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Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Zwei Seelen. Vor der ersten Show.

Sie atmete tief durch. Von der Seitenbühne schaute sie auf die Geschehnisse auf der Bühne. Ein Interview lief gerade und sie würde die nächste sein. Es war kaum eine Woche her, seit sie die Einladung bekommen hatte. Sie war tatsächlich ausgewählt worden. Angeblich hatte es zehntausende Antworten auf den Aufruf ( ) gegeben, aber sie war eine von zehn Frauen gewesen, die kommen durften – also zum Casting. Naja, eigentlich war es wohl eher ein Try Out gewesen. Eines von ihr.

Gestern hatte sie den Termin. Auf dem Tisch, der gegenüber von einem mit drei Jurymitgliedern im Halbdunkeln dahinter stand und von einem Scheinwerfer beleuchtet wurde, war ein auf den ersten Blick erschreckend realitätsnaher Gummi-Schwanz mit einem Saugnapf befestigt. Sie war nackt – so war es ihr gesagt worden. Gerade als sie Luft geholt hatte, um ihren Namen zu sagen und sich danach vorzustellen, schallte ihr ein Wort entgegen: „Blasen.“ Zuerst stockte sie, aber umfasste dann den Schwanz vor ihr, strich über ihn und setzt dann ihre Lippen an der Eichel an. Sie ließ Spucke aus ihrem Mund laufen und verriebt sie, um dann dem Schwanz möglichst tief in den Mund zu nehmen. Sie bemühte sich, sie wollte beeindrucken. Sie ließ ihre Lippen über den Schwanz gleiten immer und immer wieder. Hin und her. Ihr Chef wäre schon längst gekommen, aber aus dem kam ja nichts heraus. Kurz bevor sie davon ablassen wollte, kam die nächste Anweisung: „Reiten.“

Glücklich nun nicht ihre Ratlosigkeit offenbaren offenbaren zu müssen, kletterte sie auf den Tisch. Sie hörte das Tuscheln aus dem Halbdunkeln und fühlte sich unter Druck – jetzt musste sie abliefern. Als das durch ihre Spucke schon glitschige Gummi zwischen ihre Schamlippen drang und immer tiefer in sie kam, schloss sie die Augen. Sie wollte alles um sich herum vergessen, aber merkt schnell, dass sie ja gar keine alternative Idee hatte. Unbeirrt davon ritt sie den Gummischwanz weiter und immer schneller. Sie begann zu stöhnen und öffnete die Augen wieder.

Sie erschrak als sie ein Jurymitglied vor sich sah. Er war ungefähr so alt wie ihr Chef und hielt seinen Schwanz in der Hand, den er offenbar schon gewichst hatte. Sie verstand die Einladung, siegt vom Stuhl, nahm aber den Schwanz mit. Als sie den Schwanz des Jurymitglied in den Mund nahm, drang sie wieder bei sich mit dem Gummischwanz ein. Sie züngelte mit der Zunge um seinen Schwanz und nutzte, die andere Hand, die nicht den Gummischwanz bewegte um zuerst sanfte, dann immer forderndere Melkbewegungen vollführte, wenn sie den Schwanz nicht im Mund hatte, sondern sich dem Stöhnen hingab. Diese Atempausen ließ sie aber sehr kurz – irgendwie schmeckte ihr der Schwanz besonders gut und das auch, als er ohne Vorwarnung in ihrem Mund den ersten Spritzer ließ. Schnell nahm sie ihn aus dem Mund, rieb weiter über ihn und ließ sich von den nächsten Spitzern das Gesicht und dann die Brüste benetzen. Es kam ihr viel entgegen. Das Jurymitglied ging ohne einen Muchs von sich gegeben zu haben.

Sie stand völlig eingesaut auf und präsentierte sich im Scheinwerferlicht. Es wurde erneut getuschelt. Für sie war unverständlich, was die Silhouetten aus dem Halbdunkeln da berieten. Ihr wurde kalt. War es das trocknende Sperma auf ihrer Haut oder war ihr eine niedrige Raumtemperatur wegen der Aufregung nicht aufgefallen? Er war gekommen und wie – das gab ihr Hoffnung. Die Zeit aber zog sich wie Kaugummi. Wollten sie mehr sehen? Wollten sie Eigeninitiative? Sie berieten weiter. Was sollte sie tun? Aktuell kam sie sich etwas dumm vor, ergriff den Gummschwanz, lehnte sich mit dem Hinter an den Tisch, spuckte auf das Toy und begann in schnell und tief in ihrer Fotze hin und der zuschieben. Mit geschlossenen Augen rief sie sich den geilen Cumshot, den sie gerade erlebt hatte in den Sinn und kam selbst so heftig, dass es auch ihr wild heraussquirtete. Sie sank auf die Knie und es war als hallten ihre Schrei noch immer im Raum wieder. Wenn sie das jetzt nicht überzeugte, dann …

„Und die nächste Kandidatin im Interview: Patrizia G.“

Erleichtert verließ er die Bühne. Das hatte er jetzt überstanden. Für ihn waren die letzten Tage ein Interview-Marathon gewesen. Er hatte ja gedacht, beim Casting vorwichsen zu müssen, aber es waren mehrere Interview-Runden. Er hatte sich nur anfassen müssen, als er sich mal „in voller Größe“ hatte zeigen müssen. Dann war er vermessen worden. Runde um Runde kam er weiter nur durch das Beantworten von Fragen. Innerlich fühlte er sich wie ein mit dem Hufen scharrender Stier, er war schließlich hierher gekommen, um zu ficken. „Melde dich noch heute und werde Teil eines der größten Live-Experimente der Porno-Geschichte. Mit ein bisschen Glück bist du einer von 20 Bewohnern und fickst was das Zeug hält“, hatte es im Aufruf gehießen. Was war das hier nur für ein Ort?

Bis auf das Interview gerade eben war alles recht kühlt, fast klinisch. Kein Wort wurde zu viel gesprochen, keine Geste ging über das Höflliche hinaus. So eine Porno-Produktion hatte er sich doch irgendwie anders vorgestellt, herzlicher, wärmer und … trotz aller Übertriebenheit des Genres auch menschlicher. Er folgte stattdessen einer Frau, wie hier viele herumliefen: wortkarg, hochgeschlossen und in ihrem grauen Oberteil, das wirkte wie eine Mischung aus Kimono und Uniform fast schon abweisen. Sie führte ihn in einen Raum. Was er nicht wusste war, dass es derselbe war in dem Patrizia keine 24 Stunden zuvor ihr Casting hatte. Alles war gleich – bis auf drei Dinge: die Jury war nicht da, es standen zwei Stühle gegenüber am Tisch und der Gummi-Schwanz war auch nirgends zu sehen.

Die Frau legte ein Blatt mit einem Stift vor ihn hin. „Unterschreiben Sie das, bitte.“ Sie stand wieder auf und ging. Er las sich den Text durch. Er sollte über nichts reden vor der Ausstrahlung, nahm Teil auf eigene Gefahr und stimmte den AGBs zu, die er natürlich, wie jeder es tut, nicht gelesen hatte. Sie kam wieder mit einem Schälchen voller klein geschnittener Ananas, das sie auf den Tisch stellte. „Das essen Sie gleich.“ Dann ging sie auf die Knie und befreite seinen steifen Schwanz aus der Hose, der ihr fast ins Gesicht entgegenschlug. „Sie werden kurz abgemolken, damit sie gleich nicht zu schnell kommen, wenn sie einziehen.“ Sie nahm den Schwanz kurz tief in den Mund. Danach nutzt sie die Feuchte, um ihn mit schnellen Bewegungen zu reiben. Sie melkte ihn richtig fordernd. Spaß hatte sie dabei nicht, wie ihm schien, aber ihm war es egal – so geil war er. Er kam überraschend und spritzte in ihr Gesicht. Sie zuchkte kurz zurück und umschloss dann die Eichel mit ihrem Lippen, das die restlichen Spritzer in ihren Mund kamen. Sie schluckte. „Nun sind Sie bereit.“




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