Nachdem ich meinen Sohn Jens über einen längeren Zeitraum mit der Hand fast täglich befriedigt habe , ist es am letzten Wochenende passiert was nicht passieren sollte, wir haben miteinander geschlafen und das gleich drei mal..
Wie sollte das nur weitergehen?
Mein Mann hatte mir schon lange nicht mehr das gegeben was ich von Jens in der letzten Nacht und den Morgen erhalten habe .
Auch wenn ich mir eingestehen musste das es einfach nur herrlich war, durfte es nicht wieder passieren..
Am Sonnabend kam mein Mann für eine Woche nach Hause. Irgendwie freute es mich nach den Geschehen der letzten Nacht. Es enthob mich vorerst darüber nachzudenken wie das mit Jens weitergeht.
In den tagen als mein Mann da war versuchte ich mehrmals mit ihm zu schlafen.
Er wiegelte immer wieder unter fadenscheinigen gründen ab.
Ganz langsam wünschte ich mir das mein Sohn wieder neben mir lag.
Obwohl ich mir geschworen hatte das es mit Jens nicht wieder passieren sollte , ging ich am Mittwoch zu einen mir gut bekannten Frauenarzt um mir die Pille verschreiben zu lassen .
Meine vergeblichen versuche mit meinen Mann zu schlafen liesen den Wunsch mit meinen Sohn zu schlafen wieder allgegenwärtig werden.
Als mein Mann am darauffolgenden Montag wieder abreiste hatten wir nicht einmal miteinander geschlafen.
Ich machte gute Mine zu diesen tun.
Die nächsten Tage ging ich Jens aus den Weg. Ich versuchte jede verfängliche Situation zu vermeiden.
Glücklicherweise bekam ich auch in diesen Tagen meine Regel, es war nichts passiert.
Die Tage gingen dahin und wir gingen uns weiter aus dem Weg. Sicher wusste mein Sohn auch nicht wie er sich verhalten soll.
Ich kämpfte schon mehere Tage mit mir und wusste nicht recht wie ich es anstellen sollte, ich wollte wieder mit Jens schlafen.
Insgeheim hatte ich immer die Hoffnung das er abends wieder zu mir ins Bett kommt.
Mein Wunsch nach Sex war kaum noch zu unterdrücken.
Es war ein Freitag abend , ich zog mir nur ein langes T-Shirt an, nahm ich allen Mut zusammen und klopfte bei Jens an die Tür.
Es war nur ein leises –ja- zu hören .Ich drückte die Klinke und trat in das dunkle Zimmer.
Ich ging zu Jens ans Bett und kniete mich davor nieder . Mit leicht zittriger Stimme fragte ich ihn – darf ich mich zu dir legen ? –. Er hob nur die Bettdecke etwas an und ich kroch zu ihm.
Wir pressten sofort unsere Körper aneinander und küssten uns. Ich spürte wie fast schlagartig sein Penis steif wurde. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Ich zog ihn auf mich drauf, streifte seine schlafanzuhose runter und lies ihn in mich eindringen.
Endlich war es wieder da , das Gefühl total ausgefüllt zu sein.
Ich fühlte seine Eichel wie sie an meinen Muttermund stieß, das machte mich fast wahnsinnig.
Jens begann sich rein und raus zu bewegen , aber schon nach zwei oder drei Minuten hilt er inne , sein Körper begann zu zittern und er spritzte mir sein heißes sperma in den unterleib.
Das war auch für mich zu viel und ich bekam einen wunderbaren Orgasmus.
Wir lagen erschöpft nebeneinander, küssten und streichelten uns .
Es dauerte nicht lange und der Penis von Jens stand wieder wie eine eins.
Er kam über mich , ich spreitze meine Beine und er konnte wieder problemlos in mich eindringen. Die nächsten Minuten waren einfach herrlich. Als Jens erneut in meinen Unterleib abspritzt glaubte ich zu fühlen wie sein Sperma den Weg durch meine Muttermund in meine Gebärmutter fand.
Wir hielten uns ganz fest, so müssen wir auch eingeschlafen sein.
Als ich früh aufwachte schlief mein Sohn noch. Ich schlich leise davon und begann in der Küche das Frühstück zu machen .
Noch ehe ich fertig war kam Jens in die Küche. Aus den Augenwickel heraus erkannte ich das er nackt war und das sein Penis schon wieder kräftig abstand .
Er presste sich von hinten an mich und zog mein T-Shirt nach oben so das mein nackter Po sich an seinen Penis drückte .
Ich beugte mich etwas nach vorn und spreitzte die Beine und schon war Jens wieder in mir.
Es dauerte nicht lange und er hatte einen gewaltigen Orgasmus.
Irgendwie wurde es bei jeden mal mehr was er abspritzte.
Wir liefen den ganzen tag nackt bzw. halbnackt (T-Shirt ) durch die Wohnung.
So war es nicht verwunderlich das wir es bestimmt noch sechs oder sieben mal miteinander trieben.
Es war einfach toll, Jens konnte immer. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen.
Es war der Anfang einer wunderbaren Zeit.
Eigentlich nur unterbrochen von meiner Regel und den Tagen an denen mein Mann da war.
Da aber zwischen mir und meinen Mann rein gar nichts mehr lief , hatte ich auch überhaupt kein schlechtes Gewissen wegen des Geschlechtsverkehrs mit meinen Sohn.
Ich genieße jeden Tag des körperlichen Zusammenseins mit meinen Sohn und Jens geht es genauso.