Für einen gesunden Körper ist mir der Besuch eines Fitness- Centers wichtig geworden. Feste Besuchszeiten dort führen zu Begegnungen mit einigen Sportlern, die die gleichen Motive innehaben.
Nach ein paar Jahren Mitgliedschaft bekommst Du ganz gut mit, wenn neue Bewegungslustige die Sportfläche betreten. Die Einweisung übernimmt zwar ein Trainer. In der Regel tauchen dennoch Fragen zu einzelnen Geräteeinstellungen auf. Als erfahrener Sportler achte ich auf die Neuen. Begrüße sie mit einem Lächeln und gehe auf sie zu, wenn ich spüre, dass was nicht stimmt.
Eines sonnigen Nachmittags trainierte ich gerade auf dem Crosstrainer, als sich eine Dame auf das gleiche Gerät neben mir stellte. Sie grüßte mit einem freundlichen Hallo, dass ich ebenso beantwortete. Sie sagte, sie wolle das Gerät mal ausprobieren, weil sie mir ansehe, dass ich hier Spass habe. Ich sagte, hier Spass zu haben, weil ich auch sonst im Leben Spass habe. Sie lachte, stieg auf, ich sagte ihr nur die Knöpfe an, die sie drücken musste, und los gings mit den Skilanglaufbewegungen in den Beinen und Ruderbewegungen in den Armen.
Sie kam schnell ins Schwitzen. Ich zeigte ihr die Pfeiltasten, mit denen die Belastung reduziert werden kann. Sie sagte, es fühle sich so gut an. Schließlich wolle sie ja was bewegen. Ich sagte, das gelinge ihr schon am ersten Tag prima. Denn neben ihren Beinen und Armen wippten ihre großen Brüste bei jedem Schritt im Takt.
Nach einer halben Stunde deutete ich auf den Cooldown- Knopf, den sie drücke. Ich Crosstrainer wurde langsamer und beendete sein Trainingsprogramm nach fünf Minuten langsamer werdenden Auslaufens.
Sie sagte, es gehe ihr jetzt richtig gut, ihr Kopf fühle sich freier an. Ich bestätigte, das auch zu empfinden und deshalb hier zu trainieren. Sie fragte, ob ich öfters dienstags nachmittags hier sei, was ich bestätigte. Sie fragte nach meinem Namen und stellte sich dann mit Martina vor.
Wir gingen dann eine Etage tiefer zu Bistro, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Die Studentin im Service fragte Martina nach ihren Wünschen, die eine Orangensaftschorle bestellte. Mich fragte sie, „nen Latte, wie immer?“ Ich antwortete, „die Latte kommt später, ich trinke jetzt ne Kirschsaftschorle“, was bei Martina zu einem herzhaften Lachen führte. Bei mir ebenso.
Als die Studentin weg war, sah ich an Martinas Armen Gänsehaut. Ich sprach sie darauf an. Sie sagte, leicht zu frieren, wegen ihres verschwitzten Sportshirts, das sich jetzt kalt anfühle. Ich fragte, ob sie die Entspannungszone im Untergeschoss kenne. Sie nickte, „nur von der Vorstellungsrunde beim Erstbesuch, ich habe aber heute meinen Bademantel und zwei Saunatücher dabei“. Ich bat die Studentin am Service, die Getränke in die Sauna zu bringen, was meiner frierenden Sportpartnerin genehm war.
Wir gingen in die für Männer und Frauen getrennten Umkleide- und Duschräume und trafen uns nach einigen Minuten in Bademänteln und Adiletten im Vorraum der Sauna wieder. Auf dem Tisch dort standen unsere bestellten Getränke, wir nahmen auf den Bistrohockern Platz und saugten unsere Fruchtsäfte durch die bunten Trinkhalme.
Hier unten war außer uns niemand, was an der frequenzschwachen Nachmittagszeit lag. Martina äußerte ihr Interesse, in die große 80 Grad- Trockensauna zu gehen, ich stimmte zu. Wir legten unsere Bademäntel ab, schnappten jeder sein Saunatuch und betraten sie Sauna. Legten die Handtücher auf die erste Etage über Eck, strecken uns drauf aus, Füße ins Eck und Köpfe nach außen, sodass wir uns gut anschauen und unterhalten konnten.
Unsere Blicke scannten unsere Körper. Martinas Brüste, Körbchen D, große Warzenvorhöfe, kleine Brustwarzen, ruhten neben ihren schlanken Oberarmen. Ihr Schamhügel war dicht besiedelt von schwarzem Wald. Als sie ihre Beine übereinander schlug, entdeckte ich haarfreie Labien und Po. Mir gefiel, was ich sah.
Auch ich wechselte meine Beinpositionen mehrmals, um Martina viele Einblicke zu ermöglichen. Auf meinen rasierten Schwanz, die mit Vorhaut vollständig bedeckte Eichel, die in die Poritze hängenden Eier. Sie schaute mir aufmerksam zu, ohne beschämt zu wirken.
Auf unseren Körpern bildeten sich die ersten Schweißtropfen. Sie rollten über die Haut, seitlich an den Körpern herunter auf die Saunatücher. Martina strich mit der Innenfläche ihrer rechten Hand über ihren Bauch, dann über ihre Brüste. Ich folgte mit meiner rechten Hand über meine ebensolchen Körperpartien. Sie registrierte das. Und überlege, ob das Zufall oder Absicht war.
Nun spreizte ich meine linke Hand und fuhr mit den Fingern über meine rechte Brustwarze, die zwischen den Fingern kurz hervorlugte. Martina fasste sich ihren Mut, das Gleiche bei sich auszuführen. Blieb dann mit ihrer Hand bei ihrer Brust und führe auch den Weg zurück. Ihre Warze wuchs deutlich an und stellte sich auf.
Ich öffnete meine Beine, um ihr meinen wachsenden Schwanz zu präsentieren. Sie lächelte, sagte „da ist ja schon die Latte“, öffnete ihre Beine und präsentierte ihre geöffneten, dunkelroten langen inneren Labien. Sie glänzten, durch die Feuchtigkeit, die aus ihrer Vulva austrat.
Wir wiederholten das Brüstespiel mit der anderen Brust, mein Rohr stand nun senkrecht, meine Eichel trat aus der Vorhaut heraus. Auch auf meiner Spitze bildete sich ein glänzender Tropfen.
Ich verspürte einen Impuls, mich aufzusetzen und Martina näher zu kommen. Setzte mich und sah den Schweiß an mir und ihr herunterrennen. Ihr Gesicht war rot vor Hitze und Erregung.
Als erfahrender Saunist stand ich auf, öffnete die Tür und reichte ihr meine Hände, um ihr in den Sitz zu helfen. Jeder weitere Minute hier hätte zum Kreislaufkollaps führen können. Sie schaute verdutzt, war in der Erwartung, wir würden hier die erregende Aufführung fortsetzen. Im Sitzen bemerkte sie jedoch erst einen leichten Schwindel im Kopf und die übermäßige Hitze, die sich in ihr angestaut hatte.
Als sie einige Atemzüge frische Luft eingeatmet hatte, zog ich Martina an beiden Händen auf ihre Füße, wir verließen die Sauna und gingen Hand in Hand raus ins Freigelände.