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Der Campingausflug – Teil 4 – ENDE

Teil 4:
Der Campingausflug nimmt weiter seinen Lauf. Gerd und Peter vergnügen sich immer wieder mit mir, und Ich mich natürlich auch mit Ihnen. Mein Vater bekommt davon anscheinend nichts mit. Inzwischen sind wir weit im Norden von Schweden angekommen, in dem Haus mit Pool, nicht weit von Stockholm entfernt. Wir haben noch 2 Tage. Mein Vater ist mit Peter wieder mal angeln gegangen. Wir können die beiden weit entfernt am Ufer sitzen sehen. Ich liege am See im Schatten, bin noch satt vom Frühstück. Gerd legt sich zu mir und legt einen Arm um mich.
„Sven, ich bin traurig“, Oh, frage ich, wieso denn das? „Ich hab dich sehr in mein Herz geschlossen, zuerst war es für mich nur die Geilheit auf deinen jungen Körper, doch ich merke, dass ich mehr für dich empfinde. Ich weiß jetzt schon, dass ich dich nach unserer Rückkehr sehr vermissen werde. Ich hoffe, das du mich ab und zu mal besuchen kommst, nicht nur um Sex zu machen, einfach mal so, wenn du magst“.
Ich drehe mich zu Gerd, schaue ich seine groß aufgerissenen Augen und küsse ihn. Es ist eine andere Art Kuss, keiner aus reiner Geilheit. Es ist das erste Mal, das wir intensive Zärtlichkeiten austauschen und nicht direkt unsere Hosen öffnen. Natürlich habe ich sofort wieder eine große Beule in der Hose, ich sehe aus dem Augenwinkel dass es bei Gerd nicht anders ist.
Wir küssen uns eine Ewigkeit, streicheln und liebkosen uns. Keiner von uns bemerkt, dass Peter und mein Vater, das ganze ganz genau sehen können, auch wenn es weit weg ist. Keiner von uns hat daran gedacht, dass mir Ja genau am Ufer liegen.

Nach einer Weile wechseln wir ins Haus, wir ziehen uns langsam und genüsslich aus. Mein Herz klopft mir bis zum Hals, die ganze Zeit hatte ich solch ein Gefühl nicht. Ich weiß nicht was los ist, aber Gerd scheint mir auch ans Herz gewachsen zu sein. Ich kann mir in diesem Moment nichts schöneres Vorstellen, als den Rest meines Lebens mit Gerd zu verbringen.
Unbemerkt hat sich Gerd langsam runter zu meinem Schwanz gearbeitet, er nimmt ihn in den Mund, ein Schwall durchfährt meinen Körper. Es ist so schön wir Gerd seine Zunge um meine Eichel kreisen lässt, sein Finger hat dein Eingang in mein Loch gefunden. Ich kann einfach nur genießen, lasse mich von Gerd verwöhnen. Er bemerkt dieses und macht weiter. Er leckt sanft mein Loch und meine Eier. Mein Schwanz ist steinhart. Gerd kommt zu mir hoch, küsst mich. Sein Schwanz sucht sich seinen Eingang und dringt in mich ein. Gerd stößt mir sehr viel Gefühl seinen Schwanz in mich. Ich kann spüren wie er ohne ein Wort zu verlieren in mir kommt während er mich küsst. Sein Mund wechselt wieder zu meinem Schwanz, schnell fülle ich seinen Mund mit meinem Saft. Gerd schluckt es und gibt mir dann wieder einen Zungenkuss.
Wir liegen noch sehr lange eng umschlungen zusammen im Haus, merken nicht wie die Zeit vergeht, das mein Vater und Peter inzwischen zurück sind haben wir ebenfalls nichts mitbekommen.

Plötzlich wackelt es an der Tür, unvermittelt öffnet sich der Eingang. Wir schrecken auf, wollen uns noch schnell was anziehen doch es ist zu spät. Ich schaue direkt in das Gesicht meines Vaters. Er schaut mir direkt in die Augen. Die Zeit bleibt stehen, ein Gefühl von Peinlichkeit, Angst, Verzweiflung baut sich auf.
Gerd kann ebenfalls nichts sagen, schaut meinen Vater nur an.
„Na ihr beiden Turteltauben, Peter und Ich haben genau gesehen was ich am Ufer gemacht habt. Peter hat mir alles erzählt. Ich glaube, ihr zieht euch erst mal was an, das unterhalten wir uns mal mein Sohn“.
Wir kommen aus dem Zelt, Gerd geht zu Peter rüber, ich zu meinem Vater.
Ohne zu warten fängt mein Vater an zu sprechen: „Mein lieber Sohn, ich weiß schon lange das du Schwul bist, da musst du dir keine Sorgen machen. Ob ich das nun gut finde, das du es mit meinen Freunden getrieben hast, das kann ich dir noch nicht sagen, aber auch ich war mal Jung und hab so manche Sachen gemacht. Daher sei unbesorgt, ich bin dir nicht böse oder so, nur bitte mach das nicht vor meinen Augen, okay mein Junge“? Mein Vater hat dabei ein grinsen im Gesicht, ich kann einfach nur nicken. „Nun müssen wir das nur noch deiner Mutter beibringen, die wird Augen machen“.

Nach unserer Rückkehr, und dem Geständnis meiner Mutter gegenüber hat sich das Verhältnis zu Gerd noch wesentlich intensiviert. Mit Peter hatten wir jedoch keinen Sex mehr, verstehen uns aber alle super und unternehmen auch viel, aber das ist eine andere Geschichte.

ENDE




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