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Meine Frau, Ich und die Handschellen

Als ich mit meinem Auto die Einfahrt zu unserer Garage hinauffuhr ließ ich meinen müden Blick an den Fassaden der Nachbarhäuser entlanggleiten. Kaum noch ein Licht brannte in den Fenstern und auch in meinem eigenen Haus nicht. Dann war meine Frau vermutlich bereits ins Bett gegangen, schließlich musste sie am nächsten Morgen doch rechtzeitig wieder auf den Beinen sein. Bei diesem Gedanken wanderten meine Augen instinktiv auf das Armaturenbrett meines roten VW-Golfs und so erhaschte ich einen flüchtigen Blick auf die Uhr. Es war bereits kurz nach 23 Uhr. Gut, dies war nicht weiter verwunderlich, wenn ich Spätschicht hatte war ich meist nie vor 22 Uhr daheim.
Innerlich fluchte ich aber. Wenn diese Aktion mit der Lärmbelästigung nicht gewesen wäre, die, wie nicht anders zu erwarten war, auf übermäßigen Alkoholkonsum einiger Halbstarker zurückzuführen war, hätte ich keine Überstunden machen müssen. Ich schob den Gedanken schnell beiseite, wollte ich doch meinen Feierabend ohne derartiges in meinem Kopf genießen.
Automatismus ergriff mich in jener Sekunde und ich kramte, immer noch ein wenig in Gedanken verloren, in dem Fach der Fahrertür nach der kleinen blauen Fernbedienung für das Garagentor.
Ich betätigte den runden Knopf und nach wenigen Augenblicken öffnete sich scheppernd das Rolltor, dann stand ich auch schon in unserer Garage und stieg aus dem Auto aus. Um das Tor musste ich mich nicht weiter kümmern, es hatte eine automatische Schließfunktion nach einer Minute. Ich nutzte die Zeit um meinen Rucksack und meinen Aktenkoffer aus dem Kofferraum meines Autos zu holen.
Dann schloss das Tor bereits mit demselben Scheppern, wie zu hören war, als es sich öffnete.
Ich vergewisserte mich noch, dass es auch wirklich gänzlich zuging und betrat dann das kleine Treppenhaus, welches in den ersten Stock und in den Flur unseres Hauses führte. Es war stockdunkel und meine Augen hatten sich noch nicht an die Finsternis gewöhnt, so tastete ich wohl etwas unbeholfen die Wand nach dem Lichtschalter ab. Als kurz darauf ein leises Klacken ertönte und flackernd die alte Lampe ansprang nickte ich zufrieden und schob mich mit erschöpften Schritten die Treppe hinauf.
Oben angelangt stellte ich meinen Rucksack – jener war leer und ich würde ihn morgen auch nicht benötigen, da ich meinen freien Tag hatte – neben unser Schuhregal. Ein wenig erschöpft setzte ich mich dann auf das Regal und sofort bemerkte ich die Müdigkeit in meinen Knochen. Leise seufzend beugte ich mich nach vorn und öffnete die Schnüre meiner schwarzen Einsatzstiefel, dann zog ich mir beide von den Füßen und stellte sie unweit des Rucksacks auf den Fußabstreicher. Meine Socken waren, wie jeden Tag in diesen Stiefeln bereits vom Schweiß durchnässt. Doch das störte mich eigentlich weniger, vielmehr freute ich mich auf die heiße Dusche und mein weiches warmes Bett. Mit dieser Vorfreude erhob ich mich wieder und schlenderte in Socken zu unserer eigentlichen Wohnungstür. Leise und vorsichtig drehte ich den Schlüssel nach links und die Tür sprang auf, dann trat ich in unsere Küche. Mit einem geschickten Griff um die Ecke schaltete ich dann noch dass Licht im Flur aus und ließ anschließend die Tür zur Küche leise hinter mir zufallen. Aus der oberen Etage war noch das Flackern von Licht zu erkennen und auch leise Stimmen drangen aus dem Hintergrund zu mir herunter. Dann schaute meine Frau vermutlich noch Fernsehen oder sie war dabei eingeschlafen. Ich ließ kurz meinen Blick durch die Küche wandern, in der ich immer noch stand und bemerkte, dass meine Frau mir noch etwas Abendessen auf dem Herd bereitgestellt hatte.
Ich liebte sie. Sie war immer so fürsorglich zu mir und auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass ich mich gar nicht so dankbar zeigte, wie ich es gerne würde, hielt sie stets zu mir und hatte immer aufmunternde Worte für mich übrig. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen. Mich dafür nicht bedanken zu können schmerzte schon ein wenig, jedoch wollte ich sie auch nicht wecken, falls sie bereits schlafen sollte. Ich entschied mich es herauszufinden. Mit leisen Schritten trat ich Stufe für Stufe die Treppe zur oberen Etage hinauf. Oben angelangt, bemerkte ich, dass es der Fernseher im Schlafzimmer war, welcher noch in der Dunkelheit unserer Wohnung für flackerndes Licht sorgte. Damit war dann auch meine Frage beantwortet. Ich schlich mich leise ins Schlafzimmer und hielt kurz inne. Unwillkürlich viel mein Blick auf meine Frau. Sie lag nur bis zur Hälfte zugedeckt auf ihrer Bettseite. Sie hatte sich lediglich mit einem dünnen Laken zugedeckt, was ich ihr nicht übel nehmen konnte, so war es ja trotz der eintretenden Nacht noch immer an die 20 Grad draußen und hier drinnen, wahrscheinlich, nicht sehr viel weniger. Sie lag auf der Seite, den Kopf in das Kissen gegraben, sodass man nur noch ihre langen braunen Locken sehen konnte. Das Laken hatte sie sich eng über den Oberkörper Gezogen und sie hielt dieses, mit einer Hand auf Höhe ihrer Brüste, fest. Ihre langen schlanken Beine hatte sie übereinander gekreuzt und lediglich einen Zipfel des Lakens zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ihre glatte Haut glänzte im Schein des Mondes, welcher ungehindert sein Licht durch unser Schlafzimmerfenster werfen konnte. Ihr Anblick war berauschend und ich ertappte mich dabei, wie ich wahrscheinlich mehrere Minuten nur einfach stumm dastand und ihre Schönheit genoss. Dabei überschlugen sich die Bilder in meinem Kopf. Wir waren beide noch recht Jung, sie war 33 und ich bin vor kurzem 36 Jahre geworden. Demnach war auch unser Sexualleben, nun,… noch nicht zum erliegen gekommen um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich merkte wie die Lust in mir anstieg und im Beckenbereich meine Hose enger und unbequemer wurde. Ich versuchte mich abzulenken. Mühsam wandte ich den Blick von meiner Frau ab und sah mich im Schlafzimmer um, verzweifelt dabei etwas zu finden, was mir hilft meine Erregung abschwächen zu lassen. Nach einem kurzen Augenblick das ausharren’s entschloss ich mich dazu den Fernseher auszuschalten – es war nicht wirklich eine Gewinnversprechende Ablenkung gewesen. Als ich mich wieder zum Bett drehte und gerade auf meine Seite schleichen wollte, regte sich plötzlich meine Frau, streckte sowohl Arme und Beine aus und gähnte herzhaft, dies sah schon ein wenig niedlich aus hatte jedoch wieder zur Folge, dass mich ihr anregender Anblick in seinen Bann zog. Dann drehte sie sich auf den Rücken und mir wurde schlagartig bewusst, dass sie gänzlich nackt war. Es kam selten vor. Meist hatte sie noch einen ihrer Slips und ein einfach Top an, wenn sie sich schlafen legte, aber wahrscheinlich war ihr bei diesen Temperaturen auch schon dies zu viel gewesen. Das Laken schmiegte sich nun sinnlich um die stolze Schwellung ihres Busens und dann an ihren Rippen und ausgeprägten Bauchmuskeln entlang bis hin zum Ansatz ihres straffen Hinterns, wo es verschwand und etwas weiter südlich ihrer zarten Weiblichkeit wieder zwischen den Schenkeln hervor lugte. Sanft hob und senkte sich ihr Oberkörper im Rhythmus ihrer Atmung
Sie so zu sehen, so sorgenfrei, so…unschuldig raubte mir fast dem Atem. Sicher, es war nicht das erste Mal… aber jedes mal aufs Neue so berauschend, wie das erste Mal. Meine Gier nach ihr und ihrem Körper wurde immer größer und ich unterdrückte mit Mühe den Drang mich auf sie zu werfen und sie zu lieben. Ich musste einen klaren Kopf bekommen. Sie musste bereits in wenigen Stunden wieder aufstehen und ich würde ihr sicher nicht ihren Schlaf nehmen, den sie brauchte.
Ich trat an meine Bettseitenkante heran und öffnete die Schnalle meines Einsatzgürtels. Das Holster war bereits leer, da ich meine Dienstwaffe auf der Dienststelle im Waffenspinnt aufbewahrte. Vorsichtig legte ich ihn auf das Bett. Dann entledigte ich mich meiner Hose und meines Hemdes, was dann zusammen mit meinem durchnässten Socken und meiner Unterhose ebenfalls auf dem Bett landete. Und.. da war es wieder, der Blick zu meiner Frau. Ich konnte einfach nicht anders. Ich brauchte auch nicht an mir herunter sehen um zu bemerken, dass meine Männlichkeit bereits Parade stand, als hoffe sie jeden Augenblick Salut schießen zu dürfen. Leider musste ich sie was dies angeht enttäuschen. Ich wendete mich ab und ging in unser Badezimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und machte das Licht an. Mein Glied zuckte dabei immer noch erwartungsvoll. Etwas kaltes Wasser würde es schon wieder beruhigen, ersann ich und trat unter die Dusche. Vorsichtig zog ich den Wasserhahn auf und das kalte, erfrischende Nass plätscherte auf mich ein. Das kühle Wasser fühlte sich wunderbar auf der Haut an, als es an meinem Körper hinab lief. Ich verbrachte einige Minuten stumm und regungslos unter den Wasserstrahlen, ehe ich begann meinen Körper mit Duschgel einzuseifen. Ich war bei weitem nicht mehr in Hochform. Noch vor fünf, vermutlich sechs Jahren war ich wirklich athletisch, kein trainierter Bodybuilder aber durchaus ansehenswert. Doch langsam nahm auch bei mir das Alter und des Gewicht zu. Ein kleiner, Bierbauch dort, wo einst ein straffes Sixpack den Bauch zierte und auch die Brust war nicht mehr ganz so fest wie einst. Nichts desto trotz würden wahrscheinlich viele Männer im meinem Alter sich so einen Körper wünschen. Ich hatte darüber hinaus, nie das Vergnügen gehabt eine ausgeprägte Körperbehaarung mein eigen zu nennen, an Beinen ein wenig und den Armen, dass gehört sich einfach so, alles andere ist unmännlich. Ansonsten achte ich da ein wenig drauf. Warum? Ich weiß es nicht.. Ich fühle mich einfach wohler, wenn der Rest etwas gestutzt ist. Meine Männlichkeit hatte inzwischen auch etwas von ihrer Haltung verloren, jedoch tat sie sich sichtlich schwer, dass Verlangen einfach so aufzugeben. Ich könnte es mir auch selber machen, sinnierte ich einen Moment lang, entschloss mich aber dann es zu lassen. Morgen ist auch noch ein Tag und wenn meine Frau nach Hause kommt, haben wir genug Zeit, um ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen.
Keine zehn Minuten später, stand ich wieder im Schlafzimmer, frisch geduscht und trocken. Meine Frau lag noch genauso, wie zu dem Zeitpunkt, als ich das Zimmer verlassen hatte. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein, dann begab ich mich zu meiner Bettseite und hob die Sachen auf, welche ich vor dem Duschen darauf gelegt hatte. Ich raffte alles zusammen und wollte es gerade zu unserer Wäschetruhe tragen, als klirrend und scheppernd etwas zu Boden fiel. Meine Handschellen. Ich hätte beinahe „Mist“ gerufen, doch dann kam mir meine Frau wieder in den Sinn und sie wollte ich nicht munter machen. Ich versuchte an dem Wäscheberg auf meinen Armen vorbeizuschauen und nach einer viertel Drehung gelang es mir dann auch. Sie schlief noch. Gott sei dank… hauchte ich leise. Dann schüttelte ich in Gedanken meinen Kopf, wie konnte ich den Gürtel vergessen, der zwischen dem Wäscheberg lag. Ich scheine heute wirklich etwas von der Rolle zu sein, es wird Zeit, dass ich diesen Tag hinter mich bringe. Tänzelnd schob ich mich am Bett vorbei und stopfte die dreckige Wäsche in den Wäschekorb, dann begab ich mich zurück zu meiner Bettseite, doch hielt ich plötzlich inne. Mein Blick fiel auf die Handschellen, die nun vor mir auf den Boden lagen. In meinem Kopf kreisten erneut Bilder, die ich eigentlich verdrängt geglaubt hatte. Mühsam bückte ich mich und hob die Handschellen auf. Was dann in oder mit meinem Kopf passierte, kann ich bis Heute nicht genau erklären. Ich wog die Handschellen ein wenig in beiden Händen hin und her, dann verschob ich die Bügel so, dass sie langsam geöffnet wurden. Jeden halben Millimeter mache es „Klick“ „Klick“ immer wenn ein neuer Haken einrastete, dann waren beide Enden offen. Ein lüsternes lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich mit den Handschellen in der Hand zu meiner Frau schaute. Mittlerweile war es bereits kurz nach 0 Uhr.
Langsam und vorsichtig kletterte ich über das Fußende des Bettkastens auf unser Bett, hatte ich doch noch immer nicht die Absicht sie aufzuwecken, zumindest noch nicht, feixte ich in Gedanken.
Auf dem Bett angekommen hockte ich mich neben sie. Abermals betrachtete ich sie dabei von oben bis unten und mein Blick hätte sie sicher ausgezogen, wenn sie es nicht schon gewesen wäre. Ich nahm die Handschellen in die linke Hand. Mit der Rechten, die ich nun frei hatte, wollte ich nur eines, ich wollte ihre zarte Haut und das weiche Fleisch meiner Gelüste berühren. Sanft strich ich ihr also mit der rechten Hand über das Laken auf ihrem straffen Bauch und streichelte sie zärtlich, in dem ich die leichten Ansätze ihrer Muskelpartien entlang fuhr. Dann plötzlich war kein Laken mehr zwischen meinen Fingern und ihrer Haut. Ich bekam Gänsehaut. Meine Finger ruhten nun etwas oberhalb ihres Intimbereiches und dort ließ ich sie verweilen. Leicht beuge ich mich über sie, bis sich mein Kopf im Winkel von 90° zu ihrem Kopf befindet. Unsere Nasenspitzen berühren sich und als sie daraufhin kurz zuckt, befürchtete ich schon, dass sie munter wird, doch ich täuschte mich. Leise hauchend flüsterte ich dann, dass es mir Leid tue und weiß, dass sie eigentlich den Schlaf braucht aber bei so einem Anblick konnte ich nicht lange widerstehen. Anschließend hauche ich ihr noch einen Kuss auf die Nase und wendete mich von ihrem Gesicht ab. Ich löste meine rechte Hand von ihrem Körper, in dem ich, wie bereits zuvor streichelnd über des Laken wandern lies. Ganz zärtlich begann ich dann ihre Arme aus der Umklammerung zu lösen, mit welcher sie auch das Laken an ihren Körper presste, dies gelang mir auch ohne größere Probleme. Langsam lege ich beide ihrer Arme seitlich an ihrem Körper ab und wendete mich unserem Bett zu. Es bestand aus Holz, Buche, und hatte am Kopfende vereinzelte Streben von einer Seite zur anderen. Perfekt dachte ich, auch wenn ich mir darüber vorher noch nie Gedanken gemacht hatte. Geschickt fädelte ich eine Seite der Handschelle durch einen der Zwischenräume der Verstrebungen um sie dann unter die Strebe zu führen und wieder nach vorn zu mir zuziehen. Ich begutachtete mein Werk und war sichtlich zufrieden. Nun kam der schwierige Teil. Ich musste meiner Frau die Handschellen anlegen ohne sie dabei munter zu machen. Ich nahm zuerst ihren linken Arm und hob ihn erneut vorsichtig an, dann führte ich ihn über ihren Kopf. Mit meiner freien Hand brachte ich die Schelle in Position und fixierte sie am linken Handgelenk meiner Frau, achtete jedoch darauf, dass sie dabei nicht zu unbequem sitzt oder gar einschneidet, immerhin wollte ich sie nicht verletzen. Ich rutschte ein wenig von ihr zurück um auf der rechten Seite nun etwas mehr Spielraum zu haben, als sie sich plötzlich regte. Ich hielt wie vom Blitz getroffen inne und war gerade dabei mir eine gute Antwort einfallen zu lassen, für das was ich gerade mache, als mir aufging, dass sie gar nicht die Augen geöffnet hatte, sondern sich nur etwas mehr auf die rechte Seite drehte. Das war knapp… säuselte ich erleichtert. Dann machte ich mich daran auch noch den Rechten ihrer Arme an das Bett zu fesseln. Ein wenig stolz auf mich betrachtete ich mein Werk. Meine Frau lag, mit über dem Kopf ausgestreckten Armen, an das Bett gefesselt und war bis auf das Laken, was nur noch über ihrem Oberkörper lag, nackt. Interessant war nur, dass ich während der gesamten Zeit, die ich gebraucht habe um sie zu fesseln, nicht an meine Erregung gedacht habe. Ich war… ich lächelte, abgelenkt. Nun rutschte ich ein wenig auf unserem Bett herunter und schwang mein rechtes Bein über meine, noch schlafende Frau, sodass ich nun rittlings auf ihren Oberschenkeln saß. Verzaubert schaute ich an ihr herauf und zupfte langsam das Laken von ihrem Körper. Mein Glied stand bereits wieder seinen Mann und ich konnte es ihm kaum verübeln. Als ich das Laken gänzlich von ihr gezogen hatte lehnte ich mich erneut nach vorn und beugte mich zu ihr herab, bis meine Lippen über ihren schwebten. Einen kurzen Moment ließ ich so verstreichen und genoss ihren warmen Atmen auf meiner Haut im Gesicht, dann drückte meine Lippen zärtlich auf ihre und küsste sie innig. Mit meiner rechten Hand wanderte ich zeitgleich ihren Oberkörper hinunter, streichelte diesen und bahnte mir einen Weg zu ihren Schenkeln, genaugenommen, zwischen Ihre Schenkel. Ich erreichte den kleinen Hügel etwas Oberhalb ihrer Klitoris und begann mit meinem Zeigefinger sanft den Bereich zu massieren. Immer mutiger werdend taste ich mich weiter nach unten bis dann mein Finger zwischen ihren Schamlippen zur Ruhe kam. Ich zärtlich umspielte ich ihren Kitzler, ihren äußeren Schambereich und drang vorsichtig mit dem Finger in sie ein. Ich merkte, wie sie sich unter mir anfing zu räkeln und intensivierte daraufhin mein Spiel mit ihren Lippen. Dann durchzog sie ein Zucken. Ich brauchte gar nicht aufschauen zu wissen, dass sie nun munter geworden ist. Kurz darauf raschelte es klirrend, als sie versuchte ihre Hände und Arme zu bewegen, doch dank meiner Vorkehrungen, was ihr das nicht mehr möglich. Nun hob ich doch den Kopf an und meine Frau sah mich mit einer Mischung aus Panik, Unglauben, aber auch Lust und Erregung an. Kurz bevor sie losschreien wollte registrierte sie, dass ich es nur bin und ihr Blick wurde etwas strafend. Ich wusste genau, was sie in diesem Moment dachte, doch bevor sie etwas sagen konnte drückte ich ihr erneut meine Lippen auf den Mund und es dauerte keine Sekunde als sie anfing diesen Kuss zu erwidern. Unsere Münder und Zungen um tänzelten einander in einem innigen Spiel der Leidenschaft. Ich schloss meine Augen. Inzwischen war auch meine Frau auf dem besten Wege ein sinnliches Erlebnis zu bekommen. Meine Hand in ihrem Schritt wurde langsam Feucht von ihrem Liebesnektar und immer wieder schluchzte sie leise, als ich die empfindlichen Stellen ihrer Weiblichkeit berührte und daran rieb. So vergingen einige Minuten in denen wir uns der Erforschung unserer Körper widmeten, wobei ich besser sagen sollte der Erforschung ihres Körpers, denn sie war ja noch immer gefesselt. So verwöhnte ich sie mit aller Liebe, die ich ihr geben konnte.
Ich löste unseren Kuss und hob meinen Kopf ein wenig an um ihr in ihre gütigen, grünen Augen zu schauen und als sie etwas sagen wollte legte ich ihr meinen linken Zeigefinger auf die Lippen und „Schhhht’e“ kurz, worauf ich ein Grinsen folgen ließ. Dann lehnte ich mich wieder nach vorn, doch diesmal etwas seitlich. Zärtlich biss ich ihr in den Hals und vergrub meine Zähne sanft in ihrer haut und dem Fleisch darunter, daraufhin seufzte sie angetan und ich wanderte Küssen und leicht beißend ihren Hals hinab, über ihr rechtes Schlüsselbein, dann über die stolzen Wölbungen ihrer Brüste, wo ich kurz inne hielt. Verspielt ließ ich meine Zungenspitze über ihre zarten Knospen tänzeln, leckte und saugte ausgiebig an beiden. Ab und na Zupfte ich vorsichtig mit meinen Zähnen daran, dies lies sie immer wieder kurz zusammen zucken und leise schluchzen. Dann wanderte ich mit meiner Zunge weiter. Über ihren trainierten Bauch und ihren Bauchnabel, bis ich schließlich auch mit meiner Zunge ihren Venushügel erreichte. Ich rutschte noch etwas weiter nach unten und setzte mich zwischen ihre Waden, nachdem ich ihre Oberschenkel ein wenig auseinander drückte.
Dort wo zuvor die Finger meiner rechten Hand sich ausgelassen haben, begann ich nun mit meiner Zunge und meinem Lippen das Liebesspiel fortzusetzen. Sogleich nahm ich den bitter-süßlichen Geschmack ihres Liebesnektars wahr. Ich küsste verspielt ihren Kitzler und leckte mit meiner Zunge drüber. Auch dieses Spiel vollzog ich einige Minuten in in denen ich wohlwollend zur Kenntnis nahmen, dass es ihr gefallen musste. Dann begann ich auch wieder meinen Finger dazu zunehmen. Langsam drang ich mit meinen Zeige und Mittelfinger in sie ein, während meine Zunge weiterhin an der Oberfläche ihre Weiblichkeit züngelte und diese verwöhnte.
Es war ein schönes Gefühl meine Frau sich so voller Lust und Begierde winden zu sehen. Mit meiner linken, der freien Hand massierte ich dabei jede ihrer Körperstellen, welcher ich habhaft werden konnte, besonders Brust und Bauch boten hier viele Möglichkeiten ihr meine Liebe zu zeigen. Inzwischen nahmen meine Bemühungen es meiner Frau zu besorgen und ihr einen Höhepunkt zu bescheren weiter zu. Ich küsste sie immer inniger an ihrer Weiblichkeit und meine Finger schoben sich bereits in einem gemütlichen, aber immer schneller werdenden Rhythmus raus und rein. Wortlos nahm sie meine Handlungen hin und lediglich ihre immer tiefere Atmung und ihr Ächzen und erregtes Stöhnen verrieten mir, dass es wahrscheinlich nicht mehr all zulange dauerte, bis sie kam. Doch noch wollte ich ihr dieses Hoch nicht bescheren. Einen Höhepunkt zu verwehren, kurz bevor es ist kann genauso Folter sein, wie ein Peitschenhieb und der Schlag mit einer Rute, dessen war ich mir bewusst, und nun nutze ich ihren gefesselten Zustand um genau das untermalen.
Ich hielt inne, Küsste ihren Venushügel noch einmal abschließend, dann zog ich auch meine beiden Finger aus ihr heraus. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir herab und säuselte, ich solle nicht aufhören. Das entlockte mir wiederum ein Lächeln und ich legte lediglich meinen Zeigefinger der rechten Hand auf meine Lippen, wie bereits zuvor bei ihr.
Ich kroch wieder etwas nach oben, mein Glied stand noch immer bereit, die Vorhaut bereits zurückgezogen, wartete es darauf auch endlich umsorgt zu werden. Ich platzierte mich über ihr und hauchte ihr noch einen Kuss, gefolgt von einem Zwinkern zu, während sie ihre Beine ohne mein Zutun breiter machte, sodass genug Platz für meine Hüfte zwischen ihr war. Ich zuckte kurz und atmete tief ein, als meine Eichel die feuchte Spalte meiner Frau berührte. Langsam drückte ich mein Becken gegen ihres und mit einem saftigen Schmatzen drang mein williges Glied in sie ein. Ich schloss meine Augen und atmete aus. Es war ein wundervolles Gefühl, welches mich und meine Frau überkam und als ich die Augen kurze Zeit später wieder öffnete stellte ich fest, dass auch sie ihre geschlossen hielt. Langsam schob sich mein Glied bis zum Ansatz in sie und ich stöhnte inzwischen auch schon leicht. Meine Frau winkelte daraufhin ihre Beine leicht an und überkreuzte sie auf meinem Rücken, ich hatte mittlerweile meine Knie in der Matratze versenkt und stützte mich mit beiden Armen neben den Schultern meiner Frau ab. Langsam kam Bewegung in unserer Liebesspiel. Ich zog mein Becken langsam ein wenig zurück, nur um es wenige Augenblicke später wieder nach vor zu stoßen. So ging es ein wenig hin und her, wurde aber schon bald immer schneller und wilder. Schweißperlen bildeten sich bereits auf meiner Stirn und anderen Stellen meiner Haut und auch meine Frau schien davon nicht verschont zu werden. In erregter Ekstase gaben wir uns einander hin immer und immer wieder klatschte meine Becken auf das Ihre und das schmatzende Geräusch wurde lauter, genauso wie unserer Stöhnen. Auch unsere Atmung wurde immer schneller und intensiver. Ich lächelte sie beglückt von oben herab an und sie wusste, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. Sie erwiderte das Lächeln und nickte lediglich, kurz darauf spürte ich auch schon das erste Zucken der Muskeln in meinem Unterleib. Schwall um Schwall schoss dann mein warmes, klebriges Sperma in meine Frau und auch sie schien endlich zu ihrem bereits lange erwarteten Höhepunkt zu kommen. Ich spürte ihren Unterleib zucken, als sie das wohlige Gefühl überkam und auch ihre Augen nahmen dabei einen zufriedenen Ausdruck an, dann drückte sich mit ihren Beinen noch fester an mich und ich stockte kurz als meine nun sehr empfindliche Eichel gegen die Innenwand ihrer Lustspalte rieb. Kurz darauf ließen wir uns beide zusammenfallen und gaben uns zärtlichen Streicheleinheiten hin.




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