Es ist ein feuchtes dunkles Kellergewölbe, durch das kleine vergitterte Fenster fällt das Mondlicht ein, an den Wänden hängen zwei Pechfackeln, die für ein unruhiges Licht sorgen. In der Ecke brennen ein paar Kerzen auf einen Tisch.
Du standest an der Wand, deine Handgelenke umfassen eiserne Fesseln, deren Ketten an die Wand führen. An deinen Fußgelenken ebenfalls Fesseln. Du kannst nicht anders, stehst mich leicht gespreizten Beinen da, schon seit Tagen kommt nur immer wieder ein Mann in Maske in den Raum, bringt dir etwas Brot und Wasser, dreimal am Tag. Dafür werden die Ketten gelöst, dass du dich bis zu dem kleinen alten Holztisch bewegen und dich auf die Bank davor setzen kannst. Du trägst nichts weiter, als einen alten grauen Lumpen, er bedeckt gerade noch so deinen Hintern und deine Scham.
Heute war der Mann mit der Maske schon dreimal da, also wundertest du dich, dass du Schritte hörst. Sie kommen näher. Und dann siehst du seinen Schatten an der Wand. Er schließt die Kerkertür auf und trat ein. Du weißt noch nicht einmal ob es immer der gleiche ist, es ist nichts Auffälliges an ihm. Er trägt seine schwarze Henkersmaske, sein Oberkörper ist frei und dann trägt er eine schwarze Leinenhose. Er setzte sich und schaute dich an. Er fixierte dich regelrecht mit seinem Blick. Dann fragte dich seine tiefe Stimme, nach deinen Namen. Du reagiertest nicht gleich. Er fragte dich noch einmal, mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme. Du hast seit Tagen kein Wort mehr gesprochen. Es fiel dir merklich schwer, aber dann brachtest du, nach dem er dich noch einmal, fast schon wütend fragte, wie du heißt, deinen Namen hervor. „Marian“ Deine Stimme klang zart aber gebrochen, voller Traurigkeit. Du wusstest noch nicht einmal wirklich was du in diesem Kerker machtest.
Er stand auf und ging zu dir rüber, streichelte dir über die Wangen und du merktest, dass er dir genau in die Augen schaute, du senktest deinen Blick. Seine Hand streichelte über dein Kinn und hob deinen Kopf, so dass du seinem Blick nicht mehr ausweichen könntest. Mit der anderen Hand streichelte er dir über deine Brust. Angst stieg in dir auf. Dann mit einem fast zärtlichen Klang in der Stimme sagte er dir, dass du hübsch bist. Er hob seine Maske bis über seine Nase und küsste dich, seine Hand streichelte immer noch über deine Brust, du versuchtest dich zu wehren, aber er hat dich fest im Griff. „Keine Angst, es passiert dir nichts, wenn du dich fügst“. Seine Stimme war immer noch sanft, aber hatte etwas Bedrohliches im Unterton. So fügtest du dich ihm und liest den Kuss geschehen. Dir war nicht wohl.
Und noch unwohler wurde dir, als seine Hand nach unten sich den Weg über dein Bauch nach unten suchte. Er griff dir direkt in den Schritt. Streichelt ein wenig dort. Dann ging er zwei Schritte zurück, schaute dich an. Ging zu den Ketten, schloss sie auf, so wie zu den Mahlzeiten. „Wir sind nicht mehr im wilden Mittelalter“ ,brummte er, „dort drüben findest du eine Rasierklinge, etwas Wasser und Schaum. Rasier Dich!“ Du gingst zum Tisch, du wolltest nicht, dass dir irgendetwas passiert. Setztest dich so, dass er dein Rücken sehen konnte. „Dreh dich um, ich will dich sehen!“ Nichts passierte auf seine Anweisung. „Hörst du schlecht? Dreh dich um, habe ich gesagt!“ Das war jetzt mit sehr viel Nachdruck. Du drehtest dich zu ihm. Deine Beine hattest du etwas gespreizt, weil du dich rasieren solltest und es anders leider nicht möglich war, die Schamesröte schoss dir ins Gesicht. Nie zuvor hatte dich ein Mann so gesehen, was daran lag, das du auf den richtigen warten wolltest. -Selbst in der modernen Zeit.- Jetzt fiel dir auch wieder ein. Wie du hier her kamst. Du wurdest zu einem Rollenspiel eingeladen, der Typ hatte dich sehr fasziniert, er war so charmant und so nett, und dazu sah er gut aus. Auch wenn du ihn bisher nur über Web-Cam(www.tajxdat.de) gesehen hattest. Aber was war weiter passiert???? Du überlegtest stark und vergaßt, was du eigentlich tun solltest.
„Hey, du sollst dich rasieren, Marian!“ Er stand nun direkt vor dir und griff dich am Oberarm. „Hör auf zu träumen, hier sind nur wir beide, ich kann machen was ich will mit dir, du bist mein!“ Ein Schauer aus Angst lief dir kalt den Rücken runter. Dir blieb keine andere Wahl.
Du zogst den Lumpen hoch, so dass deine Scham ganz frei lag. Nahmst den Schaum und verteiltest ihn, dann rasiertest du dich. Du zittertest merklich. „Schneid dich nicht in deine schöne Pussy, ich habe noch andere Dinge mit dir vor“, ermahnte er dich. Nach einiger Zeit war sie rasiert. Du hast es geschafft trotz des Zitterns dich nicht zuschneiden. Bevor du den Lumpen wieder fallen lassen konntest, war seine Hand schon dazwischen und streichelte sie. „Ja, so fühlt sie sich gut an.“ Dann küsste er dich wieder, seine Hand blieb auf der Pussy. Sie streichelte weiter, massierte sie. Immer fester. Und auch wenn du es nicht wolltest, irgendwie war es doch ein schönes Gefühl, was in dir aufkam. Es kribbelte und dir entging ein Stöhnen. „Ich wusste doch, dass du ein braves Mädchen bist und dass es dir gefällt, das merke ich ja.“ Wieder wurdest du rot. „Du musst nicht rot werden, Marian, deine Pussy fühlt sich sehr gut an und feucht wird sie ja auch schon.“ Seine Finger massierten deine Perle, in seiner Hose zeichnete sich eine Beule ab. Auf einmal packte er deinen Lumpen am Ausschnitt und mit einem Ruck riss er ihn dir vom Leib. „Du bist ein wunderschönes Mädchen“ Seine Hände packten deine Brüste, massierten sie fest, es tat schon fast weh, so fest griff er zu. Seine Finger zupften an deinen Knospen. Du beule in seiner Hose wurde größer. Dann zog er sie runter. Sein Schwanz war hart und groß. „Knie dich hin und nimm ihn in deinen Mund, ich will das du ihn so richtig mit deinem süßen sündigen Lippen so richtig verwöhnst, habe wir uns verstanden?“ Mehr als ein Nicken blieb dir nicht, dann schubste er dich auch schon auf die Knie und sein Schwanz war direkt vor deinem Gesicht. Zaghaft nahmst du ihn in die Hand und führtest ihn zum Mund. Deine Zunge umspielte erst seine Eichel, dann nahmst du ihn in den Mund und massiertest seinen Schwanz mit deinen Lippen. Er packte mit beiden Händen deinen Kopf, zeigte dir wie er es haben wollte. Hielt dann deinen Kopf nur noch fest und stieß zu.
Irgendwie machte dich dass alles ziemlich kribbelig, deine Pussy, wie er sie nannte, wurde auch immer feuchter. Er hielt deinen Kopf sehr fest, während er zu stieß und du seinen Schwanz dabei mit deinen Lippen massiertest. „Hey, Marian, fingere dich, deine Pussy soll doch auch etwas haben und ich will sie hören, wie die Kleine schmatzt, nur keine falsche Scham“ befahl er. Deine Hände streichelten an dir runter, du spreiztest deine Beine etwas weiter. Mit der einen Hand massiertest du deine Perle, so wie er es vorhin gemacht hat, die andere streichelte über deine Schamlippen, sie waren tatsächlich sehr nass. Dann glitten deine Finger zwischen deine Schamlippen, mittlerweile hatte die Lust die Angst vertrieben und du fingst an es zu genießen, erst drang ein Finger ein, bald darauf noch ein zweiter und sie massierten dich von innen und du stießt zu. Immer heftiger und wilder, dann nahmst du einen dritten Finger dazu, deine Pussy, schmatzte tatsächlich. „Ja, das klingt gut, so ist richtig, Kleine“ Und immer wilder und heftiger stießen deine Finger in deine nasse Pussy und es überkamen dich wohlige Schauer. Auch ein vierter Finger fand Platz. Er hörte auf dich in den Mund zu stoßen. Und du somit auch dich zu fingern. Er ging zu den Ketten, zog sie wieder an, dass du zurück an die Wand musstest. Deine Fußfesseln so fest wie zuvor. Die von den Armen ließ er locker. Er ging zur Bank, setzet sich auf deinen Lumpen und seine Hose, die er mittlerweile ganz ausgezogen hat. „Mach es dir und lass mich zuschauen“. Was solltest du anders tun, also streicheltest du dir deine Brüste, deine Augen hattest du etwas geschlossen, deine Finger zupften nun selbst an deinen Knospen und zwirbeltest sie etwas. Dann wanderten deine Hände über dein Bauch nach unter wieder zwei Finger auf deine Perle, sie war sehr hart und groß geworden und dein Druck auf sie wurde größer, deine anderen Finger suchten den Weg in deine Pussy, du stöhntest und fingertest dich in eine gewisse Ekstase, dein Blick war dabei aber immer bei ihm, du warst trotz aller Lust vorsichtig. Du sahst dass er seinen Schwanz in der Hand hatte und seine Eichel massierte. Wie er sein Schwanz rieb und dir gebannt zu schaute, irgendwie machte das dein Lust größer noch und du fingertest dich heftiger, deine Perle wurde härter noch massiert und deinen Stöhnen wurde immer lauter. Dann dachtest du, du explodierst gleich, ein Schrei löste sich. Er trat zu dir rüber löste die Ketten für die Füße wieder etwas, so dass du ungefähr ein Schritt tun konntest. „So gefällst du mir“ Er streichelte über deine nasse Pussy, kniete sich vor dich und leckte drüber. „Und gut schmecken tust du auch noch“ Er leckte weiter seine Zunge massierte die noch zuckende Perle. Immer wieder drang seine Zungenspitze in deine Pussy. Sein lecken wurde gieriger und dann drang er mit seiner Zunge in dich ein. Stieß zu. Du wolltest nicht mehr, wolltest das er aufhört, wolltest zumindest eine kleine Pause, aber er leckte weiter und erreichte den Punkt an dem es dir erneut Lust verschaffte, dein atmen wurde wieder schwerer. Dann hörte er auf, hob dich ein Stück an und ließ mit einem heftigen Stoß seinen Schwanz tief in dich eindringen. Er stieß zwei dreimal heftig zu, du wolltest dass er weiter macht, aber er hörte auf. „Dreh dich um und streck deinen kleinen geilen Knackarsch mir entgegen“ Wie befohlen, so getan. Seine Eichel spielte an deinem Po-Loch, dann ein kleiner Schmerz und du spürtest wie er in dich eindrang. In deinem Po. Du stöhntest laut dabei auf. Dann fing er an dich heftig in den Po zu stoßen. „Fingere dich dabei, ich will deine kleine nasse Pussy dabei schmatzen hören“ Seine Hände umklammerten deine Brüste, zogen dich etwas zu ihm ran und kneteten sie.(www.tajxdat.de) Deine Hände waren in deinem Schritt, so wie er es dir befohlen hatte fingertest du dich. Vier Finger stießen heftig zu, deine Pussy zuckte schon wieder. Du schriest vor Lust auf. Und dann kam auch er bald.
Er ging zur Bank, zog sich seine Hose an. Warf dir der zerrissenen Lumpen zu, den du dir mehr oder weniger lediglich überlegen konntest, überprüfte noch mal die Ketten ob sie auch wieder fest sind. Küsste deine Pussy nochmal, dann dich selbst. Danach verließ er wortlos den Raum und schloß hinter sich ab.