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Erotischen Geschichten Heiße Geschichten

Im Schwimmbad-Teil II

Ich mache mich also auf nach draußen. Drinnen zu suchen macht
ohnehin keinen Sinn. Wenn die beiden meinen Slip nur als Trophäe
wollten, dann sind sie eh über alle Berge. Außerdem kann ich ja schlecht
in jede Kabine lauern. Also ziehe ich meine Badehose an, nehme
mein Handtuch und mache mich draußen auf die Suche. Das mit dem
Schwimmen verschiebe ich erst mal auf später, vielleicht. Denn wer
weiß schon, was jetzt und heute noch passiert.
Irgendwie bin ich befriedigt mit dem, was mir da gerade widerfahren
ist. Zum einen lecke ich Frauen gerne, und zum anderen, wer wird
nicht gern mal so in einer Umkleide überrascht und hat ein so geiles
Erlebnis.
Im Wasser ist von den beiden nichts zu sehen. Auch nicht auf den
großen Liegewiesen rund um die Becken. Aber damit habe ich auch
nicht gerechnet. Die beiden wollen sicher mehr. Und so trolle ich
mich nach kurzem Rundblick in den Bereich des Schwimmbades, wo
die alten Bäume stehen. Und ich habe Glück.
Gar nicht einmal so weit weg, aber durch Büsche und die ersten Bäume
gut gegen neugierige Blicke geschützt, liegen die beiden auf ihrer
Decke. Gemütlich streune ich näher, befriedigt, dass ich nicht lange
suchen musste. Die beiden grinsen mir entgegen. Mein Slip liegt gut
sichtbar zwischen den Köpfen der beiden. Eine deutlich sichtbare
Trophäe.
„Da bist du ja schon.“, grinst mich meine Göttin an. „Möchtest du deinen
Slip wieder haben?“ Ich blicke von meiner Göttin zu ihrer Freundin.
Die grinst spitzbübig zurück. „Du weist ja wie das ist, wenn einem der
Wimpel von einer anderen Mannschaft gemopst wird.“ „Wimpel?“, ich
bin überrascht. „O.k., Trophäe.“, sagt meine Göttin, „Doch wenn du
deinen Slip wieder haben willst, dann reicht da kein bitte-bitte. Den
musst du schon auslösen.“
„Und das dann mit einer Flasche Sekt, oder Baileys, oder einem
Abendessen …“ Die beiden kichern nur und sehe sich an. „Das mit dem
Candlelight Dinner könnte schon was sein, aber an so was haben wir
nicht gedacht.“ Meine Göttin grinst mich an. Wollen die etwa noch
mal?
Ich bin überrascht, denn ein Adonis bin ich wirklich nicht und auch zu
einem Waschbrettbauch fehlt mir einiges. Dennoch kann man mir
ansehen, dass ich immer Sport getrieben habe. Auch wenn es heute
nur noch Golf ist. Aber zum Ausgleich für meinen Rücken bin ich oft im
Sportstudio, um meine Rückenmuskulatur zu stärken.
„Nicole sagt, dass du gut im Lecken bist.“ Meine Göttin heißt also
Nicole. „Danke Nicole“. „Nikki.“ „Marc. Und jetzt?“ „Jetzt legst du dich erst
einmal zu uns.“, sagt ihre Freundin, die mir den Slip geklaut hat und
legt zum Zeichen wohin die Hand auf die Decke zwischen ihnen.
Also, direkt zu meinem Slip. Da bin ich dem guten Stück ja schon ein
ganzes Stück näher.
Aber das Kleidungsstück zu schnappen und zu sprinten ist nicht mein
Ding. Es wäre unfair und feige. Obwohl meine Chancen beileibe nicht
schlecht wären. Ich war ein guter Mittelstreckler und Cross-Läufer
und die beiden müssten schon sehr gute Sprinterinnen sein, wollten sie
da mithalten. Doch die Aussicht zwischen den beiden liegen zu dürfen
und noch so ein Erlebnis wie vorhin zu haben, ist viel verlockender.
Also lasse ich mich einfach in einen Liegestütz fallen. Hat sie damit
gerechnet? Jedenfalls rutscht die Hand blitzschnell nach unten, und
wo ich mich gerade bäuchlings zwischen die beiden Hübschen fallen
lasse, sind meine Hoden schon wieder in eine Hand gefallen. „Ich bin
übrigens die Moni.“, sagt die Schwarzhaarige nur, und beginnt mich zu
kraulen. Nikki dagegen nimmt meinen Kopf und zieht mich zu ihren
Brüsten hinüber.
„Warum hast du diese Pracht wieder versteckt, Nikki?“ Sie grinst als
Antwort. „Wir wollen dich.“ „Du bist jetzt unser Gefangener und unser
Opfer.“, ergänzt Moni und schiebt ihre Hand in meine Badehose.
Derweil drückt mich Nikki voll zwischen ihre Brüste und schlingt ein
Bein um mich. Ihr Knie kommt auf meinem Po zu liegen und drückt
mich in Monis Hand, die mich langsam und genussvoll krault. Ich
kann mir nichts schöneres vorstellen, als so zwischen den beiden zu
liegen.
Aber sie wollen mehr. Und so liegt Nikki auf einmal auf mir. „Schade
das ich meinen Dildo nicht dabei habe, sonst könnte ich dich jetzt
ficken.“ „Hör auf Nikki. Es war abgemacht, dass er jetzt mir gehört.“
Nikki greift nach meinem Slip und schiebt ihn mir in den Mund. Ihre
Beine umschlingen mich fest und dann rollt sie sich herum. Mein
Kopf liegt zwischen ihren herrlichen Brüsten und mit den Füßen schiebt
sie meine Beine auseinander.
„Gut! Jetzt kann ich ihn richtig streicheln.“, und schon greift Moni
wieder zu. Blitzschnell ist ihre Hand wieder in meiner Badehose und
kümmert sich um meinen besten Freund. Und dem wird es natürlich
wieder mal zu eng. „Geil“ ist der einzige Kommentar der beiden. Und
damit streift sich Moni ihren Bikinislip ab.
Ich blicke auf eine blank rasierte Muschi. Genüsslich reibt Moni mit
der Hand über ihre Schamlippen und öffnet sie leicht. Sie rutscht auf
meinen Bauch und reibt ihr festes Hinterteil an mir. „Magst du das?“
Ich kann mich ohnehin kaum wehren, aber die Reaktion meines
Schwanzes erübrigt jede weitere Frage und Antwort. Langsam schiebt
Moni ihr Becken vor, auf mein Gesicht zu. Und je näher sie kommt,
desto weiter gibt Nikki mich frei.
Blitzschnell schiebt Moni ihren süßen Arsch über meine Brust an mein
Kinn. Nikki kommt gar nicht so schnell frei und so genieße ich es für
einen Augenblick zum einen Monis süßen Arsch direkt vor meinem
Mund zu haben und gleichzeitig mit dem Kopf auf Nikkis Venushügel
zu liegen. Ich stöhne vor Verzückung auf. „Pass auf, der kommt gleich!“
„Ach was, das ist nur die Vorfreude.“ „Tatsächlich nur die Vorfreude auf
meinen süßen Arsch? Möchtest du ihn? Ich liebe es Männer erst meinen
Arsch lecken zu lassen.“ „Bitte“, stammele ich. „Bitte was? Gnade? Von
wegen! Deinen Slip hast du ja schon, aber wir noch nicht unsere
Belohnung das wir ihn zurück geben.“ „Nein! Deinen Arsch!“
Die beiden sind verblüfft. „Du willst meinen Arsch? Nichts lieber als
das!“ Und schon schiebt sie sich ganz an meinen Mund. „Leck mich!
Ich will deine Zunge haben!“ Sie lüftet leicht ihr Becken und schiebt
mir ihre Rosette direkt auf den Mund. Nichts lieber als das! Sofort
beginne ich sie zu lecken. Stoße immer wieder mit der Zungenspitze
gegen ihren Anus. Lecke langsam und feucht über diese süße Stelle. Sie
schmeckt tatsächlich leicht süß.
Und dann entspannt sich Moni. Ihr Poloch beginnt weich zu werden.
Vorsichtig schiebe ich meine Zungenspitze dagegen und ihr Poloch
öffnet sich leicht. Ihr Po zittert leicht als ich meine Zunge langsam in
ihren Po schiebe. Sie stöhnt auf. Ich verliere den Bezug zu meiner
Umgebung. Zum einen habe ich sowieso nur Monis süßen Po vor dem
Gesicht, zum anderen bin ich wieder so geil, das es nichts wichtigeres
gibt, als mit der Zunge in diesem süßen kleinen Po zu stecken.
Nikki stärkt ihrer Freundin derweil den Rücken. Sie hat sich auf
meinem Bauch niedergelassen, direkt hinter Moni und streichelt jetzt
meine Hoden und meinen Schwanz. Und während meine Zunge tief
in Monis Poloch feststeckt, Moni vor lauter Wolllust zittert und ihren
Po hin und her bewegt, verliere ich schon wieder eine Hose.
„Leck mich!“ Ohne Vorwarnung setzt Moni sich auf. Meine Zunge
flutscht förmlich aus ihrem Arsch. Sie zieht ihre Schamlippen
auseinander und drückt mir ihre feuchte Lustgrotte auf den Mund.
Auch sie ist jetzt spitz und geil. Ihre Schamlippen sind nass und es
tropft tatsächlich in meinen Mund. Ich bekomme fast keine Luft mehr
als sie sich fest auf meinen Mund setzt.
Derweil hat Nikki ihre Position gewechselt. Sie hat meine Beine
gespreizt und liegt jetzt meinen Schenkeln. „Warte ich feuere ihn noch
etwas an!“ Und dann verschwindet mein zuckender Schwanz in ihrem
Mund. Ich bäume mich auf. Das wird zuviel. Aber der Druck auf
meinen Mund bringt mich zurück. Meine Zunge stößt tief in Moni vor.
Ich lecke was das Zeug hält, als gelte es einen Rekord aufzustellen.
Wer leckt seine Partnerin zuerst zum Orgasmus.
Moni beginnt jetzt tatsächlich auszulaufen. Immer mehr ihres
Geilsaftes sammelt sich in meinem Mund. Ich muss schlucken und
dann beginne ich erst mal sie auszusaugen. Moni stöhnt auf. Derweil
kümmert sich Nikki jetzt intensiv um meine Eichel. Ihre Zunge kreist
um die Spitze, sie leckt jeden meiner Geiltropfen sofort auf und macht
meine Geilheit nur noch schlimmer.
Ich bäume mich auf und meine Zunge dringt noch tiefer in Moni ein.
Dann brauche ich endlich wieder Luft. Ich drehe den Kopf und atme
tief ein. Aber sofort ist Moni da und schlägt mir ins Gesicht. „Leck
mich! Beweise das du es kannst!“ Meine Zunge findet ihren Kitzler
und ich lege los. Meine Zunge bewegt sich so schnell wie es eben
geht. Sie fliegt über und um den kleinen Punkt herum, zieht ihn mit
sich, drückt, saugt und hält ihn fest.
„Jaah!“ „Jah!“ Zum Glück sind wir allein in dieser Ecke. Denn jetzt
brechen in Moni offenbar alle Dämme. Sie reitet wild auf meiner
Zunge. Immer mehr von ihrem Saft läuft mir in den Mund. Derweil
gleitet Nikkis Mund an meinem Kolben auf und ab. Ein Zittern
durchläuft meinen Körper. Das halte ich nicht mehr lange durch.
Moni wirft sich wild nach hinten, bäumt sich auf und lässt sich dann
voll auf meinen Mund fallen.
Nikki umfasst jetzt zusätzlich meine Hoden. Und dann wird es auch
mir zuviel. Mit einer wilden Eruption pumpe ich meinen Samen in
Nikkis Mund. Es schüttelt mich, immer mehr spritzt aus mir heraus.
Moni gibt meinen Mund frei und tropft mir jetzt voll ins Gesicht. Im
Nu ist mein ganzes Gesicht voll mit ihrem Saft. Langsam verteilt sie
ihn in meinem Gesicht.
„Verdammt, das kam schnell!“, sagt Nikki nur. „Aber er kann tatsächlich
lecken. Du hattest recht, der kann eine Frau befriedigen!“ Moni lässt
sich neben mich fallen und richtet sich auf. Sie blickt Nikki an, die
immer noch neben meinen Knien sitzt. Beide grinsen sich an. „Dann
lass uns mal den Stoff des Geheimnisses wieder anlegen!“ Und damit
ziehen sie mir meine Badehose wieder an.
Moni legt sich auf den Rücken und grinst mich an. Nikki legt sich auf
der anderen Seite dicht an mich, mit ihrem Oberschenkel auf meinem
Schwanz. Auch sie grinst. „Bleibst du noch, oder bist du jetzt fertig?“
„Überredet!“, seufze ich. Wie sollte man zwei so niedliche Geschöpfe
auch sofort wieder verlassen. Der Abend ist noch jung, es ist heiß. Das
Abenteuer hat mich zwar erst einmal müde gemacht, aber da ist sicher
noch mehr. Hunger habe ich auch nicht, zumindest nicht auf die
nächste Pizzeria oder so. Dafür aber auf Nikki. Und Moni natürlich……..




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