nach vielen jahren gibts endlich einen dritten teil… auch wieder wie die vorangehenden teile nicht von mir.
Noch am selben Abend musste Claudi sich erneut etwas eingestehen. Sie stand nicht nur darauf benutzt und erniedrigt zu werden. Sie war auch süchtig danach. Obwohl ihre beiden Löcher von Gerd und Markus extrem rangenommen wurden, juckte ihre Muschi am Abend schon wieder heftig. Vor dem Schlafen schaltete sie also noch einmal ihren Laptop an, zog sich komplett aus und schaute ein paar Pornos. Da kam ihr der Gedanke, dass sie sich beim wichsen ja mal filmen könnte. „Würde bestimmt den Kerlen auf der Dating Seite gefallen.“ Sie schaltete also ihre Webcam ein und setzte sich breitbeinig davor. Jetzt fing sie an ihre nasse Fotze zu reiben und zu fingern. Das schmatzende Geräusch und ihr Stöhnen waren deutlich zu hören. Nach kurzer Zeit schob sie ihre gesamte Hand hinein. Es schmerzte noch etwas von der Behandlung am Nachmittag aber das störte sie nicht. Nach einer Weile drehte sie sich mit dem Arsch zur Kamera und begann sich die Rosette zu fingern. Dabei rieb sie sich den Kitzler und kam dann zu einem lautstarken Orgasmus. „Oh das war nötig.“ dachte sie. Sie lag nun erschöpft auf dem Sofa und sah sich ihr Machwerk an. „Oh Mist. Man kann ja mein Gesicht sehen. Das kann ich nicht hochladen. Oder doch? Ach egal!“ Innerhalb von ein paar Minuten war es geschehen. Sie klappte den Laptop zu und ging nackt ins Bett.
Am nächsten Morgen staunte sie nicht schlecht. Ganze 87 Kommentare, 65 neue Freundschaftsanfragen und 63 Nachrichten waren bei ihr eingegangen. „Na da hab ich ja einiges vor mir.“ dachte sie und begann die Nachrichten zu lesen. Sie beantwortete nur diejenigen Anfragen von Kerlen aus der Nähe. Das waren aber auch mehr als genug. In den nächsten 2 Wochen traf sie sich mit 5 verschiedenen Männern. Die halfen ihr auch gerne dabei ihr Profil weiter auszubauen. Einer filmte sie, während er ihren Mund fickte und ihr ins Gesicht pisste. Ein Anderer machte Fotos von Claudi, wie sie nackt an einen Baum gefesselt war. Ohne groß darüber nachzudenken lud sie alles auf ihr Profil und bekam natürlich viel Zustimmung. Sie fühlte sich noch nie so lebendig.
An einem Sonntag Nachmittag saß Claudi wieder vor dem Laptop und war gerade dabei sich mit einem Typen für den Abend zu verabreden. Er klang perfekt: Mitte 40, großer Schwanz und richtig schön versaut drauf. Doch plötzlich klingelte ihr Handy. Ihre Mutter rief an: „Hey Süße. Möchtest du nicht heute zum Abendessen vorbei kommen? Dein Vater und ich würden uns sehr freuen.“ Da Claudi schon länger ein schlechtes Gewissen hatte, dass sie ihre Eltern so selten besucht, willigte sie ein. Sie vertröstete ihr Date und machte sich auf den Weg. Sie ging zu Fuß, da ihre Eltern nur etwa 20 Minuten entfernt wohnten und sie durch den Spaziergang den Ärger über das geplatzte Ficktreffen vergessen wollte. An der Tür empfing sie ihre Mutter. „Hallo Schatz. Schön dass du da bist. Komm rein.“ Sie umarmten sich und gingen ins Haus. Ihr Vater saß im Wohnzimmer, trank Bier und schaute Fußball. Claudi steckte den Kopf zur Tür hinein und rief: „Hallo Papa!“ Zurück kam nur ein mürrisches „Hallo“. Ihre Mutter beugte sich rüber und flüsterte: „Dein Vater ist seit ein paar Tagen etwas schlecht gelaunt. Nimm ihn nicht so ernst. Du weißt ja wie er manchmal ist.“ Auch beim Abendessen verbesserte sich seine Laune nicht. Er trank mehr Bier als er aß und antwortete nur widerwillig und sehr knapp auf Fragen. Nach dem Essen verzog er sich direkt wieder in das Wohnzimmer. Claudi und ihre Mutter unterhielten sich noch eine Stunde bei 2 Flaschen Wein und direkt als Zeit war nach Hause zu gehen begann es zu regnen. „Ich frag mal deinen Vater ob er dich nicht fahren kann. Du wirst ja klatschnass bei dem Regen.“ „Das wär ich heut auch bei meinem Date geworden“ dachte sich Claudi und lachte innerlich. Aus dem Wohnzimmer hörte sie eine kurze Diskussion. Dann kam ihr Vater und sagte: „Los komm!“ Nach der Verabschiedung von ihrer Mutter stieg sie zusammen mit Ihrem Vater ins Auto. „Hast du nicht etwas viel Bier getrunken um noch zu fahren?“ fragte sie. „Willst du jetzt nach Hause oder nicht?“ wurde ihr erwidert. „Ja ist ja ok.“ Nach kurzer Zeit wollte es Claudi dann aber wissen. „Sag mal Papa. Was ist denn mit dir los? Bist doch sonst nicht so schlecht gelaunt.“ Ihr Vater bremste abrupt, bog auf einen leeren Aldi Parkplatz ein und stellte den Motor ab. „Soll das dein Ernst sein? Du fragst wirklich was mit mir los ist?“ Er kramte in seiner Jackentasche, zog sein Handy heraus und tippte wild darauf herum. „Hier liebes Fräulein. Das ist mit mir los.“ Er hielt ihr das Handy unter die Nase. Darauf sah Claudi zu ihrem Entsetzen ihr aktuelles Profilbild von der Dating Seite. Sie, oben ohne, mit abgebundenen Titten und einem breiten Grinsen im Gesicht. Zusätzlich stand, mit Filzstift geschrieben, auf ihrer Stirn das Wort „Drecksfotze“. Claudi war schockiert. Nie hätte sie gedacht, dass gerade ihr Vater davon etwas mitbekommt. „Du Papa…ich kann das erklären…das ist nur mit Photoshop gemacht.“ „Ach ja? Das haben mir meine Kollegen diese Woche auf der Arbeit gezeigt. Und das war bei weitem nicht alles. Ich hab auch die Videos gesehen. Ist das auch Photoshop ja?“ Claudi war komplett aufgelöst. „Ähm ähm…ich weiß nicht…“ Ihr Vater konnte sich nicht mehr zusammenreißen und verpasste seiner Tochter eine Schelle. „Hast du eigentlich eine Ahnung wie peinlich das für mich ist? Jeder im Betrieb kennt jetzt diese Bilder und Videos von dir. Wie kommst du nur darauf sowas mit dir machen zu lassen?“ Claudi schaute bedrückt zum Boden. „Ich…ich weiß nicht…“ Einige Tränen liefen über ihre Wangen. So sauer hatte sie Ihren Vater noch nie erlebt. „Jetzt heul hier nicht rum. Lässt dich von den Kerlen wie ein Stück Scheiße behandeln aber stehst dann nicht dazu. Ich denk du willst eine Drecksfotze sein. Dann benimm dich auch so.“ Claudi schaute ihren Vater an. „Was willst du denn jetzt von mir hören? Es tut mir leid?“ „Ich will gar nichts mehr vor dir hören.“ Er griff sich an den Schritt, öffnete den Gürtel und zog die Hose runter. „Wenn ich schon so eine verkommene Hure als Tochter haben muss dann möchte ich wenigstens meinen Spaß mit ihr.“ Claudi sah verdutzt auf den Schwanz ihres Vaters. „Nein…Papa…das mach ich nicht.“ „Ich hab eine Entschädigung für die Blamage auf Arbeit verdient. Und du stehst doch drauf alte Schwänze zu lutschen. Hast du doch in deinem Profil stehen.“ „Aber…“ Kaum wollte Claudi noch einmal protestieren da griff ihr Vater sie schon an den Haaren und zog ihren Kopf in seinen Schritt. Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen und umschlossen den halbsteifen Schwanz. Die Gewohnheit der letzten Wochen ließ Claudi direkt zuschnappen als sie den Pimmel vor dem Gesicht hatte. Erst nach ein paar Sekunden realisierte sie wessen mittlerweile steifen Riemen sie gerade blies. Ihr Vater war keineswegs zimperlich. Er drückte ihren Kopf immer wieder kräftig runter, sodass der gesamte dicke Schwanz in Claudis Kehle verschwand. Er stöhnte und grunzte. Claudi merkte plötzlich wie seine Hand hinten in ihre Jeans glitt. Er tastete sich bis zu ihrem Arschloch vor und steckte ohne Vorwarnung einen Finger hinein. „Na…gefällt dir oder? Komm leck mal schön Papas dicke Eier.“ Er presste ihren Mund auf seinen Sack und Claudi saugte kräftig daran. Dabei wichste sie seinen Schwanz und spürte wie bereits der zweite Finger in ihrer Rosette verschwand. Als sie ihrem Vater in die Augen sah merkte sie erst, wie geil sie die Situation gemacht hatte. Zwischen ihren Beinen war nichts mehr trocken. Ihr Kopf wurde nach oben gezogen und es folgte ein kräftiger und sehr feuchter Zungenkuss. „Los mach´s Maul auf.“ Claudi tat was befohlen wurde und ihr Vater spuckte ihr in den Mund. „Komm sag mir mal was du bist Claudia!“ „Ähm was bin ich denn?“ „Sei kreativ. Was bist du für mich?“ Sie überlegte kurz, grinste und sagte dann mutig: „Ich bin deine Drecksfotzen Tochter.“ „Ja genau das bist du. Und du ziehst dich jetzt komplett aus! Verstanden?“ Claudi legte direkt los und saß nach nur kurzer Zeit nackt neben ihrem Vater im Auto. Er griff ihr gleich grob an die Titten. „Schöne fette Euter. Da kann deine Mutter nicht mithalten. Los blas Papas Schwanz weiter.“ Sie beugte sich wieder rüber und begann erneut zu lutschen. Dabei wurde ihr die Muschi gerieben. „Wow, deine Speckmöse läuft ja schon richtig aus.“ Claudi wurde immer geiler und lutschte immer wilder. Sie konnte es kaum fassen wie ihr Vater sie behandelte. Doch genau das war es ja worauf sie stand und jetzt wollte sie es richtig wissen. Ohne Vorwarnung kam sie auf die Fahrerseite und setzte sich auf ihren Vater. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn langsam in ihre Muschi ein. Direkt nachdem der dicke Prügel komplett in ihr verschwunden war fing sie an wild zu reiten. Ihre dicken Titten wippten vor dem Gesicht ihres Vaters, was der direkt zum Anlass nahm um sie fest zu kneten und die Nippel zu lutschen. Claudi stöhnte laut und fickte mit ihrer schmatzenden Fotze weiter den steifen Riemen unter ihr. „Ohhh…Papa du bist so gut.“ schrie sie. Ihr Vater zog ihren Kopf zu sich und steckte ihr die Zunge in den Hals. Sie küssten sich wild und sehr nass. Seine Hand wanderte wieder an ihren Arsch und zwei Finger verschwanden direkt in ihrem Darm. Claudi ritt so hart, dass sie alle paar Stöße mit dem Hintern auf die Hupe drückte. Plötzlich klopfte es an die Autoscheibe.
Die beiden erschraken und hörten direkt auf zu ficken. Sie konnten nicht erkennen wer dort draußen stand. Claudis Vater ließ das Fenster einen Spalt herunter. „Wer ist da?“ fragte er. „Ähm…ich heiß Walther…wollt mal fragen ob alles in Ordnung ist…hab die Hupe gehört und dachte vielleicht stimmt was nicht.“ Die beiden kannten Walther. Aber für sie hieß er Walli. Er war obdachlos und übernachtete oft in dem Korbhäuschen am Aldi. Claudis Mutter ging damals mit ihm zusammen zur Schule. „Ach Walli, du bist´s. Ist alles in Ordnung bei uns. Kannst dich wieder schlafen legen.“ sagte Claudis Vater. „Sag mal…ich kenn dich doch. Du bist Thomas oder? Wohnst doch hier gleich um die Ecke. Wen hast´n da auf´m Schoß na? Margot? Bist du´s?“ „Hau ab Walli!“ rief Claudi aus dem Auto. Daraufhin beugte sich der Penner ein Stück runter und sah genau was da vor sich ging. „Haha…ich werd nicht mehr. Der fickt seine eigene Tochter. Was läuft denn bei euch schief? Was sagt denn deine Frau dazu Thomas?“ „Die sagt da nichts. Und jetzt verpiss dich!“ „Na hoffentlich erzähl ich ihr davon nix wenn sie das nächste Mal hier einkauft.“ sagte Walli und grinste durch die Autoscheibe. Thomas überlegte kurz. „Ok, was willst du?“ „Mhhhh…gegen 50 Euro hätt ich nix einzuwenden.“ „Ja abgemacht und jetzt geh weg.“ „Nicht so schnell! Außerdem will ich, das deine kleine Schlampen Tochter mir mal schön einen ablutscht. Das hatte ich schon viel zu lange nicht mehr.“ „Das wird sie ganz bestimmt nicht….“ Claudi legte ihrem Vater den Finger auf den Mund. „Das ist meine Entscheidung Papa.“ Sie kurbelte das Fenster komplett runter. „Du wirst dem alten Penner jetzt doch aber nicht wirklich einen blasen?“ „Na willst du, dass er es Mama erzählt? Los Walli zieh die Hose runter.“ Der Obdachlose grinste nur breit und ließ direkt seine zerrissene Hose auf den Boden fallen. Zum Vorschein kam ein stark behaarter aber sehr dicker Schwanz mit einer langen Vorhaut. „Ich hoffe der ist einigermaßen sauber Walli.“ „Naja ich war vor vier Tagen mal duschen. Also ja, er ist sauber.“ Walli lachte und trat näher an das Auto. Claudi griff nach dem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig fing sie wieder an ihren Vater zu reiten. Sein Ding war keineswegs abgeschwollen und steckte noch immer tief in ihrer Fotze. „Ich kann wirklich nicht glauben was ich für ein verdorbenes Miststück als Tochter habe.“ stöhnte er und griff ihr wieder fest an die Glocken. Claudi beugte sich Richtung Fenster und spielte mit der Zunge an Wallis Vorhaut. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Ganz frisch war er wirklich nicht aber der Geschmack machte sie nur noch mehr an. Langsam wurde er steif und sie begann kräftig zu blasen. Die schweren Klöten wurden dabei fest geknetet. Walli griff durch das Fenster und fasste ihr unsanft an die Euter. So fickten sie eine Weile bis Claudis Vater fragte: „Na Kollege willst du sie auch mal ficken?“ Von draußen erklang sofort ein „Na klar!“. „Los Claudia…steig aus und leg dich auf die Motorhaube. Regnet ja auch schon nicht mehr.“ Sie tat wie ihr befohlen wurde. Nur Sekunden später lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Auto. Walli stand grinsend mit seinem dicken Ständer in der Hand vor ihr und setzte ihn an der willigen Muschi an. Mit einem Ruck stieß er zu und brachte Claudi so kurz zum aufschreien. Jetzt legte er direkt los und bumste die stöhnende Sau hart durch. Die dicken Titten wackelten bei jedem Stoß. Der Penner griff ihr an den Bauchspeck und hielt sich fest um noch härter in die triefende Fotze zu ficken. Thomas stand mit einer Zigarette im Mund daneben, wichste sich etwas und schaute dem Treiben zu. Nach kurzer Zeit schrie Claudi einen heftigen Orgasmus raus. „Oh ja das gefällt der dreckigen Hure. Schön das Fickloch für ´nen Penner hinhalten.“ Seine Tochter grinste nur und Walli ließ erstmal von ihr ab. Er griff sie und drehte sie rum. Gerade als er seinen Prügel an ihrem Arschloch ansetzen wollte stoppte ihn Thomas. „Hey warte! Das Loch gehört mir.“ Er ging zu Claudi, griff sie an den Haaren und fragte: „Du brauchst es richtig hart oder Töchterchen?“ Sie nickte nur. Dann wurde sie direkt wieder zu der Autotür gezogen. „Los halt deine fetten Hängeeuter durch das Fenster.“ Claudi tat was ihr befohlen wurde. Ihr Vater ging hinter die Tür und kurbelte langsam das Fenster hoch, bis die dicken Titten zwischen Glas und Rahmen eingeklemmt waren. Claudi zuckte zusammen. „Na geht´s noch?“ Sie nickte. Ihr Vater kurbelte noch etwas mehr und ging dann hinter sie. „Los Walli setz dich auf´s Dach. Dann kann sie dir noch einen blasen während ich sie ficke.“ „Oh ja geil.“ Er setzte sich oben auf das Auto und Claudi begann direkt zu lutschen. Sie schmeckte ihren eigenen Muschisaft und war jetzt komplett aufgegeilt. Thomas begann erst einmal damit seiner Tochter kräftig den Hintern zu versohlen. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen und ihre Möpse taten weh von der Fensterfalle. „Das gefällt meiner dicken Drecksau von Tochter hm? Ja jetzt wird dir Papa schön dein Arschloch zerficken.“ Gesagt, getan. Claudis Vater setzte seinen Riemen an und schob ihn ohne zu zögern kräftig zwischen die prallen Backen. Er griff ihr an die Hüfte und begann langsam aber kräftig zu stoßen. Claudi gurgelte mit Wallis Schwanz im Mund während ihre Rosette den Dicken ihres Vaters fest umschloss. „Ganz schön eng noch dein Loch. Glaubt man fast gar nicht, dass da eine Faust rein passt.“ Er wurde nun immer schneller. Mit heftigen Stößen bumste er den dicken Arsch seiner Tochter durch. Die hatte gerade wieder einen Orgasmus. Doch herausschreien konnte sie ihn nicht, da Walli ihren Kopf fest gepackt hatte und wie wild ihr Maul fickte. Nach einigen Minuten merkten die Männer, dass sie ihren Saft nicht mehr lange zurückhalten können. Walli stieg vom Dach runter und befreite Claudias Titten aus dem Fenster. „Komm mal mit Fetti! Ich hab ´ne Idee.“ Sagte er und zog die bereits ziemlich erschöpfte Schlampe hinter das Auto. „Los, setz dich mit deinem Arschloch auf die Anhängerkupplung.“ „Oh guter Einfall. Los tu was er sagt Claudia!“ Thomas und sein neuer Fickkumpel standen nun wichsend da und beobachteten, wie sich Claudi langsam auf den Knauf setzte. Nach kurzem Widerstand war er in ihrer Rosette verschwunden. Walli trat an sie Heran und versenkte direkt wieder seinen Schwanz in ihrem Maul. Er fickte ihre Mundfotze heftig durch. „Oh ja mir kommt´s!“ schrie er und hielt Claudis Kopf mit beiden Händen fest. Sie merkte wie der Kolben in ihrem Hals pulsierte und kräftige Schübe von Sperma direkt in sie rein pumpte. Walli zog sein Teil aus ihrem Mund, verschmierte die Spermareste noch in ihrem Gesicht und ging dann erschöpft beiseite um für Thomas Platz zu machen. Der fackelte nicht lange, griff an den Hinterkopf seiner Tochter und rammte seinen Steifen tief in ihren Rachen. Ein paar Stöße genügten und auch er spritzte der willigen Lutschsau eine enorme Ladung Sahne in die Speiseröhre. Er ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und tätschelte ihren Kopf. „Braves Kind bist du. Und jetzt nochmal schön deine Fresse weit aufmachen. Papa hat Druck auf der Blase.“ Claudi öffnete willig ihr Maul und schon schoss ein kräftiger Strahl Pisse direkt hinein. „Schön schlucken du Miststück.“ Sie versuchte es zwar, aber da jetzt auch noch Walli begann sie anzupissen lief ein Großteil über ihren Körper. Nachdem die Männer sich entleert hatten ging der Penner zurück in sein Korbhäuschen. Aber nicht ohne Claudia nochmal ins Gesicht zu spucken und ihr zu versichern, dass sie ihn jederzeit besuchen dürfe. Die dicke Sau stand auf und sagte: „Auf das Angebot komm ich bestimmt mal zurück.“ Thomas zog seine Hose wieder an und stieg in das Auto. Er schaute aus dem Fenster auf seine komplett in Pisse getränkte Tochter. „Hier Fräulein. Den Rest kannst du zu Fuß laufen. Hat ja aufgehört zu regnen.“ Mit diesen Worten warf er ihren Hausschlüssel aus dem Wagen. „Ähm Papa…soll ich jetzt nackt gehen?“ „Oh stimmt natürlich.“ Thomas griff unter seinen Sitz und zog eine halb zerrissene, neongelbe Warnweste hervor. Er warf sie ebenfalls vor Claudis Füße. „Das muss einem billigen Flittchen wie dir reichen. Mach´s gut Schatz. Wir sehen uns wieder nächsten Sonntag zum Essen.“ Ohne weitere Worte fuhr er los und ließ seine Tochter nackt auf dem Parkplatz zurück. Claudi zog sich die Weste über. Richtig viel verdeckte sie allerdings nicht. „Naja was soll´s.“ dachte sie und lief los. Claudi sah auf ihrem Weg niemanden und wurde auch nicht gesehen. „Nur noch 200 Meter…dann hab ich´s geschafft.“ Sie bog um die letzte Straßenecke vor ihrem Haus und lief direkt einer Gruppe von fünf Kerlen in die Arme. Die offensichtlich sehr betrunkenen Jugendlichen grinsten sie alle an. „Ohhhh na was haben wir denn hier? Hallo Prinzesschen wo soll´s den hingehen?“ sagte einer der Jungs. Claudi dachte nur: „Oh man…das wird noch eine lange Nacht.“