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a Dream within a Dream Teil 2

A Dream within a Dream (Teil 2)

Ich lief wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Firma. Drei Monate nach meinem Urlaub war ich schon wieder fix und fertig. Der neue Auftrag kam für meinen Geschmack nur schleppend voran. Meine Mitarbeiter gaben sich sicherlich die beste Mühe, aber ich hatte immer etwas an den Entwürfen auszusetzen. Sie murrten langsam und nannten mich hinter vorgehaltener Hand einen Leuteschinder. Und ich wusste das sie Recht hatten. Nichts war gut genug und ich prügelte sie durch Überstunden das es nur so rauchte.
Auch privat ging es drunter und drüber. Die Wohnung sah aus, überall leere Schachteln und leere Flaschen. Der Abwasch türmte sich im Geschirrspüler.

Ich träumte seit Wochen wirres Zeug und mit dem Sex war das auch so eine Sache.
Hatte mir neulich aus der Disco ein heißes Girl mitgebracht. Sie war der absolute Feger. Schlank, geile Brüste und einen noch geileren Hintern. Ich war heiß wie ein Hochofen kurz vor dem Abstich. Mein praller Schwanz drohte schon auf der Fahrt nach Hause alles zu sprengen. Meine Hand wechselte zwischen dem Schaltknüppel und ihren geilen Schenkeln wie wild. Sie war schon klatschnass eh wir an der Wohnung ankamen.

Drinnen zog ich sie gleich ins Schlafzimmer, zerrte ihr die Klamotten vom Leib und stürzte mich wie ein Wahnsinniger auf sie. Ich saugte mich an ihren geilen prallen Brüsten fest und knetete ihren geilen Körper mit meinen Händen. Ihr Mund fand meinen Schwanz und sie nahm das pralle Teil vollends in sich auf und saugte wie eine Wilde an meinem Schaft. Meine Finger glitten zwischen ihre nackten Schamlippen und in ihre nasse geile heisse Möse. Ich wollte sie. Wollte sie wie ich noch nie eine Frau gewollt hatte. Und ich brauchte es. Ich wollte meine ganze aufgestaute Geilheit in ihren jungen schlanken Körper stossen. Am Anfang fand sie es noch lustig so richtig durchgefickt zu werden. Sie brüllte vor Geilheit wie am Spiess. Und ich besorgte es ihr auch gründlich. Sie fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Mein harter Schwanz steckte in jedem ihrer geilen Löcher. Mund, Möse und Hintern… ich ließ nichts aus. Von vorn, von hinten, im Stehen, im Liegen.
Nach drei Stunden wüsten Geficke riss sie sich von mir los und schrie mich an, mit so einem Tier wie mir hätte sie noch nie gefickt. Sie zog sie nur ihr Höschen über, raffte ihre Klamotten zusammen und verschwand türknallend aus meiner Wohnung. Ich lag da auf meinem Bett, mein Ständer war immer noch hart wie Stahl, aber meine unbändige Lust blieb unbefriedigt.
Ich zog mir Hemd und Hose über, schlüpfte in meine Schuhe, griff meinen Autoschlüssel und fuhr ziellos durch die Stadt.

Irgendwo stand eine Strassenhure, sie sah recht passabel aus und so hielt ich an und lud sie ein mitzukommen. Ich brauchte es unbedingt. Ich musste den Druck in meinem Kopf und meinem Schwanz unbedingt loswerden. Auf einem stillen Parkplatz ausserhalb der Stadt fickte ich sie auf der Rückbank meines Wagens durch. Es war nicht so geil wie mit der Kleinen aus der Dizze aber irgendwann brach es aus mir hervor. Ich pumpte ihre Möse mit meinem Saft voll. Es war so viel das es wieder aus ihr herauslief und Flecken auf den Polstern hinterließ. Ich brachte sie zurück in die Stadt und den ganzen Weg redete sie kein Wort. Als ich sie an ihrer Ecke hinaus ließ war sie wohl mehr als froh die Sache heil überstanden zu haben. Irgendwie tat sie mir leid, sie ahnte ja nicht was in mir vorging und warum ich sie so heftig ran genommen hatte.

Der nächste Tag im Büro war dem entsprechend grausam. Jeder hatte unter meiner miesen Laune zu leiden. Selbst meine süsse Sekretärin, die sich schon mehrfach mehr als üblich um mich gekümmert hatte, rannte schließlich heulend aus meinem Büro. Ich nahm den ganzen Stapel Akten und warf ihn hinter ihr her. Er knallte an die geschlossene Bürotür und landete in einem wüsten Haufen auf dem blauen Teppichboden.
Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür und mein Co schob sie gegen den Widerstand des Aktenhaufens auf und trat herein.

Wir kannten uns seit der Studienzeit und er hatte damals auch enthusiastisch zugestimmt als ich ihm eine Partnerschaft im neuen Geschäft anbot. Gemeinsam hatten wir schon einiges erlebt. Von irren Höhenflügen, beinahe Abstürzen, bis zu geilen Feten mit den teuersten Callgirls der Stadt wenn wir mal wieder so richtig abkassiert hatten. Und er war der einzige der mir die Leviten lesen durfte.
Und das tat er auch. Und er tat noch mehr. Er brüllte mich an, was mir denn einfiele hier die ganze Mannschaft grundlos rebellisch zu machen. Der Auftrag würde zügig voran kommen und auch termingerecht abgewickelt. Ich hätte keinen Grund mich hier aufzuführen wie ein Despot. Außerdem hätte ich wohl vergessen das wir immer noch zwei wären die den Betrieb leiten. Was… und er dehnte das nächste unheilvoll, sich ziemlich schnell ändern könnte. Er habe nämlich keine Lust weiter meine Launen zu ertragen und würde den Betrieb verlassen, wenn nicht schnellstens was passierte.
Durch seine Standpauke war ich ziemlich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück gekehrt.
Ich hatte mich benommen wie ein Arschloch. Allerdings war der Grund für meine Unruhe immer noch nicht beseitigt. Und so machte ich ihm einen Vorschlag. Da ja tatsächlich alles lief wie am Schnürchen wollte ich für einige Zeit aussteigen. Der Betrieb war in guten Zahlen und mein Co konnte auch ohne mich handeln. Das hatten wir schon von Anfang an so vereinbart. Es gab nämlich nichts schlimmeres, als wenn ein Partner durch Ausfall des Anderen handlungsunfähig würde. Es gab zwar auch gewisse Schutzklauseln in dem Vertrag, aber die besagten lediglich, das die Firma nicht durch einen allein aufzulösen sei.
Er war zwar von dem Vorschlag nicht zur Gänze begeistert, sah aber ein, das, bevor ich nicht wieder voll bei Sinnen wäre, es sowieso keinen Zweck für mich hätte hier weiter zu arbeiten. Und so nahm ich meine Jacke und verließ das Büro. Auf dem Flur begegnete ich noch meiner Sekretärin bei der ich mich mit einem Küsschen für den Müll von vorhin entschuldigte. Sie konnte auch schon wieder ein dezentes Lächeln auf ihre hübschen Lippen zaubern. Sie war aber auch wirklich ein liebreizendes Geschöpf. Und ich war auch nicht abgeneigt, mir vorzustellen weitere Zeit mit ihr zu verbringen.

In der nächsten Zeit kam ich in der Tat etwas zur Ruhe. Ich hatte meine Wohnung wieder in einen vorzeigbaren Zustand gebracht. Saß viel in Cafés, tat etwas für meine Kultur und unternahm lange und ausgedehnte Spaziergänge. Und beinahe wäre ich auch auf den Hund gekommen. In der Zeitung hatte jemand bildhübsche Schäferhundwelpen annonciert. Aber den Gedanken strich ich dann doch wieder schnell.
So dümpelte ich durch die Tage und mein Zustand der Rastlosigkeit besserte sich zusehends. Bis zu dieser Nacht.

Schweißgebadet wachte ich auf, es war mitten in der Nacht und somit stockefinster im Zimmer. Aber es war mir als hätte ich jemanden rufen gehört. Auch sah ich in der einen Zimmerecke zwei leuchtende Punkte, fast so wie ein Paar Augen. Mein Puls raste, mein Atem ging keuchend. Wirr tastete ich in Richtung Nachttisch um die kleine Lampe an zu schalten. Meine fliegenden Finger fanden den Schalter und sogleich erstrahlte die Lampe mit einer schier unheimlichen Helligkeit. Das Licht schien förmlich von der Lampe weg zu wabern und in den Raum schwer hinein zu fließen. Schließlich nach scheinbar unendlicher Zeit hatte es auch jene Zimmerecke erreicht, wo mir das gleißende Augenpaar aufgefallen war. Wie durch einen dichten Schleier aus Nebel und Licht sah ich dort einen Wolf stehen. Nachdem das Licht den ganzen Raum erhellt hatte verschwand der Schemen mehr und mehr um sich schließlich ganz aufzulösen.
Entgeistert saß ich im Bett und versuchte das gerade wahrgenommene zu verarbeiten. Schlagartig fiel mir mein Urlaubserlebnis wieder ein. Das Gasthaus tief im Wald, die liebreizende Gastgeberin, das Erlebnis mit dem Wolf, die Träume. Um so verwirrter war ich, als ich mir ins Gedächtnis rufen wollte das ja alles nur ein schlimmer Traum dort gewesen sei. Und je mehr ich darüber nachdachte um so unsicherer war ich mir der Tatsache darüber. War das ganze vielleicht doch kein Traum gewesen ? Waren die Spaziergänge mit der Gastgeberin und die amourösen Erlebnisse mit der Wölfin doch Realität gewesen. Meine Gedanken wirbelten nur so umher. Allerdings verblasste die Erinnerung mehr und mehr je wacher ich wurde. Und so war ich mir schlussendlich doch nicht mehr ganz so sicher ob der Wahrheit des Ganzen.
Aber anstatt das dieses Erlebnis ein Einzelfall bliebe, wachte ich nun jede Nacht schweißgebadet auf. Jedesmal sah ich das Augenpaar und anschließend den Wolf. Und Nacht für Nacht wurde das Bild klarer. Letztendlich war ich mir sogar sicher das mir der Wolf etwas mitteilen wollte. Saß ich hernach im Café beim Frühstück und dachte über das Erlebte nach, umso mehr hatte ich das Gefühl das mich mein Verstand langsam aber sicher im Stich ließ. Ich verwandelte mich zusehends in einen Fall für die Klappsmühle. Ich versuchte mich so gut es ging von den Erlebnissen abzulenken in dem ich ins Kino, oder ins Museum ging um mich abzulenken. Aber immer wieder ertappte ich mich dabei über das Geschehene nachzudenken.

Laut hechelnd lief ich über weichen Waldboden. Die Nase immer tief über dem würzigen Waldboden, eine Spur des herben Duftes zu erhaschen der mir so plötzlich in die Nase gestiegen war. Sie war erst vor Kurzem hier vorbei gekommen. Der Duft war frisch, allerdings auch wieder so schwach, das ich annahm sie sei nur über den Boden geschwebt anstatt ihn mit ihren sanften Pfoten ganz zu berühren. Bruchstückhaft zogen Erinnerungsfetzen durch mein Hirn. Erinnerungen an Liebe, Zärtlichkeit und Wollust. An seidiges Fell, blitzende Fänge, kehliges Knurren. Die Spur führte durch das Dickicht auf eine Lichtung zu. jene Lichtung auf der wir… Ein Sonnenstrahl durchdrang das Dach des Walds und blendete mich etwas.

Der Tag war schon längere Zeit fortgeschritten als mich ein Sonnenstrahl im Gesicht weckte. Schlaftrunken wälzte ich mich aus dem Bett, wäre beinahe gestürzt weil meine Beine noch den Dienst verweigerten. Sie fühlten sich an als wäre ich eine ziemlich lange Strecke gelaufen, allerdings eher auf allen Vieren denn wie ein normaler Mensch. Ich hielt mich am Bettpfosten fest und so langsam kamen die Sinne wieder zu mir. Schüttelte meinen Kopf, wie um die wirren Gedanken in meinem Hirn wieder auf gerade Bahnen zu lenken. In der Thermoskanne war noch etwas Kaffee vom Vortag und mit etwas Zucker und Milch ließ er sich sogar noch trinken. Ich ließ mich auf der Couch im Wohnzimmer fallen, nippte an meinem Kaffee und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Wie, als wenn ich mit dem Rauch die bösen Geister vertreiben wollte. Wenn das so weiter ginge, schien mir der beste Weg doch einen Arzt aufzusuchen und mich mal gründlich durchchecken zu lassen. Das musste ein ganz böser Fall von Überarbeitung sein. Schließlich hatte ich ja auch den voran gegangenen.Urlaub überhastet abgebrochen. Ich rauchte auf, trank den letzten Rest Kaffee, und da ich mich eigentlich eher wie zerschlagen, denn wie frisch ausgeschlafen fühlte, rollte ich einfach auf der Couch zur Seite und schloss meine Augen.

Sie stand dort am Rande der Lichtung, schaute zu mir herüber. Ihr herber weiblicher Duft wehte in langsamen Schwaden zu mir herüber und erfüllte mich mit einer seltsamen Erregung. Sie trat ein, zwei Schritte in das Licht der Waldöffnung und schaute wieder zu mir. Mein Puls beschleunigte sich als ich sie tatsächlich wieder erkannte sie war die eine, meine einzige Liebe. Ihr Fell glänzte im Licht der Sonne, sie sah wunderschön aus. Ihre Fänge blitzten weiß und verführerisch. Mit langen Sprüngen erreichte ich sie, wir umkreisten einander. Augen in Augen verschränkt. Den Duft des anderen einsaugend. Unsere Erregung wuchs mit jeder Sekunde und steigerte sich in unbändiges Verlangen. Wir tollten über den weichen Waldboden. Stießen die Nasen in das Fell des Anderen. Rollten umher wie Jungwölfe. Es war so schön und machte solchen Spaß wieder mit ihr zusammen zu sein. In ihr Nackenfell zu schnappen, in ihr Geläuf, sie zu Fall zu bringen, meine Schnauze zwischen ihren Beinen den herben Duft ihrer Weiblichkeit einzusaugen. Dann, wenn sie sich befreit hatte, ihre Last auf meinem Körper, ihre Wärme durch mein Fell zu spüren. Die blanke Erregung erfasste uns und ich drang in sie ein. Sie war so herrlich eng. Ihr weiches Fell machte mich rasend. Ich nahm sie heftig aber doch so sanft, das ich ihr nicht weh tat. Kehlende Laute der Erregung entkamen ihrer Schnauze und wie um mir noch mehr entgegen zu kommen knickte sie ihre Vorderläufe ein und sank mit dem Gesicht in den weichen Waldboden. Mein Penis drang in ihre Scheide tief ein und füllte sie ganz aus. Mehr und mehr stieß ich in sie, bis wir beide in einer Explosion der Lust kamen. Ermattet sanken wir beide auf den Waldboden, dicht an dicht gedrängt, um dieses schöne Gefühl noch länger genießen zu können.

Ich erwachte durch ein leicht kühles Gefühl zwischen den Beinen. Betroffen schaute ich an mir herunter um erleichtert festzustellen, das es nur ein heftig erotischer Traum gewesen sein musste und nicht ein Anfall plötzlicher Blasenschwäche.
Klasse, ich brachte es auf normalem Wege nicht zustande einen guten Fick bis zu Ende zu bringen und hier lag ich nun, erwacht aus tiefem Schlaf mit einem ziemlich heftigen Erguss in meiner Pyjamahose. Oh, ich musste wirklich ziemlich krank im Schädel sein. Ich ging ins Bad, warf den Pyjama in die Waschmaschine und begab mich unter die Dusche. Denn ich war nicht nur in meiner Hose gekommen, sondern es war auch als würde ich riechen wie ein wildes Tier. Ja den Geruch kannte ich. Ich roch ziemlich stark nach Hund. Kopfschüttelnd begab ich mich unter das lauwarme Wasser und schäumte mich gründlich ein. Ich schrubbte und wusch und schäumte aber der Geruch wollte und wollte nicht aus meiner Nase weichen. Schließlich war ich so durchgeweicht und der Geruch immer noch da, das ich beschloss das das Ganze nur Einbildung war und ich begann mich abzuduschen und mit einem groben Frottier ab zu trocken. Zumindest mein Kopf war jetzt etwas klarer und so langsam verlor sich auch der tierische Geruch. Ja es ging mir sogar so gut das ich spontan entschied in mein Lieblingscafé zu fahren um zu frühstücken.

Die Sonne schien, und so saß ich auf der großen Terrasse vor dem Café. Ich aß knusprige Brötchen mit herrlich krossem Speck und Rührei mit Schnittlauch und beobachtete dabei das muntere Treiben auf der Strasse. So gut wie jetzt ging es mir schon seit einer ganzen Weile nicht mehr. Ich bestellte mir noch einen Cappuccino und machte es mir in meinem Stuhl so richtig bequem. Was wollte ich eigentlich mehr. Ich konnte ganz gut ohne Arbeit auskommen. Mein Cappu kam und als die Bedienung ihn vor mir auf den Tisch stellte meinte sie, ob mich nicht vielleicht jemand ganz bestimmtes erwarten würde. Verwirrt schaute ich hoch und direkt in ihre Augen. Sie hatte hübsche dunkle Augen und da war so ein gewisses Glitzern darin. Es kam mir bekannt vor, als hätte ich es schon einmal irgendwo gesehen. Aber bevor ich etwas erwidern konnte war die junge Bedienung verschwunden. Merkwürdigerweise sah ich sie auch nachher beim Bezahlen nicht mehr. Wahrscheinlich hatte mir mein gestresstes Unterbewusstsein mal wieder einen Streich gespielt. Sollte mir wirklich überlegen ob ich nicht aus dem Betrieb ausschied und mir meine Einlagen auszahlen und in Zukunft von meinen Zinsen zu leben. Es gab so viele schöne Dinge die man tun konnte ohne in Stress zu geraten.
Zuhause angekommen, holte ich mir meine Liege hervor und stellte sie auf dem Balkon in die Sonne. Es war so herrliches Wetter, das ich beschloss etwas in der Sonne zu dösen und meiner blassen Haut etwas gutes zu tun. Ja so ließ es sich aushalten.

Die Sonne wärmte mein Fell während ich auf der kleinen Waldlichtung lag. Hatte mich zur Seite gerollt, den Hals nach vorn gereckt und die Augen geschlossen. Meine Ohren spielten im leisen Wind der über die Lichtung strich und meine Nase vernahm die feinen Gerüche des Waldes. Da war er wieder, der herbe Duft der Anderen. Erst leicht fast flüchtig, jeder andere hätte ihn wahrscheinlich garnicht wahr genommen. Dann immer intensiver werdend. Ich spürte ihre Anwesenheit fast körperlich. Sie musste ganz dicht am Waldrand stehen genau im Wind. Und dann hörte ich auch schon ihre sanften schwebenden Schritte auf dem weichen Boden. Sie kam näher und näher und legte sich schließlich an meine Seite. Unbändige Erregung überkam mich, sie so nah bei mir zu wissen. Als ob sie es geahnt hätte das mich nach ihr verlangte, rückte sie näher und drückte ihr weiches Fell an das meine. Ihre Nase vergrub sie in meinem Nackenfell und ich spürte ihren warmen fast heissen Atem. So lagen wir eine ganze Weile in der Sonne, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich wollte sie haben, jetzt sofort. Rollte mich zu ihr hin und vergrub meine Fänge in ihrem Fell. Ihre Pfoten vergruben sich in meinen Flanken und wir pressten uns dicht aneinander. Ich nahm ihren Duft auf wie ein Verdurstender das Wasser. Meine Nase wanderte ihren Körper entlang bis zwischen ihre Schenkel. Sie roch verführerisch, heiss, willig zu allem bereit sich hinzugeben und nur für die unbändige Lust dazusein. Wie auf ein geheimes Zeichen hin kamen wie auf die Beine und ich schmiegte mich von hinten an sie. Meine Vorderläufe umfassten sie, drückten sie an mich, mein Becken presste sich an ihr Hinterteil. Erst sanft dann immer fester drang ich in sie ein. Sie fühlte sich so gut an. Heiss, nass, willig, weich. Vor lauter Geilheit biss ich ihr in den Nacken was sie mit einem kehligen Knurren erwiderte. Ich liebte sie immer wilder, unsere Atemgeräusche wurden immer lauter und ihr Körper immer fordernder. Sie wollte alles und sie bekam alles. Ich gab ihr meine ganze Lust wieder und immer wieder. Stieß fest in sie hinein und sie erwiderte jeden Stoß mit einem Stoß ihres Beckens. Ihr Duft wurde noch intensiver und geiler und ich drückte mich an sie um diesen Geruch auf mich übergehen zu lassen. Stoß um Stoß gab ich ihr um ihr wildes Verlangen zu stillen. Und mit jedem Mal kam sie mir entgegen um alles zu empfangen. Bis es uns schließlich mit aller Macht kam. Wir heulten und stöhnten und knurrten und ich verströmte mich in sie. Es war als wären Stunden vergangen als wir schließlich ermattet auf den weichen Waldboden sanken und die Augen schlossen, jeder fest an den Anderen gedrückt um das intensive Gefühl nicht zu verlieren.

Ich wachte auf weil mich etwas an der Nase gekitzelt hatte. Ich blizelte in die schwächer werdende Sonne. Fühlte mich großartig und total entspannt. Und wieder einen feuchten Fleck zwischen meinen Beinen. Es war also wieder geschehen. Und wie ich mir dessen bewusst wurde vernahm ich auch wieder diesen a****lischen Duft an mir. Es war wieder etwas sehr sehr merkwürdiges geschehen. Aber andererseits war es mir auch nicht sonderlich unangenehm.

Die Nacht träumte ich wieder, diesmal reflektierte mein Unterbewusstsein die Erlebnisse des Urlaubs vor einem viertel Jahr. Ich saß wieder in der Gaststube und aß mit der Gastgeberin zu Abend. Weiß nur das es ein sehr angenehmes Erlebnis war, der Rest des Traumes verschwand im gräulichen Nebel süßen Unwissens.

Ich war wunderbar ausgeruht und erholt am anderen Morgen. Die Sonne schien wieder aus allen Knopflöchern und es versprach ein großartiger Tag zu werden. Deshalb beschloss ich raus an den See zu fahren. Ich hatte dort seit längerem ein kleines Boot zu liegen worum ich mich schon geraume Zeit nicht mehr so richtig gekümmert hatte. Am Anleger war um diese Zeit noch nicht viel los. Nur eine handvoll Menschen arbeiteten an ihren Booten, schlenderten über die Promenade oder lagen an Deck in der frühen Morgensonne. Während ich zu meinem Liegeplatz schlenderte nahm ich die ganzen Veränderungen der letzten Zeit wahr. Doch schon eine ganze Zeit seit dem letzten Mal vergangen, dachte ich so bei mir. Viele neue Boote lagen nun hier. Es waren auch einige mehr geworden. Alle Liegeplätze ausgebucht. Am Boot angekommen, bemerkte ich sogleich das auch der vormals freie Platz neben meinem Boot nun belegt war. Ein schönes Kajütboot mit zwei Motoren, wahrscheinlich 560 PS Volvos, ziemlich beliebt in letzter Zeit, und hohem Vorderdeck mit viel Platz zum Sonnen. Ich ging am Deck und schaute mich um. Es sah doch nicht so schlimm aus wie ich zuerst befürchtet hatte. Ein bisschen wischen hier, ein wenig fegen dort, dann war das gröbste getan. Der Rest konnte warten. In dem Freezer waren sogar noch ein paar Flaschen Bier und so gönnte ich mir ein kühles Helles in der wärmer werdenden Morgensonne. Mein Blick viel dabei auf besagtes Vorderdeck und ich bemerkte eine hübsche dunkelhaarige Frau die sich dort in der Sonne aalte. Ich ließ meinen Blick dezent über ihren wohlgeformten Körper gleiten. Hübsche feste Brüste, flacher Bauch und ein süßer Apfelpo. Dazu lange, sehr lange dunkle Haare. Das sah wirklich gut aus. In diesem Moment, als hätte sie meine Blicke gespürt, öffnete sie ihre Augen. Sie lächelte mich an und fragt ob denn das was ich sehen würde auch gefalle. Ich musste meinerseits lächeln und erwiderte das es ein sehr schönes Boot sei. Da lachte sie glockenhell auf und wir beide wussten das genau das nicht gemeint war. Aber sie entgegnete, das sie das Boot gerade erst gekauft habe, es sei ein ziemlich günstiges Schnäppchen gewesen und so konnte sie nicht widerstehen. Ich nickte dazu. Sie setzte sich auf und ich bemerkte ihre überaus geschmeidigen Bewegungen. Ich hob meine Flasche Bier und fragte sie ob sie auch eines haben wolle. Sicher nicht unbedingt das Getränk für solch eine Dame, aber etwas anderes hatte ich auch gar nicht an Bord. Freudig erwiderte sie das sie ein Bier jetzt gern mit mir teilen würde und erhob sich zu einer imposanten Größe. Geschmeidig kletterte sie vom Vorderdeck zur Reling und kam zu mir auf mein Boot. Ich hatte ihr schon ein Bier und ein Glas geholt und eingeschenkt. Dankend nahm sie mir das Glas aus der Hand. Dabei berührten sich unsere Hände und ich verspürte ein Gefühl wie einen leichten Stromschlag, unsere Blicke begegneten sich und ich versankt in abgrundtiefen dunklen Augen. Das Kreischen einer Möwe holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sie setzte sich auf die Polster im Achterdeck und schlug ihre langen Beine übereinander. dabei bemerkte ich, das sie ihre Fußnägel genau wie die ihrer Hand mit dunklem Nagellack lackiert hatte. Bei ihren langen Fingernägeln sahen sie fast wie Krallen an einer Pfote aus. Aber trotzdem nicht unelegant. Wir plauderten eine Weile ungezwungen über Gott und die Welt und die Boote. Dabei erfuhr ich, das sie das Boot aus einer Laune heraus gekauft hatte und erst danach feststellte das man um es zu bewegen ja einen Schein benötigte. Diesen war sie allerdings gerade im Begriff zu machen. Nur bis zur bestandenen Prüfung würde das Boot leider noch im Hafen liegen bleiben müssen. Ich drückte mein bedauern darüber aus, das dieses schöne Boot noch etwas darauf warten müsse bewegt zu werden. Da machte sie mir überraschend einen Vorschlag den ich wirklich nicht ablehnen konnte. Sie meinte ich könne doch mir ihr und ihrem Boot einen kleine Tour unternehmen wenn es meine Zeit erlauben würde. Nun da konnte ich schwer widerstehen und willigte mit Freuden ein. Ich nahm ein paar Flaschen Bier aus dem Freezer und verstaute sie in einer Kühltasche. So ausgerüstet krabbelten wir an Bord ihres Bootes. Sie half mir die Leinen los zu machen und überreichte mir feierlich mit einem Lächeln das sämtliche Eisberge der Arktis zum abschmelzen bringen würde den Startschlüssel. Mit einem dumpfen Wummern erwachten die beiden Volvos zum leben. Und kurze Zeit später waren wir schon auf dem offenen See. Ich stand am Steuer und genoss den Wind in meinem Gesicht. Ruhig bahnte sich das Boot seinen Weg. Da spürte ich wie sie sich schräg hinter mich stellte und mir eine Hand auf die Schulter legte. Ich nahm den Kopf zur Seite und blickte in ihr hübsches Gesicht. Sie lächelte zärtlich und sagte das ich das Boot ruhig ausfahren dürfe, es sei erst vor Kurzem vollständig überholt worden. So drückte ich den Gashebel nach vorn und unter dem Dröhnen der Volvos hob sich der Bug aus dem Wasser und das Boot nahm gewaltig an Fahrt auf. Es ließ sich wundervoll fahren, ein wirklich schönes Boot hatte sie da. Sie stand die ganze Zeit neben mir und ab und zu wehte der Wind einen Fetzen ihres Parfüms herüber. Eine tolle Frau. Plötzlich fasste sie um meine Hüfte herum und zog den Gashebel auf die Nullstellung. Die Volvos wummerten nur noch leise im Standgas. Das Boot fiel mit dem Bug wieder zurück ins Wasser und sie nahm mich und drehte mich zu ihr hin. Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ein wenig verdutzt musste ich schon drein geschaut haben. Und als ich etwas sagen wollte legte sie nur einen Finger auf ihre schönen Lippen und zog mich aus dem Führerstand hinter sich her auf das Vorderdeck. Aus eine Kiste holte sie eine Decke und breitete sie dort aus. Dann ließ sie sich nieder und zog mich mit sich auf das Deck. Bevor ich es mir so richtig bewusst war, hatte sie auch schon ihre Arme um mich geschlungen und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Sicher keine unangenehme Erfahrung nur eigentlich gar nicht so damenhaft. Als wenn sie meine Gedanken erraten habe flüsterte sie leise, das sie es ganz genau wisse das sich sowas wohl nicht für eine Dame gehöre, nichts desto trotz würde ich ihr gefallen und sie habe ein unbändiges Verlangen nach Zärtlichkeit und körperlicher Liebe. Ich solle sie verwöhnen, streicheln küssen lieben. Von dieser offenen Art doch etwas überrascht fing ich zuerst zaghaft an über ihren wunderschönen Körper zu streicheln. Sie nahm eine meiner Hände in die ihre und drückte sie auf ihre wundervoll geformte Brust. Sie fühlte sich so gut an wie sie aussah. Und so streichelte ich sie mit leichten kreisenden Bewegungen. Ihr Atem wurde tiefer und Ihre Brustwarze richtete sich auf und wurde hart. Ihre Zunge stieß in meinen Mund und erkundete Stellen die sonst nur meine Zahnbürste kannte. Mit der anderen Hand öffnete sie meine Hose und schob sich tief zu meinem schon ziemlich steif gewordenen Schwanz. Sie massierte ihn mit langsamen Bewegungen. In meinem Hirn explodierten tausend Gewitter. Es war wundervoll wie sie mich verwöhnte und das wollte ich ihr alles zurück geben.
Mittlerweile trieb das Boot nur noch leise gluckernd über den spiegelglatten See. Sie küsste sich hinab über meinen Hals, meine Schultern, meinen Bauch und immer weiter hinab. Meine Hände glitten über ihre Seiten und die schlanken Schenkel hinab. An den Innenseiten mit ihrer seidigen Haut wieder hinauf um in ihrem süßen Dreieck zu liegen zu kommen. Sie hatte es mittlerweile geschafft mein Prachtstück aus meiner Hose zu befreien und hatte sich so gedreht das sie es mit ihren wundervoll festen Lippen bearbeiten konnte. Sie blies ihn hingebungsvoll, stopfte ihn sich bis zum Anschlag in ihren süßen Mund und ließ ihn wieder hervorgleiten. Meine Finger hatten auch schon den Eingang zu ihrer heißen Musch gefunden und rieb sie sanft mit festen Druck. Ihr Becken begann zu kreisen und mir entgegen zu kommen. Ich musste mich vorbeugen, denn ich wollte unbedingt von dieser süßen Lust probieren. Meine Zunge fand ihren Weg und leckte durch ihre nassen Schamlippen und über ihre feste Clit. Lustvolles Stöhnen bahnte sich aus ihrer Kehle. Fester stieß ich meine Zunge in ihre Musch und jedesmal zuckte es durch ihren Körper. Sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund, das ich beinahe dachte er würde auf immer in ihr verschwinden. Angesichts des geilen Vergnügens was sie mir damit bereitete war ich allerdings bereit das als unausweichliches aber zu verschmerzendes Übel in Kauf zu nehmen.
Unsere Körper verschmolzen schier vor Lust. Sie löste sich von meinem Schwanz und flüsterte heiser ich möge ihre Möse hart ficken. Sie richtete sich dabei auf und ging auf alle Viere nieder. Ich kniete mich hinter sie, nahm meinen harten heissen, von ihrem Speichel benetzten Schwanz in meine Hand und dirigierte ihn vor ihre geile lusttropfende Möse. Mit der Eichel rieb ich durch ihre Schamlippen und drang dann tief in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Es hörte sich fast wie ein Knurren an. Sie hatte mich so wild gemacht, das ich sie heftig und tief in ihr nasses Loch stiess. Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Clit und mit der anderen umfasste ich ihre vollen Brüste und knetete sie. Sie bäumte sich unter meinen Stössen auf, das ich sie fast verlor. Immer lauter und tiefer wurde ihr Stöhnen und wilder ihre Bewegungen. Der Geruch von wilder Geilheit breitete sich um uns aus. Da liess sie sich plötzlich fallen. Mein Schwanz glit aus ihrer nassen heissen Möse. Im Fallen rollte sie sich auf den Rücken und ihre Schenkel umfassten mich. Zogen mich auf ihren schlanken heissen nassgeschwitzten Körper. Mein Schwanz stiess in ihre nasse geile Grotte und ich stiess ihn tief hinein. Stoss um Stoss gab ich ihr. Ihre kehligen Laute hallten weit über den See. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich fest an ihren Körper.Mein Mund saugte sich an ihrer Brust fest. Eine Hand schob ich zwischen uns und massierte ihre harte Clit. Sie jaulte laut auf vor Geilheit. Ihre tierische geile Art machte mich nur noch wilder und ich stieß ihre geile heiße Möse tiefer fester und schneller. Wir stammelten uns heiße Geilheiten ins Ohr während wir vögelnd über das Vorderdeck rollten. Mein harter heißer nasser Schwanz glitt aus ihrer Möse heraus und wieder hinein. Sie saugte mit ihrer nassen Grotte an mir wie eine Ertrinkende. Unsere Körper gaben geile Geräusche von sich wenn sie aufeinander trafen. Sie kam zu mir hoch und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Ihr Körper fing an zu zucken und ihr Stöhnen wurde immer wilder. Wir waren beide bereit explosiv zu kommen.
Wilder und wilder gab ich ihr meinen harten Schwanz. Ihr Möse nahm ihn begierig auf und saugte mein Leben aus mir heraus. Da biss sie sich in meiner Schulter fest und unterdrückte so einen irren Schrei der Lust wie sie kam. Ich kam im selben Moment und schoss meine ganze Ladung Samen in ihren Unterleib. Ein nicht enden wollender Strom, wie heisse Lava, floss in ihre Möse. Und sie schrie und schrie ihre unbändige Lust hinaus.
Irgendwie waren wir der Reling gefährlich nahe gekommen bei unseren wilden Liebesspielen und so kam das Unvermeidliche. Wir stürzten mitten im wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens über Bord. Richtig wahr nahm ich das ganze erst, als unsere glühenden Leiber die Wasseroberfläche durchdrangen.

Ich stieß einen lauten Schrei aus und sprang schweißgebadet aus meinem Bett. Mein Herz drohte zu zerspringen und meine Lunge brannte wie Feuer. Ich schaute mich gehetzt um und sah durch das halboffene Fenster das die Sonne schon ziemlich tief am Himmel stand. In meiner Hast hatte ich das kleine Tischchen umgeworfen und der Becher Kaffee den ich mir heute Morgen eingeschenkt hatte, ergoss seinen Inhalt als braune Lache über den hellen Teppich. Das ganze Zimmer roch wie nach einer Sexorgie eines Wolfsrudels. Trunken und noch immer nicht ganz Herr meiner Sinne tastete ich mich ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Mein Gesicht sah grau und fahl aus und… auf meiner linken Schulter hatte ich Bissmale die aussahen als stammten sie von einem wilden Tier.

to be continued




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