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Schwules Internat 3/17

Die Aussage gefiel mir „ich werde Dich dabei unterstützen, vielleicht können wir ja die Sozialstunden aussetzen und dich sofort zum Lehrling machen.“
Tim jubelte „das wäre spitze.“
Ich stand auf und rief in die Runde „so alle saubermachen und dann gibt was zu beißen. Schnell waren die Jungs gereinigt und wir machten uns über das mitgebrachte Essen her. Anschließen herrschte Ruhe, alle waren von den vorhergegangenen Spielen müde geworden und das Essen tat sein Übriges. Sie legten sich ins Gras.
Auch ich machte es mir bequem. Basti wich mir seit seinem Erlebnis nicht mehr von der Seite „darf ich mich neben Dich legen.“
„Wenn Du magst gerne.“
Er legte sich an meine Seite und kuschelte sich an mich. Ich genoss es.
Nach einer Weile fragte er mich „wie geht eigentlich richtiger Männersex?“
„Haste da noch nie von gehört? war meine Gegenfrage.
„Gehört schon, aber ich kann mir nicht vorstellen wie es sein wird, wenn ein Schwanz in mich eindringt. Du kennst Dich da doch damit aus.“
Ich musste innerlich lachen fragte aber „würdest Du es probieren wollen und mit wem?“
„Ja, würde ich gerne und am liebsten das erste Mal mit Dir.“
Ich überlegte kurz und sagte dann „ok, dann will ich Dich mal in die körperliche Liebe einführen.“
Ich drehe mich zu ihm hin und streichelte seine Haut. Er fand das ausgesprochen schön und sein Pint versteifte sich augenblicklich „das macht mich geil“ flüsterte er.
„Heb mal deine Beine an und zieh die Knie an Deine Brust“ forderte ich ihn auf.
Als er so zusammengeklappt dalag, kam sein knackiger Bubenarsch so richtig zur Geltung und ich konnte die kleine Rosette sehen. Ich machte einen Finger mit Spucke feucht und strich über den runzligen Muskel. Sofort fing der Ring an zu zucken, öffnete sich leicht und Basti stöhnte leise `geil´ das fühlt sich klasse an.“
Ich fuhr mit der Fingerspitze hinein. Seine Rosette öffnete sich willig und ich konnte bis zur Prostata vordringen. Als ich sie reizte stöhnte Basti auf „was ist das denn, das geht durch und durch. Ich komme gleich.“
„Halt Dich zurück, es wird gleich noch viel besser.“
Inzwischen hatte sich der Rest der Mannschaft um uns versammelt und vor allem die „Neuen“ schauten interessiert zu, was ich mit Basti anstellte. Ich überlegte kurz, dass wohl mein Pint etwas zu viel sein würde für Bastis erstes Mal. Aber da stand Arnulf, ein schmales Kerlchen mit einer relativ dünnen, vollsteifen Latte, der könnte richtig sein.
„Ich glaube ich bin etwas zu groß für Deinen kleinen Hintern“ sagte ich zu Basti „ich werde Dir was Kleineres besorgen.“
Basti nickte, es war ihm doch sehr recht.
Ich rief Arnulf herbei „haste Lust, bei Basti den ersten Durchbruch zu machen. Dabei lern´ste dann auch ganz nebenbei, wie Männersex geht.“
Arnulf nickte eifrig, kam zu mir und ließ sich erklären, was er zu tun hat.
Dabei hatte ich Basti weiter gedehnt, sodass sein Loch jetzt weit genug sein sollte um Arnulf aufzunehmen.
„Nun macht schon“ rief Basti aus „ich halt´s nicht mehr lange aus.“
Bevor Arnulf sich hinter Basti gekniet hatte, wurde sein Prügel von mir eingespeichelt. Das gefiel ihm sehr gut und er jubelte auf „klasse, das fühlt sich prima an.“
Als ich mit dem Einspeicheln fertig war, hielt ich Arnulfs dünne Stange an Bastis Loch und schob ihn mit der Hand am Hintern nach vorne bis die Eichel gegen das kleine Löchlein stieß.
„So und jetzt langsam und vorsichtig nach vorne schieben“ sagte ich Arnulf „achte bitte darauf wie Basti reagiert. Wenn es ihm zu wehtut, machst Du Pause bis der Schmerz vorbei ist.“
Arnulf tat was ich ihm sagte und schob seinen Schwanz stückchenweise in Basti. Der zeigte keinen Schmerz sondern sagte „weiter, weiter das ist so geil. Hör bloß nicht auf.“
Es dauerte nicht lange bis Arnulf bis zum Sack in Basti steckte. Eine Weile genossen beide indem sie ruhig liegen blieben. Dann fing Basti an sein Becken zu bewegen und Arnulf begann zu stoßen. Kurze Zeit später hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Beide stöhnten um die Wette. Bis Arnulf auf einmal rief „es kooooommmmttttt miiirrrr“ dabei bockte er heftig in Bastis Loch. Das war für Basti das Zeichen. Mit einem lauten Aufschrei „aaaaaaiiiiiiiuuuhhhh“ spuckte er seinen Bubensaft auf seinen Bauch. Arnulf war kurz danach auf Basti zusammengesackt und platschte ich die frische Sahne. Alle Umstehenden lachten laut auf und hobelten ihre steifen Prügel. Einer nach dem anderen ließ seinen Saft auf die beiden hinabregnen.
Auch Tim hatte mitgemacht „dass Bubensex so schön sein kann, hab ich nicht gedacht. Das muss ich unbedingt mal probieren einen Schwanz in den Arsch zu bekommen.“
„Kannste haben“ sagte Markus „ich werde Dich in den nächsten Tagen mal in Deiner Bude besuchen kommen.“
Basti und Arnulf erhoben sich und Basti sagte „das eben war schöner als alles andere. Kein Wichsen der Welt kann das toppen.“
„Und ich habe meinen ersten aktiven Fick genossen, will aber auch mal spüren wie das ist einen Prügel in den Hintern geschoben zu bekommen“ ergänzte Arnulf.
Sie gingen zum Saubermachen in den See und ich telefonierte mit Werner, weil ich gerade überlegt hatte, dass wir eigentlich die Nacht im Wald verbringen könnten.
„Geht nicht“ sagte Walter wir haben ein Problem, ihr müsst auf jeden Fall heute Abend zurückkommen.“
Ich rätselte was passiert sein könnte.

Ende Teil 3. Wenn Ihr wollt gibt es noch einen 4 Teil.
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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