick der küssenden Schwestern werde ich mich nie satt sehen können. „Und ihr? Habt ihr geil gefickt?“ kam sie direkt auf den Punkt und Miriam nickte nur. „Und nicht nur das. Wir haben geil gefickt, er hat mein Arschloch entjungfert und wir waren heute im Pornokino.“ Stieß sie fast zusammenhanglos hervor.

„Du hast meine kleine Schwester in den Arsch gefickt? Und du warst mit ihr im Pornokino? Du hast mich geil mit meiner Schwester betrogen?“ fragte Jennifer mich und ich grinste nur, was sie mit einem ähnlichen Grinsen erwiderte. Es machte sie spürbar geil dass Miriam und ich geil gefickt hatten. „Es war geil.“ Hauchte Miriam. „Ich weiß.“ Antwortete Jennifer.

„Ich erinnere mich noch gut wie Lukas mein Arschloch entjungfert hat.“ „Du bist gar nicht von deinem Mann anal entjungfert worden? Und wer ist Lukas?“ fragte Miriam weiter. „Nein, und Lukas wirst du sicher noch kennen lernen. Willst du nicht ein paar Tage bleiben? Du hast doch Semesterferien.“ Miriam strahlte und nickte. „Du musst mir mal in Ruhe erzählen wie es im Kino war, aber ich glaube ich habe erst einmal wieder etwas zu beichten, wobei ich denke, es wäre richtiger zu sagen, dass ich berichte.“

Jennifer setzte sich auf die Couch, links neben mir saß Miriam, rechts Jennifer, ich fühlte mich wie im Paradies.

„Nun Nadine und ich sind ja gestern auf die Lesboparty gefahren. Das war schon sehr geil da. Es waren 8 Damen anwesend und wir haben zunächst ein wenig Sekt getrunken und geplaudert und getanzt. Hier und da wurden bereits erste heiße lesbische Küsse getauscht und die Stimmung wurde heißer und ausgelassener je länger der Abend ging. Irgendwann lagen alle auf den unglaublich bequemen Matratzen und verwöhnten sich gegenseitig.

Es war unglaublich zärtlich und intensiv, völlig anders als wenn Männer dabei wären. Nadine kümmerte sich intensiv um meine Lust und auch ich mich um ihre, zwei der Damen hatten sich Gummischwänze angelegt und fickten andere Girls, es war unheimlich viel Geben und sehr wenig Nehmen, eine tolle Atmosphäre.

Nadine leckte meine Fotze und eine andere Frau, Svetlana fingerte mich dabei bis sie irgendwann ihre ganze Hand in mir versenkt hatte. Dabei war sie aber so zärtlich und vorsichtig, dass ich es gar nicht bemerkt habe, dass sie mich komplett fistete, ich war so unglaublich erregt dass ich erst durch das hinsehen bemerkte dass sie echt die ganze Hand in mir hatte.“

Miriam hörte gebannt zu und auch in meiner Hose regte sich schon wieder mein Schwanz. Dabei hatten beide Damen ihre Köpfe auf meine Schulter und meine Brust gelegt, Jennifer entspannt plaudernd und Miriam erregt zuhörend. „Was mir übrigens überhaupt nichts gegeben hat ist es mit so einem Gummischwanz von einer Frau gefickt zu werden, eine der jüngeren Girls hat mich mit so einem Ding gefickt, aber es war so technisch, so mechanisch, einfach nur ficken, rein raus, vor zurück, ohne eine Steigerung oder Veränderung.

Das ist mit Männerschwänzen anders, weil sie mal heftig zustoßen, regelrecht rammeln und dann wieder langsamer ficken, weil sie eben auch etwas dabei empfinden. Und das hat mir bei den Gummischwänzen total gefehlt, sowohl in der Fotze als auch anal. Jedenfalls ging der Abend herum wie im Flug. Irgendwann stand Svetlana vor mir, sah mich mit einem durchbohrenden Blick an und sagte: „Der Marquis erwartet dich!“

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