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Lea und Marie… es geht weiter

Lea und Marie.. es geht weiter

Von unserer ersten Begegnung auf einer SM-Play-Party habe ich ja im ersten Teil berichtet. Heute nun soll es eine Fortsetzung geben. Eine, in der es „feucht“ zugeht -lol-.

Im Verlauf unseres zweiten Treffens in meinem kleinen Spielappartement kommen wir auch auf das Thema NS zu sprechen. Beide, also sowohl Lea wie auch Marie ließen durchblicken, dass sie auch an dieser speziellen Art Interesse hätten. Also habe ich mir dazu was einfallen lassen.

In der einen oder anderen Location, hier speziell eine in Gelsenkirchen, gibt es dann und wann Mottoparties, die sich diesem Thema widmen. Dorthin habe ich die beiden eingeladen. Aber ohne dass sie im Vorfeld genau wussten, was ich mit ihnen vor habe! Vereinbart ist, dass ich sie um 19 Uhr an diesem Abend abholen würde. Sie haben auch einen Dresscode von mir auferlegt bekommen. Dieser lautet ganz einfach: NACKT, nur halterlose Strümpfe, Heels und ein leichter Sommermantel sind erlaubt. Punkt 19 Uhr stehe ich mit meinem Wagen vor ihrer Haustür.

„Bin da, runterkommen!“ lautet meine Nachricht an beide Handys. Kurz darauf kommen sie aus dem Haus. Ganz Gentlemen öffne ich die hintere Tür zum Fonds und lasse sie einsteigen. „Mantel auf, ich will sehen, ob ihr euch an meine Anordnung gehalten habt“ sage ich zu ihnen, ohne mich nach hinten umzudrehen. „Ja Herr“ höre ich kurz, dann ein Rascheln. „Fertig Herr“ kommt von Lea.

„Gut. Mantel ausziehen und nach vorn geben, aber zackig! Ihr werdet die Fahrt nackt verbringen“ lautet meine nächste Aufforderung. Kurz darauf liegen auf meinem Beifahrersitz zwei Mäntel und die beiden geilen Weiber sitzen nackt auf der Rückbank. Erst jetzt drehe ich mich zu ihnen um und schaue sie mir an. „Okay, habt euch ja dran gehalten. Hier, legt euch die Halsbänder an und hakt die Führketten ein“ heißt es als nächstes. Wird prompt erledigt. „Führt die Ketten zwischen euren Schenkeln nach hinten und zieht kräftig daran, damit die Kettenglieder zwischen eure Fotzenlappen gehen. So ist es gut. Schön stramm lassen. Dürft natürlich auch damit spielen… Setzt euch aber in die Mitte der Sitzbank, damit ich euch im Spiegel beobachten kann“.

Die zwei scheinen schon wieder ziemlich gut drauf zu sein. Jedenfalls rubbeln sie ordentlich mit den Ketten ihre Clit! „Darf.. darf ich kommen, Herr?“ fragt Marie etwa auf halber Wegstrecke. Meine Antwort: „NEIN. Jetzt noch nicht. Ich warne Dich!! Kommst Du trotzdem, halte ich an und peitsch Dir die Fotze gleich hier an Ort und Stelle auf der Motorhaube!“ „Ja Herr… uhhh… ahhh…gggrrmmmpf…“ Drei Minuten später kann sich Lea einfach nicht mehr halten und brüllt einen Orgasmus heraus. „Ich hab euch gewarnt“ donnere ich zurück. Da, ein kleiner Parkplatz.

„Raus mit euch, alle beide. Oder glaubst Du, dass ich nicht mitbekommen habe, dass auch DU gekommen bist, Marie??“ „Ja Herr, ich konnte nicht mehr anders. Bestrafst Du uns jetzt beide dafür?“ „Selbstverständlich! Legt euch rücklings auf die Motorhaube und spreizt eure Schenkel. Die Peitsche wird euch lehren, gehorsamer zu sein. Jede aber nur 5 Stück, eure Fotzen werden heute sicher noch gebraucht! Kein Mitzählen, einfach nur die Möse frei zugänglich lassen“! Erstaunlich, wie sich ihre Nehmerqualitäten zeigen! Keinen Muckser geben sie von sich, wie der Flogger sie an ihrer intimsten Stelle trifft. Nicht einen einzigen! Nur genussvolles Stöhnen!

„Lasst euch das eine Lehre sein. Und jetzt wieder rein mit euch, ist nicht mehr weit“. Den rest der Fahrt ist es richtig still im Wagen. Am Ziel angekommen lasse ich die zwei aussteigen und ihre Mäntel draußen neben dem Wagen stehend anziehen und nur mit dem Gürtel schließen. Obwohl das hier ein Mischgebiet aus Wohnungen und Geschäften ist, ziehe ich die zwei an den Führketten öffentlich hinter mir her. Die Eingangstür dr Location wird aufgedrückt und wir treten ein. An der Bar entrichte ich unseren Obulus, dann gehen wir in den Umkleidraum, wo ich ihre Mäntel aufhänge, meine Jacke gleich dazu. Ich trage heute wieder schwarz, wie es in diesen Kreisen aber üblich ist. Die bereits anwesenden etwa 15 Gäste mustern meine beiden nackten Mädchen ausgiebig. Ich hab sie links und rechts von meinem Hocker niederknien lassen und die Führkette an zwei Haken in der Theke eingehakt. Ein paar Minuten unterhalte ich mich mit meinen zwei Sitznachbarn, wovon ich einen von anderen Veranstaltungen am gleichen Ort bereits kenne. Meine beiden Mädchen wundern sich zwar, dass wir in der relativ kurzen Zeit jeder drei Gläser Wasser in uns hin schütten, sagen aber nichts dazu. Etwas irritiert sind sie aber, wie ich mir vom Wirt zwei Hundenäpfe mit Wasser füllen lasse und sie ihnen vorsetze! „Los, ausschlecken“ fordere ich sie auf. Dazu müssen sie notgedrungen ihre Ärsche raus strecken um mit der Zunge an das Wasser zu kommen. Logisch, dass einige Herren das ausnutzen und ihnen unverhohlen zwischen die Beine fassen! Ich lass die Herren aber ruhig gewähren. Nach ein paar Minuten haben sie ihre Näpfe leer gemacht. „Brave Mädchen, brav“ lobt Harry sie darauf hin.

Irgendwann sage ich dann zu ihm „Hey, was meinst Du, haben die zwei Nacktschnecken nicht ihre erste Ration verdient?“ „Unbedingt!!“ antwortet Harry. „Los ihr zwei, aufstehen, Schuhe ausziehen und mitkommen“ fordere ich die zwei auf. So ohne Schuhe sind es jetzt wieder 7-8 cm Größenunterschied zwischen mir und ihnen. Wir gehen durch den großen Kinosaal, links und rechts blasen zwei Weiber gerade ein paar umher stehenden Herren die Schwänze. Aber wir gehen weiter nach vorne. Die Bühne ist mit Gummifolie ausgelegt, am Rand ist eine kleine Erhöhung sichtbar.

„Hier? Oder auf dem Klo? Was meinst Du Harry?“ frage ich ihn. „Vielleicht auf dem Klo? Ist ja das erste Mal für die zwei… da kriegen sie am ehesten mit, wozu sie heute da sind. Komm, lass sie uns zwischen den beiden Pissbecken platzieren. Ich hab schon ordentlich Druck!!“ Lea ist irgendwie überrascht und fragt „Herr? Was hast Du heute mit uns vor? Willst Du uns..“ weiter lasse ich sie nicht kommen. „Halt Dein Maul und komm. Los, beide nebeneinander in die Hocke gehen da zwischen den Pissoires. Ganz recht, wir haben Bock drauf euch anzupissen. Und um Deiner nächsten Frage vorzubeugen: Ja, auch direkt ins Maul! Und wenn wir sagen SCHLUCKEN, dann meinen wir das auch so. Dann werdet ihr gefälligst unsere Pisse artig schlucken. Und wehe euch, ihr würgt dabei!! Hier ist das auspeitschen frecher und ungehorsamer Weiber an der Tagesordnung! Ich binde euch dann draußen im Kino fest und lass euch von ein paar Kerlen das Fell bearbeiten! Also was ist jetzt. Werdet ihr Schlucken??“ Marie fängt an zu schluchzen. „Echt jetzt, Herr? Puhh… keine Ahnung ob ich das kann“.

Nach zwei schallenden Ohrfeigen bei beiden höre ich dann keinen Zweifel mehr. Ich nehme ihnen Führketten und Halsbänder ab, sollen ja schließlich nicht nass werden! „Erst mal Augen und Mund zulassen. Gewöhnt euch dran, angepisst zu werden“ fordere ich die zwei auf. Sie zucken heftig zusammen, wie der erste Strahl sie im Gesicht trifft! „Hocken bleiben… und jetzt… Maul auf! Ganz weit auf!“ Lea kriegt meinen Saft jetzt direkt in den Mund. Marie wird von Harry „befüllt“. Wir halten beide kurz ein. „Und jetzt ihr Pisssklavinnen… SCHLUCKEN !!!“ fordere ich sie auf.

Mit großem Widerwillen schließen sie ihre Mäuler… und versuchen, zu schlucken. Was natürlich von erheblichen Problemen begleitet wird! Beide würgen sie, kneifen aber dann die Augen fest zu und schlucken tatsächlich den Inhalt ihres Rachenraumes herunter. Gleich danach würgen aber beide erneut. „Okay, also gleich draußen auspeitschen lassen. Wird gemacht!!“ donnere ich ihnen entgegen. „Maul auf, Pisshure“ fordert Harry. „Diesmal direkt schlucken. Ich warne euch!!!“ setze ich noch gleich dahinter. Wieder sprudelt aus unseren Schwänzen das köstliche Elexier. Wie ihre Mäuler gefüllt sind, läuft ein Teil wieder raus. „Ihr sollt schlucken!!“ schreit Harry Marie an.

„Moment“ unterbreche ich ihn und wir halten erneut ein. „Mund zu, die Pisse bleibt drin“ gehe ich Lea jetzt an und verpasse ihr erneut zwei schallende Ohrfeigen, Harry ermuntert Marie auf die gleiche Weise. „Und jetzt runterschlucken und dann gleich wieder das Maul auf“ hören die zwei danach von mir. Erstaunlicher Weise geht der Rest unseres Blaseninhaltes dann bestens durch ihre Mäuler hindurch und wird artig geschluckt. Zwar wird immer wieder mal kurz gewürgt, aber eigentlich klappt das schon ganz gut! „War auch euer Glück! Aber das mit dem Auspeitschen gleich… bleibt euch dennoch nicht erspart! Und jetzt hoch mit euch und ab auf die Bühne! Da warten schon einige Kerle mit vollen Blasen auf euch! Dass mir keine Klagen kommen! Ich will euch vollgepisst da liegen sehen und was immer auch geht, wird geschluckt! Wir gehen derweil mal „nachladen. Los jetzt, legt euch auf die Bühne und dann -WASSER MARSCH-!!“

Etwas murrend kriechen die zwei dann zur Bühne und legen sich in die schon gut genässte Mitte der Folie, Kopf an Kopf. Und während Harry und ich zwei weitere Gläser Wasser trinken, geht es auf der Bühne richtig ab. Teilweise sind das 20 Kerle, die ihre nackten Körper über und über mit dem goldenen Saft bedenken. Ein paar drücken ihnen ihre Schwänze gleich selbst tief in den Rachen und lassen laufen. Wir zwei beobachten das aus der Ferne und genießen die teilweise ordentlich zappelnden Weiber auf der Bühne, auf der sich inzwischen drei weitere Frauen und erneut 20 Kerle eingefunden haben.

Nach gut zehn Minuten erlösen wir unsere zwei Mädchen und holen sie von der Bühne. „Los, geht Duschen, gleich hier links. Lasst die Strümpfe aber an! Wenn ihr sauber seid, kommt nach vorn zur Bar. Da wartet dann ein Leckerchen auf euch! Aber nicht pissen gehen!!“ sage ich zu meinen beiden und schiebe sie Richtung Dusche.

Wie sie nach fünf Minuten wieder bei uns sind, stehen für jede von ihnen zwei Gläser Sekt bereit. „Eins auf Ex, das andere zum genießen. Lasst es euch schmecken. Wart eigentlich ganz okay gerade da auf der Bühne. Hab keine Klagen gehört. Aber da ist dennoch noch was offen für euch! Ich habs nicht vergessen! Dazu aber erst später. Jetzt erholt euch erst mal ein bischen, dürft auch auf den Hockern sitzen, so als kleine Belohnung“. Beide beeilen sich, sich bei mir dafür zu bedanken. Das erste Glas leeren sie tatsächlich flott aus, das zweite dann etwas langsamer, mit Genuss. Sobald die Gläser leer sind, lass ich aber noch mal nachfüllen. „Willst Du uns betrunken machen, Herr?“ fragt Lea leise. „Und wenn? So ein paar Gläser Sekt lockert die Zunge und macht euch sicher noch williger…, oder nicht?“ antworte ich ihr. „Doch doch, Herr, bestimmt sogar. Und Du weist ja, für DICH tun wir einfach alles..“ haucht sie mir dann direkt ins Ohr. Ich muss dieses Weib jetzt einfach küssen!! Und das tu ich dann auch sofort. Natürlich will Marie auch… also verwöhne ich auch sie in der gleichen Weise. „Harry hätte sicher auch nichts dagegen, Mädchen…“ grinse ich ihnen in einer Kusspause zu. „Wie gesagt, Herr. Alles tun wir für Dich“ kommt von Marie. Und so kommt auch mein Freund in den Genuss, von zwei geilen nackten Weibern geknutscht zu werden.

Ein leichter smalltalk schließt sich jetzt an. Marie fragt mich leise, begleitet von einem kleinen Schluckauf „hmm.. hick.. darf ich noch eins?“ und zeigt auf das Sektglas. Ein Wink an den Wirt, und die Gläser sind wieder voll. „Hmmm… lllecker“ kommt von Lea. Kurz darauf dann: „Duu, Herr… was meinst Du… darf ich den drei Jungs da drüben mal ordentlich die Schwänze blasen? Oder möchtest DU lieber? Oder.. hick.. gleich alle??“ „Wenn schon, denn schon. Aber schau mal zu Harry rüber… der ist schon ganz hibbelig. Einmal Spezial bitte für Harry“ sage ich daraufhin zu beiden. Und sie verstehen mich sofort! Beide gehen vor Harry in die Hocke und fingern seinen Schwanz aus der Hose. Mit einer Hand unterstützen sie sich beim Doppelblasen, die andere massiert ihre eigenen Mösen.

Um uns herum sind dann auf einmal 10 Kerle… wie die beiden das mit bekommen, beziehen sie alle 10 in ihre Blasmusik mit ein. Was für ein geiles Bild! Zwei nackte Weiber umringt von 11 Schwänzen!! Und jeder ist mal dran. Und jeder ballert ihnen ihre Herrensahne ins Gesicht, auf die Titten oder gleich in den Rachen. Die beiden Genießerinnen sind aber auch wieder unersättlich!!

Nachdem alle Schwänze leer gesaugt sind meint Marie… „Duuu, Herr… hick… dürfen wir noch mal…. Hick… auf die Matte?? B i i i t t t e !!!“ Dazu wieder dieser Dackelblick. „Na los, ab mit euch! Und ich will euch stöhnen hören!!!“ „Juhuuuuu! Los Lea, Schwesterherz.. auf in den Kampf!“ tönt sie laut los, schnappt sich ihre Schwester und läuft mit ihr zügig durch das Kino zur Bühne. Ihre prächtigen Titten springen beim Laufen ordentlich auf und ab! Und die versammelte Herrenschaar gleich hinterdrein! Zwei Weiber und locker 30 Kerle bevölkern die Bühne und lassen ihren Körpersäften dort freien Lauf! Und meine beiden Mädchen? Kriegen einfach nicht genug vom goldenen Saft! Und einiges davon wird bravourös geschluckt! Nach zehn Minuten verschwinden die zwei dann wieder in der Dusche und sind kurz darauf wieder bei uns, wo erneut Sekt auf sie wartet über den sie sich auch sofort hermachen!

„Und jetzt, Herr? Jetzt… bitte auspeitschen lassen!! Strafe..hick… muss sein! Aber ihr zwei bitte bitte auch mitmachen, ja??“ Lea ist einfach nicht mehr zu bremsen! Sie zieht uns Herren mit ihrer Schwester gleich in den großen Saal. Zum Glück hab ich mir inzwischen Seil in die Hosentaschen gesteckt, sodass die zwei recht schnell mit erhobenen Armen an zwei Holzpfosten gebunden sind. Harry hat derweil seinen Koffer geholt und meinen gleich mitgebracht. Kurze „Bestandsaufnahme“, wir haben insgesamt vier Flogger dabei. Die ersten paar Peitschenhiebe verpassen wir beide den zweien, so als Anschauungsmaterial. Dann reichen wir die Flogger weiter. „Bitte sehr, die Herren, die zwei brauchen das jetzt! Nicht zu doll bitte… und immer schön abwechseln!!!“ heißt es danach von mir. Harry und ich nehmen in Sichtweite Platz und genießen den Anblick, wie meine beiden Mädchen von einer Horde von Kerlen ausgepeitscht werden! Die zwei sind so geil drauf, dass sie stöhnen und maunzen wie zwei kleine Kätzchen. Schmerz scheint in diesem Moment in ihren Empfindungen absolut nicht vorhanden zu sein!!!

Ich muss echt sagen, dass mir das Auspeitschen durch fremde Kerle echt einen Kick verpasst! Müssen wir unbedingt mal wieder machen! Dein beiden jedenfalls scheint das echt zu gefallen! Harry meint nur „Mannohmann… da hast Du aber zwei hammergeile Stuten am Start!!! Glückwunsch!!“ „Danke mein lieber. Ja die zwei sind echt Spitze! Gib mir mal Deine Handynummer… dann vereinbaren wir mal was, okay?“ „Gerne! Sehr gerne! Jetzt schon mal DANE dafür!!“ „Kein Problem. Die zwei können uns schon vertragen!!“ lache ich zurück. Dann beende ich die Aktion und die zwei fallen uns sofort um den Hals. „Danke Herr… tausend mal danke!! Du weist, was wir zwei brauchen. Das war hammergeil!! Danke!!!!“ flüstert mir Marie ins Ohr. Zwar ist ihre Haut von den unzähligen Floggerstreichen ziemlich rot, aber unsere Umarmungen genießen die beiden doch sehr!

„Dann geht euch mal Duschen, und zieht die Strümpfe diesmal aus und werft sie gleich in den Müll. Wir warten an der Bar auf euch“ bitte ich die beiden, sich für den Heimweg fein zu machen. „Dürfen wir dann jetzt Pipi machen? Würde echt Zeit…“ fragt Lea nach. „Na klar, für heute ist es genug. Also bis gleich dann an der Bar“.

Wie die beiden dann splitternackt und frisch geduscht wieder zurück sind, bedanken sich eine ganze Reihe der männlichen Gäste und auch der Chef persönlich bei den beiden. „Nächstes mal freier Eintritt für euch und euren Herrn!!“ sagt er und kriegt gleich dafür von jeder einen Kuss auf die Wangen. Sind echt rot geworden im Gesicht die zwei! Kurz danach lege ich ihnen wieder Halsband und Kette an und wir verlassen den Club. Draußen fragt Marie, ob sie ihre Mäntel ausziehen dürften, sie würden jetzt sehr sehr gerne nackt draußen rum laufen! Ein Blick auf die Uhr, kurz nach Mitternacht, kaum noch Leute unterwegs. Also ja. „Na gut runter mit den Mänteln, hab euch ohnehin lieber nackt!“ antworte ich. Und Lea fügt hinzu: „Ich weiß, Herr, ich weiß… fickst Du uns bitte gleich noch? Den ganzen Abend freue ich mich schon darauf… Gleich, auf dem Parkplatz? Bitte!!!“ Dieser Augenaufschlag… unbeschreiblich!!!

Wer kann einer so lieb dargebrachten Bitte schon widerstehen!!! Ich jedenfalls nicht!!!

E N D E Fortsetzung?? Vielleicht!!




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