Onkel Klaus (2)
Am nächsten Morgen, es Samstag ging ich früh zum Bäcker und holte Brötchen, Vera erwartete mich schon am Gartentor, empfing mich mit einem dicken Kuss und sagte, toll das du gekommen bist, gehofft hatte ich es aber geglaubt nicht wirklich, komm doch bitte rein.
Ihre Laube war etwas kleiner und hatte auch nur ein Klo, aber sonst war alles schick, du Klaus flüsterte Vera mir ins Ohr, ich hatte eine echt tolle Nacht, ich spüre immer noch deinen Schwanz in mir, wäre es zu viel verlangt wenn ich heute Abend wieder zu dir kommen würde?
Nein, du kannst gerne kommen und fasse ihr dabei an ihren Knackarsch und es schien ihr nichts auszumachen.
Nun lernte ich Uwe und Katja kennen, na ja dachte ich bei mir, wie 18 und 17 sehen sie ja nicht aus, aber wenigstens begrüßten mich beide.
Nach dem Frühstück, Vera hatte schon alles abgeräumt, rief mich Vera in die Laube, drinnen flüsterte sie mir zu, du Klaus darf ich meinen Kinder sagen, das du mein neuer Freund bist und schaute mich Erwartungsvoll an, ja erwiderte ich, eigentlich schon und fasste ihr spontan zwischen ihre Beine, die sich auch sofort öffneten.
Oh ja stöhnte Vera, ich werde auch garantiert ein braves Mädchen sein alles machen was du möchtest, wirklich alles fragte ich Vera und dabei drang ein Finger in ihre Muschi, ja Klaus alles keuchte sie erwiderte sie.
Am Gartentor verabschiedeten wir uns und dabei raunte ich ihr zu, ich will dich heute Abend nur in einem Kleid sehen, ohne Unterwäsche, machst du das für mich, ja Klaus ich werde so erscheinen wie du es möchtest, übrigens mag ich klare Ansagen, Vera gab mir noch einen Kuss und dann ging ich zurück zu meiner Parzelle.
Am Abend um 18 Uhr kam Vera, sie war kaum im Garten, da hob sie ihr Kleid hoch und fragte mich, he Klaus bist du mit mir zufrieden, oh ich war begeistert und sagte es ihr, dann setzten wir uns auf die Veranda, ich wollte gerade für uns Getränke holen als Veras Handy klingelte, sie wurde kalkweiß und ich fragte was passiert ist.
Oh Klaus jammerte sie mein Ex Mann randaliert im Garten, die Kinder haben sich eingeschlossen und haben Angst, ich erwiderte komm Vera den werden wir stoppen.
Ich hatte ca. 20 m Vorsprung vor Vera und stürmte in ihren Garten, da sah ich auch schon ihren Ex, er schmiss gerade einen Plastikstuhl ins Gebüsch, um weiteren Schaden zu vermeiden nahm ich ihn mir vor und das viel nicht schwer, er war einen Kopf kleiner und hatte 20 kg weniger auf den Rippen, außerdem schien etwas getankt zu haben.
Keine 2 Minuten später lag er unter mir mit einer blutigen Nase, inzwischen war auch Vera, ganz aufgelöst fragte sie, ist dir etwas passiert, als ich verneinte ging sie zu ihrer Laube und rief nach ihren Kindern, inzwischen hatten auch die Gartennachbarn es mit bekommen und Willi ein rüstiger Rentner kam angelaufen und sagte das er schon die Polizei angerufen hätte.
Vera kam wieder zu mir, zum Glück ist den Kindern nichts passiert sagte sie aufgeregt, Peter kann schon recht rabiat sein und ich antwortete, keine Bange den Zahn habe ich ihn gezogen und wandte mich an den unter mir Liegenden und wenn ich nochmals Klagen höre, dann nehme ich mir dich richtig vor.
Die Polizei kam 10 Minuten später und nahm ihn mit, nach dem wir unsere Aussagen gemacht hatten verschwanden sie mit ihm, ihre Kinder bedankten sich auch noch bei mir, ich ging dann wieder zu mir und Vera wollte später nachkommen.
Eine Stunde später kam Vera dann zu mir, umarmte mich innig und sagte danke Klaus du mein Held, sogar die Kinder sind mächtig Stolz und Uwe hat gesehen wie du ihn, wie er sagt „ umgehauen hast“ , wie kann ich das wieder bei gut machen.
Ach ist schon OK, sei einfach du selbst das reicht mir vollkommen.
Wir setzten uns auf die Veranda und versuchten das Geschehen halbwegs zu vergessen, Vera kniete sich vor hin und sagte, das werde ich dir niemals vergessen, noch nie ist jemand für mich oder den Kindern eingetreten, darf ich dir dafür wenigstens einen schönen Abend bescheren und ich erwiderte, ja Süße das darfst du.
Nach dem zweiten Glas Wein sagte Vera, wenn du mit mir zusammen bleiben würdest, dann verspreche ich dir niemals eifersüchtig zu sein, wenn du mit anderen Frauen schläft, aber immer zu mir zurück kommst, dann ist mir es recht und werde dir eine wirklich gute Geliebte sein ohne wenn und aber.
Wir gingen ins Haus, Vera machte sich über meinen Schwanz her und blies gierig, oh ja ich war geil und drückte sie auf Bett, nahm ihre Beine und spreizte sie, setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und lies ihn genüsslich hinein gleiten, ihr stöhnen wurde immer heftiger und meine Stöße immer intensiver, Vera stöhnte und keuchte und es kam ihr gewaltig, oh mein Gott ist das geil wimmerte sie, hör bitte nicht auf und ich machte natürlich weiter, meine Stöße wurde nur immer heftiger.
Nach ca. 20 Minuten kamen wir dann beide gleichzeitig, Veras zarter Körper bebte, ihr Stöhnen gewaltiger und mein heißer Saft ergoss sich in Vera, Oh Klaus hauchte sie, das war geil und stürzte sich auf meinen Schwanz um ihn gierig zu lutschen.
Wir setzten uns dann auf die Veranda, Vera und ich tranken etwas, dann fragte ich sie ob sie schon mal Analverkehr hatte, gewiss doch erwiderte sie, aber nicht mit einen solchen Kaliber und wenn du wirklich meinen kleinen Po ficken willst, dann nur mit Gleitcreme ohne dem zerreißt du mich.
Oh ich hatte vorgesorgt, denn ich kannte die Probleme, holte die Creme und sagte, damit sollte es gehen, na ja sagte Vera zaghaft, ich trinke dann noch ein Gläschen das entspannt mich etwas mehr.
Gesagt, getan, ich nahm Vera an die Hand und ging mit ihr rein, Klaus bitte sei vorsichtig hauchte sie, ich will ja alles tun was du möchtest, das bin ich erwiderte ich.
Vera hockte sich auf Bett und streckte mir ihren kleinen geilen Po entgegen, ich nahm ordentlich Gleitcreme und cremte damit ihren Anus ein, schon als zwei meiner Finger in ihren Po waren stöhnte Vera mächtig auf.
Ich setzte dann meinen Schwanz an ihren Anus an, hielt dabei mit beiden Händen ihre schmalen Hüften und drang langsam in Vera ein.
Oh Klaus jammerte sie, der ist zu groß, aber ich lies mich nicht beirren und sagte keine Sorge Vera, ich mach es vorsichtig und das tat ich auch, ich brauchte mindestens 10 Minuten bis mein harter Schwanz zu dreiviertel in ihren Po waren
Stöhnen, keuchen und jammern waren eins bei Vera, aber sie hielt tapfer ihren geilen Po mir entgegen und dann ging es weitaus besser, Vera war entspannter und mein Schwanz konnte nun richtig loslegen.
Veras gesamte Körperhaltung war nun anders, ihr Stöhnen war nicht mehr klagend sondern geil und gierig, oh ja zeig mir wer der Herr ist, fick meinen geilen Arsch keuchte sie und ich tat es, nun verschwand er auch gänzlich in ihren Po, kurz raus, tief rein, ihr Stöhnen wurde gewaltig, genauso wie mein Orgasmus, mein harter Schwanz pumpte mit gewaltigen Schüben den Saft in ihren zuckenden Po und Veras stöhnen war ein wahrer Genuss für mich.
Ich brauchte nichts zu sagen, Vera tat es von allein, lutschte meinen Schwanz sauber und sagte, oh Klaus das war gewaltig, Schmerzen oder Lust, ich konnte es nicht unterscheiden, aber es war geil, bist du mit mir zufrieden wollte Vera wissen.
Oh ja erwiderte ich ihr, ich denke wir beide werden noch viele geile Momente zusammen haben.
Nachdem sich Vera etwas erholt hatte brachte ich sie noch zur ihrer Parzelle, sie gab mir einen dicken Kuss und flüsterte mir ins Ohr, so nun gehört dir auch mein Po, der Rest war eh schon dein……