7. Teil
Nach einiger Zeit schnappte mich Thomas, um nun mich auf den Rücken zu werfen. Sofort war er über mir und forderte mich zu einer Knutscherei auf, was ich natürlich mit Begeisterung unterstützte. Unsere Zungen tobten sich nun im Mund des anderen aus und wir tauschten unseren Speichel aus. Thomas schmeckte mir ganz ausgezeichnet und auch Thomas dachte ähnlich, denn er suchte während der heftigen Knutscherei nach immer mehr Körperkontakt, den ich ebenfalls genoss. Thomas packte meine Beine, um sie links und rechts neben seine schlanken Hüften zu legen. Ob ich wollte oder nicht, war mein Hintern schön präsentiert, den er nochmals massierte und mir sogar einen Finger durch meine enge Rosette stieß, was mich erschauern ließ, aber auch nochmals geiler machte als ich schon war. Außerdem winkelte er meine Beine leicht an, so daß mein Arsch ein wenig nach oben geschoben wurde.
Dadurch wurde auch meine zarte Rosette schön präsentiert. Ohne es genau mitbekommen zu haben, ging Thomas in Stellung. Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, Ziel seiner geilen Attacke zu werden. Er wollte nun sein Vorhaben wahr machen, auch mal einen Jungen ordentlich ran zu nehmen. Das heißt er wollte ausprobieren, ob ich sein Kaliber vertragen würde. Stefan, der um einiges schmaler ist als ich, kam mit meinen Prügel ja auch bestens zurecht, also müsste ich seinen auch vertragen können. Dachte er zumindest. Seine Spitze kam meinem Hintern schon gefährlich nahe, als sie schon an mein kleines Loch stieß. Ich hielt die Luft an, als ich die glitschige Knolle an meiner Rosette spürte.
Thomas drückte sofort zu. Sein Prügel war von mir ja ganz fettig gemacht worden, so daß ich eigentlich gar keine Chance hatte, als meinen Jungfernfick über mich ergehen zu lassen. Ich presste kurz mit meiner Rosette, als seine fette Eichel an mein Loch anschlug. Thomas presste ebenfalls fest gegen. Er wollte mich jetzt unbedingt ficken, hatte er doch bei Stefan und mir gesehen, wie geil es werden konnte. Schon spürte ich, wie seine dicke Knolle mein kleines Loch doch erheblich aufblähte. Ich konnte kaum glauben was Thomas mit mir vorhatte. Bis vor kurzem konnte ich mir ja auch nicht vorstellen mal mit Klassenkameraden rumzugeilen. Doch jetzt gab es bald kein halten mehr.
Thomas rastete vollkommen aus, als er nun seinen geschmierten Prügel durch mein enges jungfräuliches Loch drücken konnte. Ich dachte mir platzt die Birne, als die Eichel den Schließmuskel passierte. Mein Prügel war mir vor Schreck zusammengefallen. So schlimm war es aber gar nicht und wunderte mich doch ein wenig. Stefan kam mit meiner ja auch zurecht. Was mich doch aber ein wenig wunderte war das ich nicht den geringsten Schmerz verspürte. Doch um so besser dachte ich mir und entspannte mich vollständig. Thomas, der ja seinen enormen Prügel durch mein Loch wetzen lassen wollte, konnte es ebenfalls kaum glauben, dass mir sein Prügel anscheinend nichts ausmachte.
Meine Rosette molk zwar kräftig an Thomas Prügel, ansonsten ging es mir aber überraschend gut. Wir gönnten uns beide eine kurze Pause, in der wir uns beide an die vollkommen neue Situation gewöhnen konnten. Ich hatte mir es doch ein wenig schlimmer vorgestellt, von Thomas Hengstkolben aufgespießt zu werden, allerdings steckte ja auch nur seine Eichel in meinem zarten, engen Loch. Es fehlten also noch knapp über 20 cm, die Thomas so bald wie möglich ebenfalls in meinen engen Hintern schieben wollte. Als wir uns beide ein wenig entspannten und gleichmäßiger atmeten, presste Thomas wieder gegen meinen Schließmuskel. Sofort schob er sich ein Stückchen vor, doch seine Eichel machte doch einige Probleme. Doch so schnell wollte Thomas nicht aufgeben und presste kräftig nach. Da seine Eichel ein wenig dicker ist als sein Schaft flutschte er nur so in mich hinein, als seine dicke Knolle durch meinen Schließmuskel gerutscht war. Wir hielten beide die Luft an, als er sich nun Zentimeter für Zentimeter vorschob. Ich spürte ganz genau, wie sein heißer Prügel in meinen Darm rutschte. Der Schaft pulsierte die ganze Zeit verdächtig, was ich an meiner zarten Darmwand spüren konnte. Ich dachte noch das gibt es doch gar nicht, dass dieser unglaubliche Prügel in meinen Knabenhintern passen konnte.
Ich verspürte wirklich keinen Schmerz als er jetzt kräftig nachdrückte. Thomas dachte zwar daß mir sein Prügel eventuell Schwierigkeiten machen könnte, freute sich aber nun, als ich so großartig reagierte. Ich ließ ihn ohne einen Laut von mir zu geben einfahren. Moment, das stimmte nicht ganz, denn ich stöhnte doch geil auf, keinesfalls vor Schmerz, wie ich vorher dachte. Als ich nun also spürte, wie sein heißer Kolben langsam immer tiefer in mich gedrückt wurde, ging mir mein Schwanz wieder nach oben, der beim eindringen von Thomas ein wenig abgeschlafft war. Je mehr Schwanzfleisch Thomas jedoch nachschob, um so härter wurde mein Prügel wieder. Ich konnte es selbst kaum glauben, daß ich so auf seinen Prügel reagieren würde.
Thomas war ebenfalls begeistert. So eng, heiß und geil hatte er es sich nicht vorgestellt, in einen engen Arsch einzufahren. Er sah mich mit meinen schlanken Jungenkörper unter sich liegen und stieß seinen Prügel ganz in mich hinein, bis ich sein Schamhaar an meinen Backen spürte und seine nur ganz schwach behaarten Eier an meinen Arsch anschlugen, bzw. eingepresst wurden. Auch mein Schwanz schlug voll aus und wurde noch härter. Mein Darmschlund saugte heftig an Thomas Superprügel, das er fast schon wieder abgespritzt hätte.
Zwar hatte ich vor nicht langer Zeit schon zweimal abgespritzt, doch schlug mein Prügel vor Geilheit heftig aus, so scharf war es, von Thomas fetter Megakeule aufgespießt zu werden. Thomas bewegte sich erst mal nicht mehr, sondern hielt seinen Prügel ganz ruhig, der bis zum Anschlag in mir steckte. Thomas hatte eigentlich nicht damit gerechnet, daß der Anstich doch so problemlos vonstatten gehen sollte. Doch ich war einfach nur scharf darauf, Thomas zuckende Keule in meinem Darmschlund spüren zu können. Thomas war ebenfalls aus dem Häuschen, als ich seine Keule doch stark massierte. Was Thomas aber am meisten faszinierte war, das mein Prügel voll ausschlug, als er sich ganz in mich gedrückt hatte. Eigentlich ja auch kein Wunder, hatte er doch meine Drüse getroffen, von der ich noch nicht mal wusste daß es so etwas gibt. Jetzt jedoch spürte ich selbst diese Drüse, an der seine Eichel scheuerte. Ich wurde noch geiler und sagte zu Thomas daß er endlich anfangen sollte mich ordentlich durchzuficken. Thomas ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und zog seinen Prügel soweit zurück, daß nur noch die Eichel von meinen engen Schließmuskel umschlossen wurde. Sofort schob er wieder nach, was ich genau spüren konnte, da sein Prügel in meinem engen Futter doch mächtig pulsierte.
Stefan und Marcel, die uns beiden zusahen, gingen ebenfalls wieder in Clinch. Beide hatten sich ausreichend mit Sonnenmilch versorgt, dass auch ihre Körper bald in der Sonne glänzten. Stefan sagte zu Marcel daß er Lust hätte mal bei ihm den Anstich zu wagen. Marcel nahm Stefans Prügel in die Hand und wog in so, wie um zu überprüfen, ob er das Kaliber auch vertragen würde. Da Stefan aber auch mit meinen Prügel klar gekommen ist und ich anscheinend Thomas Keule so gut vertragen konnte, war er bereit wenigstens einen Versuch zu unternehmen, wie es ist ebenfalls aufgespießt zu werden und ging in Stellung. In der Zwischenzeit hatte ich mich allmählich daran gewöhnt, Thomas Megakeule in meinen engen Arsch zu haben und entspannte mich vollständig. Alles was bei mir steif blieb war mein Prügel, der satt auf meiner Bauchdecke lag und fleißig Vorsaft verströmte, was Thomas besonders aufreizend fand. Als Thomas sich wieder ganz in mich gedrückt hatte, schlug mein Prügel wieder voll aus, was Thomas dazu veranlasste inne zu halten, da er dachte, dass sein Prügel mir doch Probleme bereiten würde, doch genau das Gegenteil war der Fall. Ich wurde immer geiler. Denn immer wenn er seinen Prügel wieder versenkt hatte, traf er mit seiner extrem langen Keule immer wieder meine Prostata mit meiner Drüse, daß ich fast glaubte auszuflippen.
Ich fing an zu schwitzen und auch bei Thomas fing der Schweiß an zu fließen, als er langsam das Tempo steigerte, was uns beide nur noch geiler machte. Ich stöhnte zu Thomas, daß er mich stärker und tiefer ficken sollte. Thomas war begeistert, dass ich so scharf auf ihn und seiner fetten Megakeule war. Außerdem freute er sich, dass ich seinen Dicken vertragen konnte, so dass er mich nun hemmungslos ficken konnte. Da ich ihn dazu aufgefordert hatte stärker zuzustoßen, kam Thomas der Aufforderung mit Vergnügen nach und stieß heftiger gegen meinen engen Boyhintern. Ich federte seine Stöße nun ab und drückte ihn meinen Knackarsch entgegen.
Schon bald waren wir ein eingespieltes Team und wir gaben uns dem neuen geilen Gefühl restlos hin. Schon bald glänzten unsere Körper vor Schweiß, der jetzt aus unseren Poren strömte. Ich krallte meine Finger in den Boden, so geil machte mich der Megaprügel von Thomas, der jetzt problemlos ein- und ausfuhr. Thomas starrte auf seinen fetten geaderten Prügel, der zwischen meinen zarten unbehaarten Knabenhügeln verschwand. Durch die Sonnenmilch und den Vorsaft, der wieder reichlich aus seinem Loch strömte, war mein Loch aber auch bestens geschmiert. Es gab bald kein halten mehr und Thomas legte sich noch mehr ins Zeug. Immer schneller stieß er seinen Prügel nun in mein Loch und ließ ihn wie einen Schifferkolben durch meine Spalte wetzen.
Auch bei Marcel und Stefan war es nun soweit. Stefan hatte seinen Prügel ebenfalls vollständig in Marcel gedrückt. Dabei hatte sie sich genau neben uns gesellt und auch die gleiche Position eingenommen, so dass wir uns gegenseitig beobachten konnten, was uns noch mehr aufgeilte. Auch Stefan fing sofort an Marcel kräftig durchzuziehen, was dieser sich auch mit der größten Begeisterung gefallen ließ. Es ging los. Zwei Boypaare nebeneinander, die miteinander ficken und sich gegenseitig bestaunen und anfeuern konnten. Stefan schob seinen Prügel mit Nachdruck in Marcels aufnahmebereiten Arsch, daß es nur so flutschte. Marcel drückte seinen Hintern voll dem einfahrenden Prügel von Stefan entgegen, der jetzt ein beachtliches Tempo an den Tag legte.
Aber auch Thomas steigerte sein Tempo, wie ich begeistert feststellte. Seine Eier klatschten nun gut hörbar gegen meinen zarten Apfelpo. Unsere Leiber klebten vor Schweiß. Außerdem bekam meine Drüse einen Treffer nach dem anderen. Als Thomas seine dicke Keule vollkommen in mich gepresst hatte, drehte er tief drinnen seinen Schwanz, daß meiner anfing heftig zu zucken. Ein Schwall Vorsaft quoll aus meinen Schlitz, das Thomas schon dachte ich würde von allein abspritzen. Für ihn war das ein Zeichen, seine Bemühungen noch mehr zu steigern und somit auch sein Tempo. Ich war begeistert als er das Tempo anzog, während er mich an meinen schmalen Hüften seinen eindringenden Prügel entgegenzog. Gleichzeitig fing ich nun an meinen Arsch im gleich Takt mitzubewegen. Ich wurde durch die Drüsenmassage immer geiler. Außerdem spürte ich ganz genau wie das Blut in seinen Prügel heftig pulsierte. Bald schon hatte er sein Höchsttempo erreicht. Das aufklatschen seiner dicken, fetten Eier an meinen Arsch und die Schmatz- und Sauggeräusche von seinen triefenden Schwanz in meinen Arsch, die wir durch unseren Fick verursachten waren die einzigen Geräusche die wir von uns gaben. Ich wurde so geil von seiner Drüsenmassage, dass ich ihm meinen Arsch förmlich entgegenschmiss, damit ja nicht ein Zentimeter seiner Keule vergeudet wurde. Wir schwammen jetzt in unseren Schweiß. Meine Klöten zogen sich auf einmal so weit hoch, das ich glaubte sie würden mir in den Bauch rutschen. Ich fing an zu stöhnen und mein Bauch verspannte sich, wie Thomas genauestens verfolgen konnte.
Was er kurz darauf sah, ließ ihn fast ausflippen. Ich spritzte ab. Einfach so. Ausgelöst durch seiner fetten Keule, die meiner Drüse einen Treffer nach dem anderen verpasste. Ich keuchte regelrecht, als Thomas sah, wie sich der Schlitz meiner Keule spaltete und schon mein dicker, weißer Saft verschossen wurde. Und was für einen Druck in draufhatte. Bis zum Gesicht flogen die ersten Spritzer, alle weiteren landeten auf meiner schmächtigen, schmalen Brust. Bald war ich ganz eingekleistert, als mein Darmschlund nun seinen Megaprügel ordentlich molk. Er merkte jetzt wie er selbst die Schwelle übertraf, als er anfing sich heftig in mir auszuspritzen. Er konnte es nicht fassen was er hier sah. Von ganz allein spritzte ich ab, ohne mir während des Ficks auch nur einmal an meine Keule gefasst zu haben. Es gab kein Halten mehr. Wir verausgabten uns völlig. Mein krampfendes Loch holte Thomas noch den letzten Tropfen aus seinen Prügel, während meiner noch immer seinen Saft unkontrolliert verschoss. Bald schon schwamm mein ganzer Oberkörper im eigenen Saft. Thomas konnte es nicht fassen was er hier vor seinen eigenen Augen sah.
Er verschoss seinen Saft hemmungslos in meinem engen Loch. Ganz genau spürte ich wie der Saft gegen meine Darmwand klatschte und war restlos begeistert. Immer noch gab mein Prügel stoßweise seine weiße, geile Flüssigkeit ab. Hätten wir meinen Saft gesammelt, wäre sicherlich ein großes Wasserglas zusammen gekommen. Thomas drückte sich noch mal ganz in mich, während er seinen Schwanz wieder ganz in mich drückte und drinnen drehte. Das war zu viel für mich und mir wurde tatsächlich schwarz vor Augen. Mein Schwanz sprang noch mal regelrechte auf. Er blähte sich noch stärker auf und spritzte tatsächlich schon wieder los. Ich konnte es selbst nicht glauben, was hier geschah. Ich hatte tatsächlich den zweiten heftigen Orgasmus gleich hintereinander. Noch hatte ich mich durch die Schwanzmassage kaum vom ersten Orgasmus erholt, schaffte es Thomas mir mit seiner fetten langen Megakeule den zweiten zu verpassen. Schon wieder spritze ich aus meinen verschmierten Schaft los. Wieder bis ins Gesicht. Jetzt schwamm ich entgültig im eigenen Saft. Immer wieder schüttelte es meinen schmalen Körper durch. Aus meinen Prügel blubberte jetzt ununterbrochen mein Saft, der schon ganz klar geworden war, da ich bestimmt schon länger als zwei Minuten meinen Liebessaft verspritzte.
Thomas fetter Megaprügel wurde von meinen krampfenden Darmwänden regelrecht ausgewrungen. Er konnte an meiner zuckenden Rosette zusätzlich spüren, wie geil mich sein Superbolzen doch in meinem Loch machte. Immer noch starrte er regelrecht auf meinen immer noch zuckenden Schwanz, der mir durch die Drüsenmassage völlig verschmiert und immer noch knochenhart, auf meiner zarten Bauchdecke lag und dort ganz ungeniert weiter meinen Saft aussabberte. Ich war wirklich von oben bis unten mit meinen Samen getränkt, der mir schon an den Seiten herablief. Hätte ich das vorhin alles in Stefans süßen Arsch gefüllt, wäre er glatt davon geschwommen. Thomas der wieder mit dem Ficken begann, war total begeistert daß er mich so hemmungslos durchziehen konnte, obwohl er doch so einen fetten, langen Prügel besaß, der einen den Hintern ganz schön auftreiben konnte. Daß ein aktiver Arschfick jedoch so geil sein würde, hätte er sich allerdings auch nie gedacht. Schon gar nicht in unserem Alter, wo die meisten ja nur verstohlen die Hand am eigenen Prügel ansetzen und nicht einen anderen Boy schnappten, um mit ihm hemmungslos rumzugeilen und durchzuziehen.
Nach einiger Zeit, in der Thomas mein enges Arschloch nochmals ordentlich penetrierte indem er wieder heftig zustieß, stieß er den Prügel nochmals ganz in mich. Ich stöhnte nochmals laut auf und auch Thomas ließ seine aufgestaute Luft jetzt aus der Lunge strömen. Er legte sich ganz auf mich, wobei er seinen 25´er Kolben die ganze Zeit bis zu den Eiern versenkt bei mir drinnen ließ. Ich spürte nun wieder seine dicken Kugeln an meinen zarten Arsch schlagen. Zugleich konnte er mit seinen zarten Körper spüren wie heiß ich nach dem überstandenen Fick war. Thomas war begeistert, als er mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir lag und mich so von Haut zu Haut spüren konnte. Mein Sperma verschmierte sich natürlich ganz ausgezeichnet zwischen unseren erhitzten Körpern.
Fortsetzung folgt…….