Wenn Träume oder Fantasien real werden
Prolog
Ich heiße Sandra Buschmann und war zum Beginn meiner Story 2006 einunddreißig Jahre alt. Ich bin 176 cm groß und wiege 68 Kg, meine dunkelblonden schulterlangen Haare trage ich bei der Arbeit immer zu einem Zopf oder Dutt zusammengebunden. An meine Mutter kann ich mich nicht mehr erinnern, da sie schon vor langer Zeit bei einem Unfall, durch einem alkoholisierten Fahrer verursacht, ums Leben gekommen war. Durch diesen Umstand kümmerte sich mein Vater intensiv um mich. Da er aber selbständiger Architekt war und für Großobjekte die Bauleitung übernahm, verbrachte ich schon früh viel Zeit auf seinen Baustellen.
Als ich dann älter und meine weiblichen Attribute von 75C immer deutlicher sichtbar wurden, pfiffen die Bauleute auch öfters hinter mir her. Mir gefiel das sehr gut, meinem Vater jedoch gar nicht. Ich durfte dann nur noch in Karoblusen und Jeans auf den Baustellen erscheinen. Ich hatte zwar versucht mich dem zu widersetzen, aber mein Vater lies da nicht mit sich reden. Eigentlich konnte er mir keinen Wunsch abschlagen, aber hier blieb er hart. Was dazu führte, dass in meinen feuchten Träumen immer öfter die gut gebauten und sportlichen, aber verbotenen Kerle vom Bau vorkamen. Nachdem sich mein Daddy einmal einen Arbeiter zur Brust genommen hatte, wagte es dann keiner mehr, mir hinterher zu pfeifen. Mit 19 Jahren habe ich dann mein Abitur gemacht. Anschließen habe ich dann wie mein Vater ein Studium der Architektur absolviert. Während dieser Ausbildung musste ich mehrere Praktika machen. Das war schon recht anstrengend als einzige Frau unter Männern auf dem Bau. Nachdem ich aber meinen Kollegen die Grenzen aufgezeigt hatte und ich mir für keine Arbeit zu schade war, hatte ich ihren Respekt und konnte dann diese anstrengende Zeit auch genießen. Dabei habe ich viele handwerkliche Dinge gelernt, die für meinen Beruf sehr nützlich und wichtig sind.
Nach der Ausbildung habe ich dann im Betrieb meines Vaters erste Erfahrungen in der Bauleitung gemacht. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch meinen alten Schulkollegen Daniel geheiratet, mit dem ich seit Jahren zusammen tanzte und mich dabei in ihn verliebt hatte. Erst gingen wir in die Tanzschule, dann meldeten wir uns bei einem Verein für Lateinamerikanische Tänze an. Wir haben seit dem schon einige Pokale bei Turniertänzen zusammen geholt. Wir harmonieren nicht nur beim Tanzen sehr gut mit einander, auch unser Liebesleben ist abwechslungsreich und sehr befriedigend.
Daniel ist 184 cm groß und wiegt 72 Kg. Er hat schwarze Haare, die er modisch ohne Scheitel mit einer leichten Tolle nach hinten kämmt. Er hat sich mit einer kleinen Softwarefirma selbständig gemacht und arbeitet zu 75% von zu Hause aus.
Wir haben uns in unserem Haus im Souterrain ein Büro mit dem erforderlichen Equipment für seine, aber auch für meine Tätigkeit als Architektin eingerichtet. Wobei seine Ausstattung umfangreicher ist als meine. Ich komme mit einem guten Laptop und einen großen zusätzlichen Monitor, sowie einen Plotter für Zeichnungen bis zu Din A0 aus. Daniels Ausstattung an PCs und Monitoren ist bei weitem umfangreicher und für mich unüberschaubar.
Nachdem ich im Herbst 2005 als zugelassene Architektin eingetragen wurde, übernahm ich im auch gleich einen ersten Auftrag. Mein Vater hatte mir von diesem Projekt zwar abgeraten, aber ich wollte mich beweisen und habe diesen Auftrag übernommen. Immerhin war der Auftrag mit einer hohen Prämie bei Einhaltung des Fertigstellungstermins ausgeschrieben. Aber gleich am Anfang hinkten die Arbeiten etwa 4 Wochen dem Bauzeitenplan hinterher.
Im Kino
An einem Freitagabend fuhren Daniel und ich erst etwas Essen bei unserem Lieblingsitaliener und anschließend zu einem großen Kinocenter. Wir wollten uns den Film Walk the Line zum Kinostart in der Spätvorstellung ansehen. Ich hatte mir dazu einen halblangen dunkelblauen Wickelrock und einen passenden blauen Pullover angezogen. Erstmals trug ich halterlose schwarze Strümpfe dazu, denn Daniel hatte sich mal bei einem Kinobesuch über meine Strumpfhose beschwert, weil er mich gerne im Schutz der Dunkelheit intim gestreichelt hätte. Da ich Daniel an diesem Abend noch verführen wollte, hatte ich mir einen schwarzen String-Tanga und einen schwarzen Balconett-BH in verführerisches Spitzendesign angelegt. Da es Anfang Februar und nachts mit minus 15° C sehr kalt war, hatte ich noch einen Wintermantel übergezogen und mir meine Handtasche um gehangen als wir unser Haus verließen.
Die Spätvorstellung begann um 22:30 Uhr und war nur spärlich besucht. Daniel hatte uns Karten für Logenplätze in der letzten Reihe gekauft. Wir hatten einen Doppelsitz für Pärchen für uns bekommen. In unserer Reihe saß noch ein weiteres junges Pärchen am anderen Ende der Sitzreihe, welches intensiv miteinander beschäftigt war. Die Reihe vor uns war komplett unbesetzt, in der Reihe davor saßen drei noch sehr junge Männer etwas zur Mitte versetz vor uns. Ich hatte erst meinen Mantel über meinen Schoß gelegt, aber als die Plätze neben uns frei blieben, ihn dann auf dem Sitz neben mir samt Handtasche abgelegt.
Daniel und ich kuschelten uns aneinander als der Hauptfilm begann. Dabei ließ er seine rechte Hand über meinen linken Oberschenkel gleiten und fand die Öffnung von meinem Wickelrock. Er zog etwas an dem unteren Teil des Rockes, dass die linke Hälfte von meinem Bein herunter rutschte und es frei gab. Dann fuhr seine Hand über meinen bestrumpften Oberschenkel aufwärts, bis er das Ende des Strumpfes erreicht hatte. Als er mich ansah musste ich über sein verdutztes Gesicht schmunzeln und zog ihn zu mir heran, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei schob er seine Hand zischen meine Schenkel, die ich für ihn spreizte, um ihm Zugang zu meinem Schatzkästchen zu gewähren.
Der wirklich gute Film war nur noch Nebensache. Das einzige was wir mitbekamen, waren die super Musikstücke die von den Darstellern selbst gesungen wurden. Mittlerweile war auch die andere Rockhälfte heruntergerutscht. Wir knutschten noch immer miteinander, unsere Zungen trugen wahre Ringkämpfe aus. Dabei glitt seine Hand immer höher und erreichte meinen bereits vor Lust feuchten Tangaslip. Erst schob er mir von der Seite her seine Hand unter meinen Slip und liebkoste meine Lustspalte. Insbesondere verwöhnte er meinen aufgerichteten Kitzler mit seinen Fingerkuppen, was mich aufstöhnen ließ.
Dann zog Daniel seine Hand zurück und begann meinen String ganz herunter zu ziehen. Ich wollte ihn daran hindern, aber er war schneller und hatte meinen Slip mit einem Ruck bis zu meinen Knien herunter gezogen. Dabei waren wir immer noch am knutschen. Ich nahm die Beine kurz zusammen und lies den Slip ganz herunter rutschen und stieg dann heraus. Daniel nahm mein linkes Bein und legte es über sein rechtes Bein. Ich saß mit blanker Muschi und weit gespreizten Beinen in der Letzten Reihe im Kino und lies mir von meinem Mann die Lustspalte verwöhnen.
„Einfach geil deine frisch rasierte Spalte“, meinte Daniel, „und wie feucht deine geile Schnecke ist. Am liebsten würde ich dir gerne meinen harten Schwanz in deine geile Fotze schieben und dich richtig geil durchficken.“
„Oh ja, Liebling. Ich würde auch gerne von dir richtig hart gefickt werden! Meine Muschi sehnt sich nach deinen harten Riemen. Ja, ich bin so geil mein Schatz. Aber bitte nicht hier, sondern nachher zu Hause.“
Dabei Griff ich an seine Hose, öffnete den Knopf und Reißverschluss und angelte nach seinem harten Schwanz. Er musste etwas mithelfen bis ich ihn ganz heraus hatte. Hart und pulsierend lag er in meiner zarten kleinen Hand. Langsam zog ich ihm die Vorhaut zurück, dabei begannen wir wieder zu knutschen. Gleichzeitig spürte ich, wie Daniel mit zwei Fingern in meine Muschi eindrang und mich damit zu ficken begann.
Ich war scharf wie schon lange nicht mehr. Das wir hier in der Öffentlichkeit soweit gingen, gab uns anscheinend beiden einen zusätzlichen Kick. Diese intimen Zärtlichkeiten austauschen machten mir keine Probleme, aber hier jetzt richtig zu ficken würde ich mich nicht trauen. Wer weiß, wie lange unser heimliches Tun unbeobachtet bleiben würde. Ich genoss weiterhin mit geschlossenen Augen, wie Daniel mich gekonnt verwöhnte.
Als ich die Augen mal wieder öffnete schaute ich in die Gesichter der drei Jungen Männer, die jetzt direkt vor uns saßen und auf meine Muschi starrten, die von der Leinwandreflexion gut beleuchtet war. Dabei knutschte ich noch immer mit Daniel und trieb auf einen intensiven Orgasmus zu. Vor den Augen dieser jungen Männer und durch die Bearbeitung von Daniel kam ich zu einem Megaorgasmus. Das wir in dieser intimen Situation von Fremden beobachtet wurden hatte mich noch zusätzlich erregt und angetörnt.
Während der Orgasmus langsam abklang, flüsterte ich Daniel ins Ohr: „Wir werden von den drei jungen Männern vor uns beobachtet.“
„Ich weiß! Dich hat es doch gerade noch zusätzlich erregt, als du es gemerkt hast. Stimmt doch, oder?“
„Mh, ja. Aber was machen wir jetzt?“
„Ich hätte jetzt Lust, dich vor ihren Augen zu ficken.“
„Du spinnst wohl. Das kommt überhaupt nicht in Frage.“
„Komm, wehre dich doch nicht. Es erregt dich doch auch. Beim Tanzen erregen dich doch auch die Blicke von den alten geilen Juroren, die dich mit ihren Blicken ficken.“
Dabei hatte er den Verschluss von meinem Rock geöffnet und zog mich mit nacktem Unterleib auf seinen Schoss. Schon berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler. Ich versuchte noch einmal Daniel umzustimmen und meinte: „Bitte nicht, lass uns nach Hause fahren, dann darfst du auch alles mit mir machen, was du möchtest.“
„Ich möchte dich aber jetzt hier vor Zuschauern ficken. Schau, mein Schwanz gleitet von ganz alleine in deine offene geile feuchte Möse. – Na Jungs, gefällt euch meine geile Frau?“
„Oh ja, das sieht geil aus! Zeigst du uns auch noch ihre geilen Titten?“
Kaum hatte der junge Mann das ausgesprochen, schob mir Daniel meinen Pullover hoch. Dann öffnete er den Verschluss von meinem BH und legte meine Brüste frei. Natürlich hatten sich meine Brustwarzen vor Erregung steil aufgerichtet. Aber nicht nur mich machte diese Situation geil, auch Daniels Schwanz habe ich noch so groß und hart empfunden. Seine 19 X 4 cm bohrten sich bis zum Anschlag in meine heiße Muschi. Mein Widerstand war gebrochen, ich begann mich vor den Augen der Jungs auf Daniels harten Schwanz zu ficken und ihn zu reiten. Dabei konnten unsere Zuschauer bestimmt deutlich sehen, wie Daniels Schwanz immer wieder in meine heiße Grotte glitt. Dabei drückte er mich nach vorne das meine Brüste vor den Zuschauern auf und ab wippten. Zusätzlich umfasste er meine Brüste und spielte mit meinen steifen Nippeln.
„Ah, ist das eine geile Stute! Ich muss mir den Schwanz wichsen, ich halt das so nicht mehr aus.“
„Ich wichse schon die ganze Zeit. Die Alte hat eine geile Saftfotze und super geile Titten. Der würde ich auch gerne meinen Schwanz reinbohren und mich in ihr ausficken.“
„Ja, ich auch“, meinte der Dritte, „oder ein geiler Tittenfick, bei so tollen großen Titten bestimmt auch ein Genuss. Das ist der Wahnsinn! Ist das ein Schwanzgeiles Luder! Fickt sich vor Zuschauern auf ihren ebenso geilen Ehehengst. Ah, ich muss schon spritzen wenn ich das sehe, wie die sich den harten Prügel reinzieht.“
Tatsächlich konnte ich sehen, dass sich unsere Zuschauer ihre Schwänze wichsten, während sie uns beobachteten. Mir selber kam es dabei mit aller Macht. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Das war mein intensivster Orgasmus in meinem Leben und ich hatte schon einige bis Dato. Im gleichen Moment spürte ich, wie Daniel sich in mir entlud. In Intervallen spritze er mir seinen Saft gegen meine Gebärmutter. Er hörte bald gar nicht wieder auf zu spritzen.
In mir kam die reinste Panik auf, so abgefüllt wie ich war. Als ich Daniel entsetzt anschaute, meinte er: „Ich weiß, ich konnte mich leider nicht zurück halten. Steh einfach auf und lass es auf dem Teppich laufen. Dann lass uns beeilen und hier abhauen. Wir gucken uns den Film ein anderes Mal in Ruhe an. Los bevor die drei Typen aufdringlich werden können.“
Ich reagierte postwendend auf Daniels Anweisung und machte es so wie er es gesagt hatte. Nur das ich noch den Rest Sperma mit meinem String-Tanga abputzte. Daniel grinste als er das sah, nahm mir den Slip ab und steckte ihn sich in die Jackentasche. Ich legte meinen Wickelrock wieder an und zog meinen Pullover wieder herunter. Dann schnappte ich mir meine Handtasche und meinen Mantel und wir verließen das Kino vorzeitig vor dem Ende des Films. Ehe die Jungs reagieren konnten, hatten wir das Kino verlassen und unser Auto erreicht.
Eine Stunde später lagen wir nackt zusammengekuschelt in unserem Ehebett und knutschten wieder. Bis Daniel meinte: „Mein Gott, war das ein geiles Erlebnis. Ich habe schon immer gewusst, dass auch andere Kerle geil auf dich sind und du geil wirst, wenn dich jemand mit lüsternen Blicken anschaut.“
„Hattest du das etwa geplant?“
„Nein, das hat sich zufällig ergeben. Aber ich habe schon öfters über so eine Situation fantasiert und davon geträumt. Meistens wenn dich alte Kerle in deinen kleinen und knappen Tanzkostümen sehen und sich verstohlen an ihre Schwänze greifen.“
„Was erregt dich denn daran, wenn mich fremde Kerle so angaffen?“
„Der Gedanke daran, dass sie sich hinterher einen runter holen und dabei an dich denken. Außerdem richten sich öfters deine Brustwarzen auf, wenn du dich beobachtest fühlst. Also macht dich das doch auch geil, wenn du dich ihnen so zu präsentieren. Mich macht das stolz und erregt mich dann auch sehr.“
„Oh ja, ich merke es. Du wirst ja schon wieder steif. Gehen deine Gedanken dabei noch weiter?“
„Mh, ja. Manchmal“, stotterte Daniel.
„Dann mal raus mit der Sprache“, forderte ich ihn auf und begann seinen hart werdenden Schwanz zu wichsen.
„Okay, aber du musst mir versprechen nicht böse zu sein.“
„Das verspreche ich dir“, antwortete ich prompt und küsste ihn dann leidenschaftlich.
„Ich habe mir schon einmal vorgestellt, wie drei alte Böcke über dich herfallen. Dir dein sexy Tanzkleid vom Leib reißen und dich gemeinsam nehmen und ficken.“
„Der Gedanke erregt dich und macht dich so geil?“
„Ja mein Schatz! Ah, mir kommt es wenn ich nur daran denke.“
Tatsächlich spritze er ab, obwohl ich ihn nur leicht gewichst hatte.
„Oh, das hat dich ja wirklich sehr erregt. Das ging ja jetzt sehr schnell.“
„Entschuldige bitte, das tut mir leid.“
„Alles in Ordnung. Ich fand das auch geil.“
„Hast du denn auch eine geheime Fantasie?“
„Ja, immer wieder die gleiche. Seit ich mich für Männer interessiere.“
„Erzählst du sie mir?“
„Du musst mir aber auch versprechen, dass du nicht böse auf mich wirst, es ist nur eine Fantasie.“
„Das kann ich dir auch versprechen.“
„Ich bin als junges Mädchen ja immer zu Papa auf die Baustelle gegangen. Einmal hatte ich einen Minirock und ein tief ausgeschnittenes T-Shirt an. Meine damals schon großen Brüste hatte ich noch zusätzlich in einen Push-Up BH gezwängt. Als ich so zu Papas Baucontainer gegangen bin, haben die Bauarbeiter hinter mir her gepfiffen. Ich bin dann stehen geblieben und habe mich zu ihnen umgedreht. Da konnten sie mir vom Gerüst aus am Neubau ins Dekolleté gucken und machten anzügliche Bemerkungen über meine Möpse und ob die echt wären. Danach hat mir mein Vater verboten, jemals wieder so auf die Baustelle zu kommen.“
„Interessant. Und weiter?“
„Am Abend habe ich dann davon geträumt, wie ich diesen Kerlen ausgeliefert bin und sie mich benutzen wie es ihnen gefällt. Dann habe ich meine Konfirmationskerze genommen und mich selbst entjungfert und mich dann mehrmals selbst befriedigt. Seit dem werde ich in meiner Fantasie immer wieder von den unterschiedlichsten Männern gefickt und benutzt, bis ich total erschöpft einschlafe.“
Während mir Daniel den Kitzler rieb, fragte er nach: „Wie viele Kerle ficken dich denn in deinen Träumen?“
„Ah, Daniel. Das tut so gut! Ja, las mich auch noch einmal kommen, oh ja! In letzter Zeit träume ich immer von sechs Kerlen, die mich ordentlich ran nehmen.“
„Du träumst auch jetzt noch davon? Was machst du dann?“
„Entweder ich lasse mich von dir ficken, oder aber ich mache es mir selbst.“
„Du machst es dir selbst? Wie machst du es dir dann selbst?“, bei dieser Frage quetschte er raffiniert meinen Kitzler zusammen.
„Ah, man. Aua Daniel! Ah!“
„Also?“
„Mit einem Dildo, oder einen Vibrator“, gestand ich Daniel vor Lust.
„Du hast einen Dildo und einen Vibrator?“
„Ja, habe ich“, erwiderte ich und löste mich von ihm, machte meine Nachtischlampe an und ging zum Kleiderschrank. Unter meiner Wäsche holte ich meine beiden Freudenspender hervor. Dann ging ich wieder zurück ins Bett. Daniel schaute mich mit großen erstaunten Augen an. Ich nahm den großen nachgebildeten Gummischwanz und führte ihn mir ein. Dann schaltete ich den kleineren goldenen Vibrator ein und presste ihn gegen meinen Kitzler. Gleichzeitig begann ich mich mit dem Dildo zu ficken. Daniel schaute mir mit offenem Mund zu, wie ich mich vor seinen Augen selbst befriedigte.
„Na, wie gefällt dir das mein Schatz?“, fragte ich ihn aufreizend.
„Du erstaunst mich immer mehr. Du bist ja ein geiles Luder! Und du bist meine Frau!“
Mit diesem Ausspruch schwang er sich zwischen meine Beine und nahm mir die Geräte ab und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Er rammte mir den 25 X 5 cm Dildo in meine geile Muschi und lies den kleineren Dildo um meinen Kitzler kreisen. Im Nu kam ich zu einem weiteren geilen Orgasmus. Ich habe dabei am ganzen Körper gezuckt und dabei meine Brustwarzen hart gezwickt. Ich war total befriedigt und schaute meinen Daniel total verliebt an. Dann zog er mir den Dildo aus meiner Muschi, schaute ihn sich an und schleckte dann meinen Geilsaft davon ab. Danach legte er sich wieder neben mir hin.
Als er so mit noch steil aufgerichtetem Schwanz neben mir lag, beugte ich mich zu ihm rüber, nahm seinen Schwanz in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Mit der anderen Hand begann ich seine Eier zu massieren. Dann begann ich seinen harten Riemen mit dem Mund zu wichsen, dabei ließ ich immer wieder meine Zunge über seine Eichel kreisen. Nach einigen Minuten zog er mich zu sich hoch, dass ich über ihn zu liegen kam. Dann bewegte ich mein Becken langsam abwärts, bis sein Schwanz von selbst in meine Muschi glitt, wie vorher im Kino. Wieder begannen wir zu knutschen. Ich war so glücklich, mit Daniel so einen tollen einfallsreichen Mann zu haben.
„Sag mal mein Schatz, wenn du immer noch solche geilen Träume hast, kommen denn in den Träumen auch bestimmte Männer vor?“
Jetzt wusste ich nicht, ob ich ihm die Wahrheit sagen konnte, oder lieber lügen sollte. Als er mein Zögern bemerkte, meinte er: „Komm, sag mir ruhig die Wahrheit. Ich werde dich auch weiterhin lieben.“
„Okay! Ja, ich denke an bestimmte Männer. Das hat einen besonderen Hintergrund und hat mit meiner jetzigen Baustelle zu tun.“
„Das ist ja spannend! Aber ich habe es fast geahnt, erzähl weiter.“
„Ich denke dabei an die Männer aus meiner immer dienstags stattfindenden Bausitzung. Meinen jetzigen Bauleiter ist der Mann, der mir damals hinterher gepfiffen hat und dem mein Vater ein blaues Auge verpasst hatte. Ich habe mich damals dafür bei ihm entschuldigt. Als Trost wollte er damals meine Titten sehen, die ich ihm dann auch gezeigt habe. Dann hat er seinen riesigen Schwanz zwischen meine Brüste gelegt sie zusammengepresst und mich dann so gefickt, bis er mir seinen Samen ins Gesicht gespritzt hatte.“
„Wow und weiter.“
„Du weißt, dass wir terminlich im Rückstand liegen, ich habe jedem zehntausend Euro als Prämie versprochen, wenn wir den Fertigstellungstermin einhalten können. Das reicht ihnen aber nicht, weil sie dann die nächsten zwölf Wochen durcharbeiten müssen und nicht mehr zu ihren Frauen oder Freundinnen fahren können an den Wochenenden. Bis nächste Woche Dienstag wollen sie von mir wissen, ob ich ihnen dann als Ersatz, für das ausgefallene Vergnügen, zur Verfügung stehe.“
„Nochmals wow. Auf gut deutsch gesagt, sie wollen dich ficken.“
„Oh Daniel. Ah ist das geil. Ja, sie wollen mich ficken.“
„Ah ja, ich komme. Ich spritze schon wieder! Ah, ist das geil!“
Dass Daniel abspritzte, als ich ihm erzählte, dass mich meine Bauleute ficken wollen, musste ich für mich ausnutzen. Bisher wollte ich ihre Forderung ausschlagen und stattdessen noch einmal fünftausend Euro an Prämie für alle sechs Mann drauflegen. Für mich würden dann immer noch über Hunderttausend Euro übrig bleiben. Aber jetzt hatte ich die Möglichkeit meine Träume wahr werden zu lassen, ohne die finanziellen Prämien zu erhöhen. Vielleicht sogar mit dem Einverständnis meines Mannes. Schließlich hatte ihn mein Geständnis auch sehr erregt, ihm ist es sogar dabei gekommen.
Mit diesen Gedanken beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Muschi zusammen schrumpfte und aus mir heraus flutschte. Bevor eine größere Sauerei in meinem Bett passierte, ging ich schnell zur Toilette. Nachdem ich mich kurz gewaschen hatte, ging ich zurück ins Bett und legte mich wieder zu Daniel. Ich machte das Licht aus und kuschelte mich in seine Arme.
– Nach dem Wettkampf –
Als ich am Samstagmorgen aufwachte, lag ich alleine in unserem großen französischen Ehebett. Dafür hörte ich wie unten unsere Haustür zuschlug. Ich raffte mich langsam auf und ging ins Bad, putzte mir die Zähne und zog mir dann meinen seidenen beigefarbenen Kimono über. Dann ging ich runter in die Küche. Daniel hatte den Tisch für unser Frühstück gedeckt, eine Kerze angezündet. Kaffee gekocht und frische Brötchen vom Bäcker geholt.
Als ich mich an den gemachten Tisch gesetzt hatte ergriff Daniel zärtlich meine Hände, schaute mir tief in die Augen und meinte: „Guten Morgen Sandra, vielen Dank für den wundervollen Abend. So etwas Schönes und erregendes habe ich noch nie erlebt. Nochmals vielen Dank. Ich liebe dich so sehr mein Schatz!“
„Ja, das war ein wundervoller Abend, ich liebe dich auch so sehr.“
Ich stand dabei auf, ging zu ihm und umarmte ihn, um ihn dann leidenschaftlich zu küssen. Danach begannen wir zu frühstücken. Ich machte mir ein Brötchen mit selbst gemachter Erdbeermarmelade von Daniels Mutter und trank dazu einen großen Becher schwarzen Kaffee, sowie ein Glas frisch gepressten Orangensaft. Daniel machte sich statt einem Marmeladenbrötchen dann zwei Schinkenbrötchen und trank dazu seinen Kaffee und Orangensaft. Dabei merkte ich, dass ihn noch etwas beschäftigte und nur noch nicht wusste, wie er es mir erklären sollte.
„Du Daniel“, half ich ihm weiter, „wenn dich etwas beschäftigte, dann sage es ruhig. Nach dem wunderschönen gestrigen Tag sollte nichts mehr als Barriere zwischen uns stehen. Wir werden auch nichts machen, was einem von uns missfallen könnte. Das verspreche ich dir, aber das verlange ich auch von dir. Also was bedrückt oder beschäftigt dich.“
„Dein Geständnis gestern Abend hat mich sehr geil gemacht. Auch die Vorstellung, dass sechs für mich fremde Kerle meine Frau ficken wollen macht mich geil. Ich will dir auch dafür meine Zustimmung geben. Nur ich würde gerne dabei zusehen wollen. Ich wollte schon immer mal sehen, wie du von anderen Männern gefickt wirst.“
„Oh Daniel“; meinte ich und ging zu ihm, um mich auf seinen Schoß zu setzen, „Das überrascht mich jetzt aber. Ich wollte den Jungs eigentlich einen Korb geben und ihnen mehr Geld anbieten.“
Als ich das sagte, meinte er nur: „Ja nee, ist klar. Du kleine Lügenbacke.“
Wir brachen zusammen in schalendes Gelächter aus. Nachdem wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatte, meinte Daniel: „Ich hätte da eine super Idee, wie ich doch zusehen kann.“
„Die da wäre?“
„Ich schließe mehrere versteckte Kameras an einem Laptop an und stelle eine Leitung zu meinem Büro her. So kann ich in Bild und Ton alles mitbekommen, was du so treibst mit deinen Bauleuten.“
„Meinst du, dass das funktioniert? Kann das auch kein Unbefugter hacken, nicht das ich hinterher weltweit zu sehen bin und ich nur noch mit Maske auf die Straße gehen kann.“
„Nein, da brauchst du keine Angst haben, dafür habe ich die richtigen Programme. Da passiert schon nix.“
„Aber ich werde denen erst zu Willen sein, wenn wir wieder einigermaßen im Zeitplan sind, vorher gibt es keine Belohnung.“
„Okay, dann fahre ich gleich in die Stadt, wenn ich hier abgeräumt habe und besorge das nötige Equipment für unser geiles Vorhaben.“
„Denke bitte daran, dass wir heute Abend noch einen Wettkampf haben und die Fahrt dahin bestimmt auch zwei Stunden dauert.“
„Ich weiß. Ich beeile mich auch. Und den Wettkampf heute Abend, den gewinnen wir.“
Ich musste lachen, denn bei der letzten Probe am Donnerstag hatte er einige Probleme beim Jive gehabt. Mit einem Küsschen verabschiedete ich mich von Ihm und ging in unseren Sportraum, um an der Ballettstange einige Dehnungsübungen vor dem großen Spiegel zu machen. Dazu legte ich meinen Kimono ab und legte meinen rechten Fuß auf die Stange. Dabei betrachtete ich meinen nackten Körper im Spiegel. Meine großen Brüste hingen zwar etwas, aber ich war trotzdem noch mit ihnen zufrieden und stolz auf meine beiden Exemplare. Dabei musste ich daran denken, wie mir damals Miroslav seinen Schwanz dazwischen eingeklemmt hatte. Ich freute mich schon darauf, dass er mir bald seinen riesigen Schwanz in meine Muschi schieben würde.
Dann machte ich noch weitere Dehnungsübungen und ging danach unter die Dusche, um mich dann anzuziehen, damit wir rechtzeitig zum Wettkampf aufbrechen konnten. Dazu verbrachte ich auch noch zwei Stunden vor dem Schminkspiegel. Eine um meine Haare zu einer Hochfrisur zu ondulieren und die Zweite um mein Tanzmakeup anzulegen. Als ich fertig damit war, war auch Daniel soweit, dass wir aufbrechen konnten.
Ich packte meine Kostüme in einen Trolley, ich habe für Notfälle immer gerne zwei bis drei Kostüme in Reserve dabei. Dann befestigte ich noch meinen kleinen Schminkkoffer am Trolley, dass ich mich in den Pausen auch restaurieren und nachschminken konnte. Danach packte ich noch zwei kalte Iso Light mit in meine Tasche, denn die löschen nach dem Tanzen am besten den Durst. Dann verstauten wir meine Sachen und auch seine Anzüge in seinem Auto und fuhren los. Während der Fahrt unterhielten wir uns über den bevorstehenden Wettkampf und bei welchen Figuren und Schritte noch Defizite bei uns bestanden. Dabei hörten wir uns die Musikstücke an, zu denen wir tanzen mussten.
Da wir schon spät dran waren, begab ich mich gleich in den Umkleideraum für die Frauen. Die anderen Frauen waren schon fast fertig. Als ich ihre Kostüme sah, entschied ich mich für mein pinkes Kostüm. Es bestand aus einem Neckholder BH, darunter war ein transparentes Zwischenteil angebracht. Dann kam ein passender Pinkfarbener Slip mit einem halben Rock der nur ein Bein bedeckte und das andere frei ließ. Die halbe Schleppe war zudem noch stufig geschnitten. Darunter trug ich eine durchgehende fleischfarbene Strumpfhose, mit einem verstärkten Gummizug, dass das Oberteil nicht so leicht bei den schnellen Bewegungen heraus rutschen konnte. Dazu zog ich dann noch farbige, zum Kostüm passende, Tanzschuhe an. Schnell überprüfte ich noch meine Frisur und mein Makeup.
Der Wettkampf begann wirklich gut für uns. Nach den ersten zwei Disziplinen wie Samba, Cha-Cha-Cha lagen wir auf eine guten dritten Platz, wobei der Abstand zu den führenden Paaren nur sehr gering war und durchaus noch aufgeholt werden konnte. Bei der Rumba und dem Paso Doble würden wir bestimmt sehr gut abschneiden, aber der Jive zum Abschluss machte mir da doch einige Sorgen. Vor allem, weil Daniel immer wieder Probleme bei den schnellen Schrittfolgen hatte.
Während der Pause ging ich einmal zur Toilette und dann in den Umkleideraum der Frauen um mein Makeup zu überprüfen. Dabei kontrollierte ich auch meine Haarnadeln, mit denen ich meine Frisur zusammen gesteckt hatte. Als ich wieder zurück in den Tanzsaal kam, stand Daniel mit zwei älteren Juroren an der Bar und unterhielt sich mit ihnen. Als ich zu ihm ging, hauchte ich ihm einen angedeuteten Kuss zu, damit ich mein Lippenstift nicht noch mal kontrollieren musste.
„Hi Sandra, darf ich Dir Herbert und Johannes vorstellen. Ihnen hat unser Tanzstil sehr gut gefallen. Sie wollen uns bei der Rumba etwas genauer beobachten“, meinte Daniel zu mir und kniff mir dabei ein Auge zu.
„Das dürfen sie doch gerne tun, das ist doch schließlich unser Lieblingstanz.“
In diesem Moment ertönte schon der zweite Gong und wir mussten wieder auf die Tanzfläche, während Herbert und Johannes zurück an den Kampfrichtertisch gingen. Auf dem Weg zur Tanzfläche flüsterte mir Daniel zu: „Die beiden sind ganz scharf auf dich. Sie haben mich gefragt, ob du noch zu haben bist. Ich habe ihnen erklärt, dass wir verheiratet sind, dass das aber nichts ausschließen würde. Das haben sie mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen und mir zu so einer attraktiven Frau gratuliert.“
„Wie schön, aber warum erzählst du mir das.“
„Weil ich möchte, dass du dein Solo gleich vor ihren Augen tanzt. Vielleicht können wir uns dadurch etwas vorarbeiten.“
Derweil hatte wir uns einen Startplatz gesucht und bei den ersten Klängen von den Söhnen Mannheims mit dem Stück >Und wenn ein Lied< begannen wir mit unserer eingeübten Choreographie. Tatsächlich führte mich Daniel geschickt zu den Juroren, damit ich dort vor den Preisrichtern getrennt von Daniel alleine tanzte. Dabei schaute ich Herbert in die Augen, der mich fast mit seinen Blicken auszog. Schon spürte ich, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und durch den dünnen Stoff drückten. Als Herbert das wahrnahm, begann er lüstern zu grinsen. Dann flüsterte er Johannes etwas zu, der direkt neben ihm saß.Dann drehte ich mich um und tanzte den Rest des Stückes mit Daniel zusammen zu Ende. Gespannt warteten wir anschließen auf die Wertung der Juroren, nach einigen Diskussionen stand fest, dass diese Rund an uns ging. Als nächstes kam der Paso Doble. Ein Tanz, der als Hauptthema den spanischen Stierkampf hat. Auch dieser Tanz lag uns gut, obwohl wir für die richtige Armhaltung lange üben mussten und am Anfang bei den Juroren oft durchgefallen waren. Aber mit viel Training haben wir diese alten Defizite ausmerzen können. In dieser Runde belegten wir dann den zweiten Platz und lagen in der Gesamtwertung mit einem anderen Paar punktgleich auf dem zweiten Platz. Der letzte Tanz war dann der gefürchtete Jive.Wiedererwartend lief es sehr gut bei uns, auch die Schrittkombinationen bei Daniel klappten fehlerfrei. Trotzdem waren andere Paare besser und wir vielen auf den undankbaren vierten Platz zurück. Ich war schon ein kleinwenig enttäuscht, aber Daniel war total niedergeschlagen. Hatte er doch sein Bestes gegeben, aber es hatte nicht gereicht. Während ich ein Iso Light trank, meinte ich deshalb zu ihm: „Ich bin durchaus mit dem vierten Platz zufrieden. Wir werden schon noch gewinnen, wir werden doch immer besser. Komm lass uns erst einmal etwas trinken, ich brauch jetzt dringend etwas anderes. Ich möchte nämlich trotzdem feiern, vielleicht auch mit einem Glas Schampus.“
„Du hast Recht, ich habe auch Durst. Ich hatte dir ja eigentlich mehr versprochen, aber wir sollten doch wirklich mit dem erreichten zufrieden sein.“
Er nahm mich an die Hand und zog mich mit zur Bar. Währenddessen lief gerade die Siegerehrung. Wir bekamen gerade unsere Bestellung, als Herbert und Johannes neben mir auftauchten. Sie schlossen sich Daniel an und bestellten sich auch zwei Pils.
Dann meinte Herbert: „Also eure Rumba war wirklich gut und der Paso Doble ist sehr Ausdruckstark gewesen. Ach ja, bei deinem Solo sind Johannes und ich ins Träumen gekommen. Du hast eine sehr sexy Figur. Die hat dein Stier beim Paso Doble richtig scharf gemacht. Man konnte förmlich spüren, wie es zwischen euch knistert. Nur euer Jive ist noch sehr hölzern, ihr konzentriert euch noch zu sehr auf die Schritte. Da waren die anderen Paare klar besser, das muss noch lockerer und einfacher bei euch aussehen.“
„Danke Herbert“, meinte Daniel, „dass ist mal eine konstruktive Kritik. Wir bräuchten vielleicht mal einen neuen Trainer, der uns so etwas sagt.“
„Ihr könnt uns ja mal in Hamburg besuchen, eine Gratisstunde würden wir euch heute Abend noch in unserem Hotel anbieten“, meinte da Johannes mit einem schmunzeln.
„Wir wollten eigentlich gleich nach Hause fahren“, meinte Daniel, „aber dieses Angebot sollten wir annehmen. Was meinst du Sandra?“
„Wenn du das möchtest, will ich kein Spielverderber sein“, dabei legte ich die Betonung auf das und die drei Männer grinsten mich an. Eindeutiger konnte man nicht durch die Blume sprechen. Logisch, das sich meine Brustwarzen wieder durch den Stoff drücken wollten und meine Muschi zu kribbeln begann. Ich konnte mir auch vorstellen was in meinen Mann vorging. Er war damit einverstanden, dass ich mich von anderen Männern ficken ließ, aber beim ersten Mal wollte er live dabei sein. Den gefallen würde ich ihm gerne tun, denn auch wenn die beiden Männer schon älter waren, gefielen sie mir doch sehr. In jungen Jahren waren die beiden bestimmt sehr attraktive und begehrte Männer.
Wir bestellten und tranken noch eine zweite Runde dann holten Daniel und ich unsere Sachen, ohne uns umgezogen zu haben. Wir hatten nur unsere Wintermäntel übergezogen und gingen dann zum Ausgang. Dort trafen wir dann Herbert und Johannes. Da sie kein Auto dabei hatten, nahmen wir sie in unserem A6 Avant mit. Wir schmissen unsere Taschen in den Fond und stiegen dann ein. Nur in meinem dünnen Tanzdress unter dem Mantel war mir doch ganz schön kalt. Ich setzte mich mit Herbert nach hinten, während Johannes sich nach vorne zu Daniel setzte, um ihm den Weg zu ihrem Hotel zu zeigen.
„Mein Gott ist das kalt“, meinte ich, „ nur die paar Meter zum Auto und ich bin schon durchgefroren.“
„Ich habe die Heizung schon bis zum Anschlag hochgedreht“, erwiderte Daniel.
„Bis das es hier drin wärmer wird kann ich dich ja solange etwas wärmen, ich bin richtig heiß“, meinte darauf hin Herbert. Während er das sagte, beugte er sich zu mir rüber öffnete seinen Mantel und zog mich in seine Arme. Dabei rieb er mit seiner rechten Hand über meinen Bauch und dem transparenten Stoff. Ich schaute ihn verführerisch an und leckte mir über die Oberlippe. In diesem Moment ergriff er meine linke Brust und quetschte meine Brustwarze zusammen und zog sie in die Länge, dass ich für alle im Auto hörbar vor Lust aufstöhnen musste.
Ich blieb nicht untätig und öffnete im Gegenzug mit meiner rechten Hand seine Hose, angelte seinen schon halbsteifen Schwanz heraus, beugte mich über seinen Schoss und begann ihm seinen herrlichen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sein Schwanz war beschnitten, seine Eichel war dunkelrot bis violett und riesig groß. Insgesamt war sein Schwanz sehr dick, dafür war er aber nicht ganz so lang wie Daniels Schwanz. Ich konnte mit meinen kleinen Händen jedenfalls nicht seinen Schaft komplett umschließen.
„Ah da ist ja mal ein Heizstab, an dem ich mich wärmen kann“, meinte ich ironisch.
„Ja mach ruhig, dann bekommst du auch noch einen heißen Drink gratis dazu. Ah, was bist du ein geiles Luder. Ja, das tut gut.“
Während ich ihn so verwöhnte, zog er mir mein Neckholder Band über den Kopf und legte so meine Brüste frei und begann sie herrlich zu massieren, während ich ihm ein blies.
„Ja, jetzt hohl es dir. Ah ja, ich komme!“, stöhnte Herbert, und spritzte mir sein Samen in den Mund. Nur mit Mühe schaffte ich es, alles zu schlucken. Anschließen schleckte ich ihm noch genüsslich seinen Schwanz sauber.
„Wir sind da“, meinte Johannes, „ihr könnt ja schon auf das Zimmer gehen, „ich besorge uns noch eine Flasche gutes Kribbelwasser.“
Ich setzte mich auf und schloss meinen Wintermantel über meinen nackten Busen. Derweil hatte Daniel eingeparkt und war ausgestiegen und öffnete meine Tür. Er nahm mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich, dabei presste er mich besitzergreifend feste an sich. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Ich liebe dich so sehr. Sei mir nicht böse, aber ich wollte bei deinem ersten Fremdfick dabei sein.“
„Das habe ich mir schon gedacht. Du hast die richtigen Männer dafür ausgesucht. Sei mir nicht böse, aber ich freue mich schon sehr auf ihre Schwänze. Ich bin so geil, wie noch nie.“
Dann gingen wir mit Herbert durch die Hotelhalle direkt zum Aufzug, während Johannes zur Rezeption ging. Als wir in ihrem Zimmer waren, zogen sich die Männer ihre Mäntel und auch ihre Anzugsjacken aus. Ich behielt meinen Mantel noch geschlossen, denn ich wartete noch auf Johannes. Der kam kurz darauf mit einer Flasche im Sektkühler und vier Gläsern dazu. Während Herbert die Flasche öffnete und die Gläser einschenkte, zog auch Johannes seinen Mantel und seine Jacke aus. Anschließend stießen wir auf einen schönen Abend an. Danach gab ich jedem einen zarten Kuss auf dem Mund.
Nachdem wir dann die Gläser auf einem Sideboard abgestellt hatten ging ich zu Johannes und meinte zu ihm: „Da ich dich bis jetzt vernachlässigt habe, darfst du mir jetzt beim Ausziehen helfen.“
„Du gestattest Daniel, so einer netten Aufforderung kann ich leider nicht widerstehen.“
„Wenn Sandra es so möchte, habe ich auch nichts dagegen. Für diese Nacht teile ich meine Frau mit euch.“
„Wie kommen wir zu diesem Vergnügen?“, fragte Herbert, „hat das einen besonderen Grund?“
„Ja, ich wollte schon immer einmal sehen, wie Sandra gefickt wird und sie erfüllt mir mit euch diesen lang ersehnten Wunsch.“
Derweil zog Johannes den Reißverschluss meines Wintermantels auf. Sofort lachten ihn meine großen, aber leicht hängenden Brüste, mit ihren steifen Warzen an. Er umfasste sie und saugte kurz an jeder Brustwarze einmal, bevor er den Mantel von meinen Schultern streifte. Dann kniete er sich vor mir hin und zog mein ganzes Kostüm über die Hüften nach unten. Er zog mir alles in einem Rutsch bis zu den Knien herunter. Ich stellte meine Beine etwas auseinander, um ihm einen freien Blick auf meine Muschi zu gewähren. Dann stieg ich aus meinen Tanzschuhen und während mir Johannes einen Kuss auf meinem Schamhügel gab, streifte er mir meine Sachen ganz ab. Anschließen leckte er über meinen herausstehenden inneren Schamlippen und über meinen vor Lust angeschwollenen Kitzler.
Dann zog ich ihn zu mir hoch und begann ihn auszuziehen. Ich knöpfte sein Hemd auf, nachdem ich ihm seine Krawatte abgenommen hatte. Sein schlanker Oberkörper war mit Sommersprossen nur so übersät. Das passte durchaus zu seinen rotblonden kurzen krausen Haaren auf dem Kopf. Insgesamt ist Johannes etwa 185 cm groß und ein recht hagerer schlanker Typ. Nachdem ich sein Hemd ausgezogen hatte, zog ich auch sein T-Shirt ähnliche Unterhemd über den Kopf aus. Während ich mich jetzt vor ihm hinkniete, streifte er seine Schuhe ab. Dann öffnete ich seine Hose und streifte sie zusammen mit seinem Slip nach unten. Sein halbsteifer Schwanz federte mir entgegen. Um seinen Schwanz wuchsen nur spärlich lange rotblonde Haare, die er aber wohl nicht stutzte. Sein Schwanz war etwas länger als Daniels Schwanz, dafür aber um einiges dünner.
Ich ergriff seinen Schwanz und legte seine Eichel frei. Dann leckte ich über die Spitze der Eichel, auf der sich gerade ein Tropfen bildete. Sein herber Geschmack bereitete sich in meiner Mundhöhle aus. Dann stülpte ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz, dabei ergriff er meinen Kopf und begann mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er mit seiner Schwanzspitze an meinem Zäpfchen an. Ich atmete durch die Nase tief ein und konnte so den Würgereiz unterbinden. Aber zu meinem eigenen Schutz legte ich eine Hand um das Schaftende seines Schwanzes. So konnte er nicht mehr zu tief in mich eindringen. Mit der anderen Hand massierte ich seine großen schweren Eier, dass er vor Geilheit laut aufstöhnte.
„Wow, deine Frau ist ein geiles raffiniertes Luder. Eine wahre Meisterin an der Flöte. So schön das auch ist, aber ich möchte erst ficken, bevor ich jetzt schon abspritzen muss“, meinte Johannis zog mich hoch und dirigierte mich rückwärts zum großen Doppelbett. Als ich mich dort absetzte, kniet er sich zwischen meine Beine und begann meine bis auf einen kleinen streifen blank rasierte Muschi zu lecken. Erst saugte er an meinem Kitzler dann bohrte er seine Zunge in meine Muschi. Danach leckte er dann über mein Poloch und holte sich mit einem Zeigefinger etwas von meinem Muschisaft und bohrte mir seinen Finger in den Arsch. Ohne Mühe konnte er in mich eindringen, so dass er die Prozedur sofort mit zwei Fingern wiederholte. Auch das klappte ohne größere Probleme, schließlich praktiziere ich mit Daniel ab und zu auch Analsex.
Dann legte sich Johannes rücklings neben mir auf das Bett und zog mich genauso rücklings über sich. Er dirigierte seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn mir langsam von unter her rein. Dabei sah ich, dass Daniel und Herbert sich langsam auszogen und wie Daniel genau verfolgte, wie dieser fremde Schwanz Besitz von meiner Muschi ergriff. Nach fünf bis sechs Stößen zog er ihn aus meiner Muschi heraus und setzte ihn an meinem Anus an. Langsam bohrte sich der mit meinem Muschisaft angefeuchtete Schwanz in meinem Enddarm. Staunend und sich selbst wichsend verfolgte Daniel mit großen Augen, wie ich mich von Johannes in den Arsch ficken ließ.
Dabei schaute ich mir dann Herbert genauer an. Er hat eine kräftige muskulöse aber trotzdem schlanke Figur. Seine Größe schätze ich auch auf 185 cm, also gleichgroß wie Johannes. Er hat dunkle Haare und eine ähnliche Frisur wie George Clooney. Das auffälligste an ihm war die durchgehende Behaarung am ganzen Körper und seine dicker beschnittenen Schwanz. Der hatte sich zu voller Größe aufgerichtet und freute sich auf seinen Einsatz, denn seine Nille glänzte schon feucht.
Passend zu meiner Beobachtung meinte Johannes: „Komm Herbert, ich habe ihre Fotze für deinen Dicken Schwanz freigegeben. Ich will deine dicke Latte in ihr an meinem Schwanz spüren. Lass uns die geile Fotze zusammen richtig rannehmen.“
„Ja Johannes, ich komm ja schon. Das war auch mein Gedanke. Du hast ihre Fotze herrlich für meinen Schwanz vorbereitet. Ihre Möse steht so schön offen.“
Mit steif aufgerichtetem Schwanz kniete sich Herbert zwischen Johannes und meinen Beinen, dann versenkte er seinen dicken Riemen, der mit dunklen schwarzen Haaren umwuchert war, in meine Lustgrotte. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir stecken. Es war meine erste Sandwichnummer. Als ich zu Daniel schaute, kam er wichsend zu uns auf das Bett und bot mir seinen Schwanz zum Lutschen an, was ich auch ohne zu zögern tat. Meine wilden Träume wurden zum ersten Mal zur Realität. Ich wurde von mehreren Männern geil benutzt und einer davon war sogar mein Ehemann.
Im Nu trieb ich von einem Orgasmus zum anderen, so dass ich jegliches Gespür für Zeit und Raum verlor. Außer dass ich so herrlich geil gefickt wurde, massierten mir die Männer auch noch meine Brüste und Brustwarzen und auch meinen Kitzler. Ich zitterte und stöhnte vor Lust in einem fort. Nachdem Herbert ein zweites Mal in mir abgespritzt hatte, tauschte er den Platz mit Daniel. Ich leckte Herbert seinen von Sperma und meinen Muschisaft verschmierten Schwanz genüsslich sauber. Daniel hämmerte mir derweil seinen Schwanz in meine fremdbesamte Grotte. Dabei spürte ich deutlich wie sich die beiden Schwänze nur durch paar dünne Hautteile getrennt aneinander rieben. Als die beiden Männer dann gleichzeitig in mir kamen, erreichte ich einen weiteren Höhepunkt und war dann erst einmal total fertig und befriedigt.
Nach einer etwas längeren Pause stand ich auf, um ins Bad zu gehen. Ich zog die Nadeln aus meiner Frisur und entfernte den Rest von meinem ramponierten Makeup. Dann kämmte ich meine Haare aus und stieg ich unter die Dusche, ohne meine Haare nass zu machen. Ich spürte, wie die Erschöpfung langsam von mir ab fiel. Frisch geduscht und mit neuem Tatendrang ging ich zu meinen drei Männern zurück. Aber die waren genauso fertig wie ich vor dem Duschen. Ich hatte drei Männer geschafft. Ich musste innerlich grinsen, demnächst würde ich bestimmt auch einmal sechs schaffen.
Ich legte mich zu den drei Männern auf das Bett und ließ mich von ihnen liebkosen und von meinem Mann leidenschaftlich küssen. Dann ging auch Daniel ins Bad und ich hörte kurz darauf, wie auch er duschte. Derweil zog mich Herbert über sich, so dass ich mit gespreizten Beinen auf seinem Bauch saß. Er ergriff meine Brüste und massierte sie hart und fordernd. Immer wieder quetschte er auch meine harten Brustwarzen zusammen, dass ich wieder geil wurde. Als ich mit meinem Hintern nach hinten rutschte, spürte ich, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hatte und hart war. Während ich mich selbst auf seinen Schwanz aufspießte, richtete er sich auf und rieb seine behaarte Brust an meinen harten Brustwarzen. Ein super geiles Gefühl rauschte durch meinen Körper.
Ich begann mich auf Herberts Schwanz zu ficken, immer härter trieb ich mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte rein. Da spürte ich Johannes hinter mir, der durch unsere Vögelei wieder hart geworden war. Erst setze er seinen Schwanz an meiner Muschi an und für zwei bis drei geile Stöße hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Dann zog er ihn aber wieder heraus und trieb in mir wieder langsam in meinen Arsch. Wieder wurde ich gleichzeitig in Muschi und Arsch gefickt. Ausdauernd trieben sie mir ihre Schwänze hart in meinen Körper. Meine Libido stieg wieder rasant an. Als Daniel aus dem Bad kam, spritzten die beiden Männer gleichzeitig in mir ab und ich kam dadurch auch zu einem weiteren Höhepunkt. Jetzt hatten mich die Kerle endgültig geschafft, ich hatte zu früh triumphiert.
Nachdem sich Johannes aus mir zurückgezogen hatte und ich erschöpft neben Herbert lag, streichelte Daniel zärtlich meine Wange und fragte mich: „Na, bist du zufrieden. Hast du es dir so vorgestellt?“
„Ja, ich bin total groggy. Es war sogar schöner, als in meinen Träumen, denn es war real. Aber ich bin jetzt total fertig, ich wasch mich noch einmal kurz und dann möchte ich gerne nach Hause gebracht werden.“
„Okay, dann ziehe ich mich schon wieder an.“
„Bevor ihr Zwei abrauscht, möchten wir uns bei euch recht herzlich bedanken und unser Angebot erneuern, dass ihr uns mal in Hamburg besuchen kommt. Johannes hat ein großes Haus und wird euch mit Sicherheit gerne ein Gästezimmer zur Verfügung stellen.“
„Ja sicher. Jederzeit seit ihr bei mit herzlich willkommen.“
„Da es uns auch sehr gut gefallen hat, werden wir euer Angebot bestimmt gerne einmal annehmen“, antwortete Daniel, als ich ins Bad verschwand. Ich ging einmal kurz auf die Toilette und wusch mich noch untenherum, bevor ich zurück ins Zimmer ging und mir meine normale Kleidung aus meiner Sporttasche herauskramte und mich anzog. Anschließend verabschiedete ich mich bei den beiden Männern mit einem Kuss und ließ mich dann von Daniel nach Hause bringen.
Zu Hause zog ich mich nur noch aus und legte mich ins Bett. Als Daniel nackt zu mir kam, kuschelte ich mich an ihn, küsste ihn und schlief selig ein.
– Die Vertragsverhandlung –
Ich wachte am Sonntag schon früh auf, weil ich dringend mal zur Toilette musste. Da es aber noch sehr früh am Morgen war, legte ich mich noch einmal zu Daniel in unserem französischen Bett. Ich kuschelte mich wieder an ihn, konnte aber nicht wieder einschlafen. Wie sich unser Liebesleben und unser Sex in den letzten Tagen verändert hatte, beschäftigte mich sehr. Ich liebte Daniel sehr, aber würde ich auch so tolerant sein können wie er. Der Gedanke, dass er mal eine andere Frau begehren und sie gerne ficken möchte versetzte mir einen Stich in meine linke Brust. Aber soweit waren wir ja noch nicht. Da er aber mir dies zugestand, würde ich es ihm auch zugestehen, auch wenn es mir sehr schwer fallen würde. Denn Daniel zeigt mir ja, dass er mich trotz alledem sehr liebt. Aber ich glaube auch, dass Männer Sex und Liebe einfacher voneinander trennen können.
In diesen Gedanken versunken hatte ich plötzlich Daniels Schwanz in der Hand. Ich begann ihn langsam zu streicheln. Dann zog ich ihm die Vorhaut zurück und rieb mit dem Daumen über seine Eichel. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen auf seiner Schwanzspitze. Ich schob meine zweite Hand zwischen seinen Beinen und begann seine Hoden zart zu streicheln und anschließend etwas fester zu massieren. Während sich sein Schwanz langsam aufrichtete begann er noch verschlafen mit den Augen zu blinzeln. Ich küsste ihn zart auf seine Nase und wichste dabei seinen Schwanz immer härter. Ich selbst war schon wieder geil und schwang mich über meinen Gatten, ergriff seinen Schwanz und führte ihn mir ein. Langsam begann ich mich auf ihm zu ficken.
„Guten Morgen mein Schatz“, flüsterte mir Daniel noch etwas verschlafen ins Ohr, „so geil darfst du mich immer wecken! Zu jeder Zeit!“
„Guten Morgen mein Liebling. Das glaube ich dir gerne. Aber heute war ich dir das einfach schuldig. Ich liebe dich so sehr Daniel!“
Dann knutschten wir uns länger anhaltend, während ich mich weiter auf seinen harten Riemen fickte. Als ich mich dann etwas aufrichtete ließ ich meine Brustwarzen über seinen Körper streichen. Die Prozedur gefiel Daniel sehr gut, denn sein Schwanz wurde noch härter in mir. Allerdings stellte ich einen Vergleich an, denn Herberts dichte Behaarung hat mich selber mehr gereizt. Ich ließ meine Brüste vor Daniels Augen im Takt meiner Fickbewegungen schaukeln, bis er zugriff und sie kräftig massierte. Immer härter fickte ich mich auf seinen Schwanz.
„Komm, spritz ab! Gib mir deinen geilen Saft. Ich komme auch gleich. Ah ja, ich liebe dich so sehr! Komm mein kleiner geiler Hengst. Ja komm, ja! So ist es gut! Ah! Ich komme auch!“
„Ja du geiles Biest! Hol dir meinen Saft! Ja, jetzt! Ah ist das geil mit dir. Ich liebe dich auch! Sehr sogar.“
Ich beugte mich zu ihm runter und wir knutschten wieder leidenschaftlich miteinander. Nach einiger Zeit flutschte sein schlapper Schwanz aus meiner Muschi, trotzdem blieben wir noch einige Zeit zusammengekuschelt im Bett liegen. Dann gingen wir zusammen ins Bad um uns die Zähne zu putzen und uns zu waschen. Der wir zwei Waschbecken nebeneinander vor einem großen Spiegel haben, funktioniert das reibungslos. Ich zog mir mein Kimono über und Daniel zog sich einen Trainingsanzug an und wir machten gemeinsam das Frühstück. Während ich uns Spiegeleier machte, deckte Daniel den Tisch und kochte in der Kaffeemaschine den Kaffee. Dann setzten wir uns zusammen an den fürstlich gedeckten Tisch und frühstückten.
„Fahren wir nachher noch in dein Baubüro? Ich würde gerne das gekaufte Equipment einbauen und installieren.“
„Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber ja, das können wir machen, ich muss mich dann aber doch richtig anziehen. Ich wollte eigentlich so heute einen Gammeltag machen.“
„Dann hast du auch vergessen, dass meine Eltern heute vorbei kommen wollten, bevor sie heute Abend ins Theater gehen. Sie wollten uns doch nur mal kurz besuchen und sehen, wie es uns geht.“
„Richtig, das hatte ich auch ganz vergessen.“
Daniel begann zu grinsen und meinte: „Ich glaube, ich muss dir die fremden Schwänze doch verbieten.“
„Wie kommst du jetzt darauf?“, fragte ich ahnungsvoll und musste auch schon grinsen.
„Weil dir die Kerle den anscheinend den Verstand aus deinem hübschen Schädel gevögelt haben.“
„Oh, warte nur, wenn ich dich in die Finger kriege!“
Wir tobten durch das ganze Haus. Daniel flüchtete vor mir her und kriegte sich dabei bald nicht ein vor Lachen. Zwei Mal hatte ich ihn fast an der Schulter erwischt, aber er konnte sich wieder los machen. Im Wohnzimmer stellte ich ihn dann. Nur unsere Couch stand noch zwischen uns. Ich stieg langsam barfuß darauf und sprang ihn an. Darauf war er anscheinend vorbereitet den er schnappte mich und legte mich über die Rückenlehne, holte seinen steifen Schwanz aus der Hose und rammte ihn mir in meine geile Muschi. Mit harten Stößen fickte er mich in einem hohen Tempo. Dass ich schon wieder so geil war und unter dieser harten Behandlung schon wieder auf einen Höhepunkt zusteuerte, war unbeschreiblich.
Dann zog er seinen harten Riemen heraus und mir den Kimono aus stellte mich auf die Beine und drückte mich über die Rückenlehne. Dann drang er von hinten sehr tief in mich ein, dabei massierte er hart meine Brüste. Mit aller Kraft rammte er mir immer wieder seinen harten Lustbolzen in meine geile Muschi rein. Als er dann in mir abspritzte, kam es mir auch. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Ich war schon wieder total erschöpft und müde, aber mir ging es nicht alleine so. Mit einem Klaps auf meinem Hintern zog sich Daniel aus mir zurück und setzte sich schachmatt auf die Couch. Mir lief derweil sein Sperma aus meiner Muschi und an meinen Beinen herunter. Ich küsste ihn und ging dann wieder ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche.
Nachdem ich die Nahkampf Spuren beseitigt und auch meine Haare gewaschen und geföhnt hatte ging ich zurück zu Daniel ins Wohnzimmer. Nackt wie ich war setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Nachdem wir eine Weile miteinander geschmust hatten, ging ich in unser Schlafzimmer und zog mich an. Da es draußen leicht regnete, zog ich mir erst einen weißen Push Up BH an und einen dazu einen passenden Tangaslip an. Darüber eine in Rot gehaltene Bluse mit langen weiten Ärmeln und tiefen V-Ausschnitt. Dazu zog ich meine Designerjeans von Herrlicher an, in die ich mich allerdings immer rein zwängen musste. Da ich meine Winterstiefel anziehen wollte zog ich ein paar rote Socken an. Die braunen Stiefel hatten 5 cm hohe Blockabsätze. Da die Hose auch unten eng geschnitten war, passte sie ohne Mühe mit in den Stiefelschäften rein.
Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer und meinte: „So ich bin fertig, wenn du dich jetzt auch beeilst, lade ich dich anschließend noch zum Essen ein. Ich habe nämlich keine Lust mich jetzt noch an den Herd zu stellen.“
„Wow, das sieht ja scharf aus. Deine Hose ist ja fast Waffenscheinpflichtig, so eng wie die sitzt“, erwiderte Daniel und schaute auf meinen Schritt, „da kann man dir ja jeden Wunsch von den Lippen ablesen.“
„Oh du gemeiner Kerl, geht das schon wieder los. Ich mache mich für dich Hübsch und du sagst so etwas. Jetzt schmolle ich aber.“
„Komm ist schon gut, war ja nicht so ernst gemeint, aber du siehst wirklich gut aus. Ich bin auch stolz, dass ich eine so hübsche und begehrenswerte Frau habe. So, jetzt ziehe ich mich dann auch schnell um, damit wir aufbrechen können.“
Fünf Minuten später stieg er in mein Auto ein, das ich schon aus der Garage geholt hatte. Ich hatte meinen Wintermantel und meine Handtasche auf dem Rücksitz gelegt, damit ich besser und nicht so eingezwängt fahren konnte. Er warf seine Winterjacke auch auf die Rückbank und seine Tasche mit dem Equipment dazu.
Ich fuhr zu meiner Baustelle, wo ich mir im gegenüberliegenden Gebäude ein Büro für die Bauzeit angemietet hatte. Das Büro bestand nur aus zwei Räumen und einem breiten Flur. In dem Flur war eine Garderobe, an der hing auch eine wasserfeste Regenjacke und in der Ecke standen ein paar Gummistiefel in meiner Größe. Geradeaus war ein Bad mit Toilette und einem großen Waschtisch mit einem ebenso großen Spiegel. Notfalls hatte das Bad auch eine kleine Dusche, die ich aber bisher noch nicht benutzt hatte. Von dem Flur ging eine doppelflügelige Tür in mein Büro und Konferenzraum ab. In dem auch die Bausitzungen stattfanden.
An der Stirnseite quer zum Fenster stand mein großer alter Schreibtisch, so dass ich mit dem Rücken zu einem Regal saß. Vor dem Schreibtisch standen noch zwei Besucherstühle. In der Mitte des Raumes stand ein großer ovaler Besprechungstisch mit insgesamt zehn Stühlen daran. An der anderen Stirnwand waren Leisten angebracht, an denen man die Bauzeichnungen festmachen konnte. Neben der Tür stand eine Pantryküche mit zwei Kaffeemaschinen und einer Mikrowelle. Vor den drei großen Fenstern hatte ich eine Vertiso-Anlage anbringen lassen, da mich die tief stehende Sonne beim Arbeiten am Schreibtisch geblendet hatte.
Daniel schaute sich kurz um und installierte dann schnell seine Kameras. So, dass man sie nicht sah, wenn man nicht wusste, dass es hier welche gab. Ich war mir sicher, dass sie nicht entdeckt wurden. Die restlichen Teile installierte er in einem Sideboard neben meinen Schreibtisch, dazu legte er geschwind eine Mehrfachsteckdose mit Schalter in den Schrank. Er klappte den Laptop auf und schaltete ihn ein, auf dem Monitor erschienen die Bilder von den Kameras. Dann schloss er noch ein Netzwerkkabel an einem Modem an und fertig war er.
Dann fuhren wir zu einem griechischen Speiselokal am Stadtrand und wählten uns einige der angebotenen Köstlichkeiten aus. Zur Begrüßung hatte uns der Wirt Costa einen Ouzo kredenzt. Da ich noch fahren musste, trank ich deshalb nur eine Apfelschorle zum Essen. Nach zwei Stunden brachen wir gesättigt und zufrieden wieder auf.
Als wir zu Hause ankamen, kontrollierte Daniel zuerst seine Technik. Er konnte von seinem großen PC aus jede einzelne Kamera in meinem Büro ansteuern und auch zoomen. Erst jetzt war er mit seinem Werk vollkommen zufrieden.
Kaum saßen wir wieder zusammen im Wohnzimmer als seine Eltern erschienen. Wir begrüßten uns wie gewohnt sehr herzlich. Beide drückten mich liebevoll eng an sich und hauchten mir ihre Küsschen auf die Wange. Da sie nicht lange bleiben wollten, tranken wir nur ein paar Tassen Kaffee. Nach kurzer Zeit verabschiedeten sie sich wieder und fuhren zum Theater in die City. Wir verbrachten den Rest des Abends mit fernsehen.
Am Montag machte ich am frühen Nachmittag, nachdem ich endlich die letzten behördlichen Genehmigungen erhalten hatte, einen Gang vom Büro aus auf die Baustelle und nahm die entsprechenden und geänderten Zeichnungen mit. Ich suchte Miroslav auf und übergab ihm die Zeichnungen. Mit einem kurzen fachmännischem Blick stellte er fest: „Wunderbar, also haben sie deiner Lösung doch zugestimmt. Dann werden wir den zeitlichen Rückstand doch schneller aufholen können, als erwartet.“
Dabei grinste er mich herausfordernd an und fragte: „Und, hast du dich entschieden? Die Jungs sind alle ganz verrückt nach dir und können den morgigen Tag kaum abwarten. Wenn du wüsstest, was für Fantasien die haben.“
Ich zögerte mit meiner Antwort: „Mal abwarten, ich mache mir heute Abend Gedanken dazu. Noch ist keine Entscheidung gefallen.“
„Was du sagst und wie dein Körper reagiert ist aber nicht miteinander zu vereinbaren. Schau, wie sich deine Brustwarzen aufstellen, du kleine geile Maus.“
„Ich friere halt“, musste dabei aber lachen, „mach’s gut, bis morgen Früh um 10:00 Uhr in meinem Büro.“
Damit verabschiedete ich mich von Miroslav und ging zurück ins Büro. Dort holte ich meine Taschen und fuhr nach Hause. Unterwegs kaufte ich noch ein paar Lebensmittel ein. Zu Hause machte ich uns dann einen Kartoffel-Zucchini-Auflauf mit Hackfleisch, der schnell zubereitet war. Ich deckte uns den Esstisch im Esszimmer und stellte noch zwei Kerzen auf. Dann rief ich Daniel zum Essen.
„Mm, das riecht gut und sieht auch lecker aus.“
„Würdest du uns noch den Rotwein aufmachen?“
„Na klar, gibt es etwas zu feiern?“
„Nein nur so. Ich wollte mit dir noch einmal über den morgigen Tag reden.“
„Aha. Ist etwas passiert?“
„Nein, nein. Ich möchte nur noch einmal mit dir reden.“
„Okay.“
Nachdem Daniel uns von dem Dornfelder jedem etwas eingeschenkt hatte, begannen wir zu essen. Wir ließen uns beide eine ordentliche Portion schmecken. Ein einfaches Gericht, aber wirklich lecker.
„Also du bist immer noch damit einverstanden, dass ich mich den Bauarbeitern ausliefern würde?“
„Ja, natürlich mein Schatz. Ich habe dich heute schon immer wieder mal ganz aufgeregt in deinem Büro beobachtet.“
„Das habe ich mir gedacht. Aber wenn ich mich denen ausliefere, kann es sein, dass ich über das Geschehen keinen Einfluss mehr habe. Das mich die Männer nach ihrem Belieben benutzen und behandeln.“
„Mehr als ficken können die auch nicht. Gut, es kann etwas deftiger zugehen, aber das wolltest du doch so. Genieße es und ich werde dich hinterher noch genauso lieben wie heute.“
Ich stand auf, ging zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich: „Danke, das wollte ich noch einmal von dir hören. Ich liebe dich auch.“
Am Dienstag stand ich schon früh auf um zu duschen. Sorgfältig machte ich meine Morgentoilette, inklusiver der erforderlichen Nachrasur und schminkte mich dann dezent. Meine Haare steckte ich wieder zu einer Hochfrisur zusammen. Dann wählte ich aus meinem Schrank eine schwarze Büstenhebe aus, die meine Brustwarzen frei ließ. Und einen schwarzen Stringtanga aus, der nur soeben meinen Venushügel bedeckte. Dazu zog ich halterlose schwarze Strümpfe mit verstärktem Beinabschluss an. Dann zog ich eine schwarze Wickelbluse an, die recht tief ausgeschnitten war. Dazu einen dunkelgrauen Kostümrock, der vorne und auch hinten geschlitzt war. Zum Schluss zog ich noch die passende Kostümjacke an.
Daniel hatte die ganze Zeit auf dem Bett gelegen und mir beim Anziehen zugeschaut. Dabei hat er in einem fort an seinem Schwanz gespielt und immer wieder leicht gewichst. Ich ging zu ihm hin, drückte ihn kurz, gab ihm ein kleines Küsschen und verabschiedete mich von ihm.
„Viel Vergnügen“, rief er mir noch hinterher.
Ich war gegen neun Uhr in meinem Büro, setzte mich an meinem Schreibtisch und erledigte einige wichtige anfallende Arbeiten. Pünktlich um zehn Uhr kamen die Bauleute zu Bausitzung. Miroslav ist der Bauleiter, der meine Planungen auf der Baustelle umsetzt. Miroslav ist jetzt mittlerweile 52 Jahre alt und hat einen leichten Bierbauch bekommen, trotzdem finde ich immer noch so gut aussehend wie vor fünfzehn Jahren, las ich ihn kennen gelernt hatte. Er stammt aus Kroatien.
Jusuf ist der Elektriker und etwa 40 Jahre alt und stammt aus der Türkei. Er ist ganz schlank und hat pechschwarze lange Haare, die er zu einem Zopf zusammen bindet.
Aslan ist auch türkischer Abstammung, 45 Jahre alt und unser Schlossermeister. Etwas kleiner aber sehr kompakt gebaut. Seine Kraft verblüfft mich immer wieder, er hat seinen Kopf fast kahl geschoren. Sein Markenzeichen sind seine dicken schwieligen Hände und die Kraft, mit der er einem die Hand reicht.
Theo kommt aus Heraklion von der Insel Kreta und ist 32 Jahre alt. Er ist für Heizung, Klima und den Sanitäranlagen zuständig. Er hat zurzeit die meisten Bauarbeiter auf unserer Baustelle. Er ist im örtlichen Ringerverein und mit seinen guten Leistungen fast jede Woche in der Lokalpresse. Er ist etwas 170 cm groß und wiegt etwa 70 Kg.
Waldemar ist Trockenbauer und etwas 180 cm groß und wiegt ca.100 Kg. Sein Markenzeichen ist seine Glatze und sein großer Ohrring im linken Ohrläppchen. Ansonsten fasziniert mich, wie schn