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[b]Geschwollene Lippen[/b]

Suzi und Mirga hatten sich im Chat kennengelernt. Sie hatten energisch darüber diskutiert, was eine Frau machen muß, um einen Mann so willenlos oder besser gesagt so willig zu machen, daß der Mann alles vergißt und nichts anderes mehr will, als die Frau sofort und an Ort und Stelle zu vögeln. Keine der beiden gab nach. Mirga machte dann irgendwann den Vorschlag, Suzi es glaubhaft zu machen, daß das absolut geilste für einen Mann dick geschwollene Schamlippen sind und dies durch einen Test zu beweisen wäre.
Suzi hatte nun schon seit 2 Jahren keinen ordentlichen geilen Schwanz mehr spüren können, sowohl im Mund als auch in ihrer heißen Liebesgrotte und sagte zu, voller Erwartung, dieses endlich mal zu ändern.
Suzi fand die Wohnung schnell von Mirga, .Die Tür stand angelehnt leicht offen. Sie folget den Rufen und fand eine nackte Frau auf dem Bet5t liegend vor. Es war Mirga. Suzi starrte Mirga an, sie war ein Traum von einer Frau. Suzi zwar nie lesbische Neigungen hatte, an diesem Tage aber sehr wohlwollend daran dachte.So daerte es nicht lang und auch Suzi war ebenfalls nackt und kniete zwischen den Schenkel von Mirga. Erst leckte Suzi vorsichtig, kostete ein wenig von MIrgas reichlichem Liebessaft, fand sofort Gefallen an dem leicht salzigen Geschmack. Dann fuhr sie schon gieriger mit ihrer Zunge die triefend nasse Liebesspalte der ganzen Länge nach ab.
Tief sog sie jeden Tropfen des köstlichen Saftes auf. Sie leckte Mirga, wie sie noch nie geleckt hatte, bis ein Orgamsmus über Mirga hinwegfegte.
Mirga schwang sich auf und ging in eine sitzende Haltung, schaute Suzi an und fragte :“ Das soll es gewesen sein, damit wolltest Du mir dicke geschwollene Lippen besorgen? So kann es nichts mit unserem Test werden! Jetzt besorg ich es Dir einmal.“ Ehe Suzi sich versehen hatte, lag sie splitternackt mit dem Rücken auf dem Bett. Ihre Beine weit gespreitzt. Mirga leckte sie nach allen Regeln der Liebeskunst. Suzi hatte das Gefühl, daß unzählige Zungen an ihr und in ihr herumwirbelten.
Es dauerte nur kurz und ein mächtiger Orgasmus überrollte sie. Noch während Suzi heftig keuchte,kam die Frage von Mirga, ob sie genug von lesbischer Liebe und ihrer Leckerei hatte.
Suzi presste ein knappes „Nein“ hervor. Also Mirga leckte weiter. Suzi presste nun Mirga ihre Scham entgegen, sie wollte noch mehr. Immer heftiger und heftiger wurden ihre Bewegungen von Suzis Becken. Sie konnte nicht mehr stillhalten, wollte das Reiben an ihrer Lustperle immer schneller, immer fester, immer heftiger. Ein zweiter Orgamsmus überkam Suzi. Nur langsam ebbte dieser ab. Als Suzi die Augen öffnete, kniete Mirga neben ihr und streichelte immer noch ihre Schamlippen. “ Los, Suzi streichel auch Du deine geile feuchte Muschi!“ forderte Mirga Suzi auf.Suzi zögerte und ging dann doch an ihre sehr feuchten Muschi und ließ ihre Finger darin kreisen. Am Ziel angekommen, fühlte Suzi ihre Lippen, so dick , so triuefend nass und so herrvorgeschossen wie noch nie. Suzi fühlte sich wunderbar und geil.
Auf Mirgas Ruf hin öffnete sich die Zimmertüre und zwei nackte Männer traten ein. Sie waren ziemlich gut gebaut und hatten trainierte Körper. Beide präsentieren große , steil aufgerichtete Kolben. Mirga forderte die Männer auf, zu entscheiden, welche der beiden Frauen die geilere Spalte aufweise und wo sie nun am liebsten ihre Schwämze versenken wollten. Alle beide entschieden sich für Suzis Lustgrotte, da diese williger aussehe. Mirga triumphierte „ Juhu, ich hatte Recht!“ An die Männer gewandt fügte sie hinzu „ Nur zu, ihr könnt sie haben, ich hatte meinen Spaß bereits. Mika verschwand aus dem Blick von Suzi. Suzi blickte ihr leicht erschrocken, aber herrlich geil erregt nach. Sie war kurz abgelenkt und konnte so nicht reagieren, als die Mäner über sie herfielen.
Einer packte sie und drückte sie auf das Bett und der andere fickte sie mit schnellen harten Stößen. Es mißfiel Suzi nicht etwa. Ihre fleischigen Lippen umfassten gierig den harten Eindringling, schmiegten sich an ihn und genossen jeden Stoß und jede Reibung. Es dauerte nicht lang und Suzi spürte, wie der Mann sich in sie entlud. Auch Suzi kam. So ging es weiter, bis alle beide Männer seine Ficksahne in Suzis Lustsaftgrotte gepumpt hatte.
Sie war zum überlaufen gefüllt mit der heißen Sahne.
Suzi wollte aber noch mehr. Ihr Herz schlug höher, weil sie in der Hand und im Mund jeweils einen prächtigen Schwanz hielt. Ganz intensiv fühlte sie die diese beiden herrlich warmen und kräftig geäderten Schwänze. Ihr schaerte, weil sie daran denken musste, wohin sie diese noch überall stecken konnte. Suzis Gedanken wanderten an ihre Lustgrotte, aus der sich die Säfte von ihr und den beiden Männern an ihren Schenkel entlang einen kühlen Weg bahnten. Suzi spürte plötzlich etwas an ihrer Perle. Sollte es noch einen dritten Mann geben.
Da erkannte Suzi wer da an ihr leckte, es war Mirga. Sie frohlockte innerlich. Angefeuert durch das Spiel an ihrer Lustperle saugte,lutschte und wichste Suzi an den ihr dargebotenen Schwänzen bis einer nach dem andern in einer Fontäne sein letztes Sperma herausschleuderte und Suzi es geil und lecker in ihrem Gesicht verteilen konnte.




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