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Pepe und Simon – Fick in der Sommernacht

Als Simon noch keinerlei sexuelle Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte, beherrschten rege sexuelle Phantasien seinen Gedanken, die dazu führten, dass er sich sehr häufig selbst Befriedigte. Das war doch irgendwie unbefriedigend… so würde nie eine Antwort darauf bekommen, warum er so ausschweifende und erregende gleichgeschlechtliche Phantasien hatte:

Bereits seit früher Kindheit, hatte er Phantasien, die stets Sex mit dem gleichen Geschlecht beinhalteten: mal zog er sich Muttis Kleidung an, trug Röcke und Strumpfhosen oder er hat devote Sklavenvorstellungen, in denen er -nackt und nur mit einer knappen Schürze bekleidet- zu „diensten stand“.

Er war verwirrt, denn er wollte doch einem „Männerklischee“ entsprechen: stark, beherrschend und dominierend -aber er hatte nun mal immer diese mächtigen, gewaltigen und so viel Raum einnehmenden sexuellen Phantasien, die überhaupt nicht in sein Männerbild passen wollten.

Es gab Phasen, da kompensierte er diese Neigung, indem er immer männlicher und draufgängerischer sein wollte, immer mehr Kontakt zum weiblichen Geschlecht suchte und viele amouröse Abenteuer einging. Doch nie ließen ihn diese „besonderen“ Phantasien in Ruhe.
So kam es, dass er bemüht war, sich von diesem stark kompensierenden Rollenbild zu lösen, denn er erkannte, dass er so sicher noch weniger Chancen hatte, ein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Mann zu haben. Ihm wurde klar, dass er sich offensiv darum bemühend musste endlich zu erfahren, ob es nur die Phantasien sind, die ihn so geil und ihn scharf machen, oder ob auch eine reale sexuelle Erfahrung mit einem Jungen oder Mann seinen geheimsten Gedanken entspricht.

In einer lauen Frühsommernacht sollte es geschehen und Simon die Qualitäten eines harten Schwanzes im erfahren:
Simon hielt sich mit einigen Bekannten auf einem Fest auf, es wurde getrunken, gefeiert und viel gelacht – und neue Bekanntschaften wurden gemacht. So lernte er dort auch Pepe kennen, einen kleinen, etwas schüchtern wirkenden Jungen in seinem Alter. Pepe hatte dunkle, fast schwarze glatte Haare, dessen Strähnen er sich häufig aus der Stirn wischen musste, wobei dann seine dunkelbraunen Augen zur Geltung kamen und aus seinem Gesicht funkelten.
Simon hatte den Eindruck, dass ihm Pepe den ganzen Abend nicht von der Seite wich und offensichtliche die Nähe von ihm suchte. Ob sich nur freundschaftliche Zuneigung dahinter verbarg, verstärkt durch einen leichten Alkoholkonsum oder andere Interessen – vielleicht sexueller Natur?-dahinter steckten, konnte Simon zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschätzen. Da Simon jedoch beschlossen hatte, offensiv auf Abenteuersuche zu gehen, wollte und musste er es dieses Mal darauf ankommen lassen.

Es war schön spät am Abend –oder früh am Morgen- also zu fortgeschrittener Stunde, da saßen Pepe und Simon alleine an einem Tisch und unterhielten sich; sie saßen dabei recht eng beieinander, da es merklich kühler geworden war. Sie steckten ihre Köpfe zusammen, um besser miteinander reden zu können. Während des Gespräches, in dem es um nichts wichtiges ging, das jedoch frisch und fröhlich dahinplätscherte, sah Pepe einen Augenblick lang sehr intensiv in Simons Augen, lächelte geheimnisvoll und ließ seine Hand „zufällig“ langsam und vorsichtig vom Tisch gleiten, um diese unter dem Tisch in Simons Schoß fallen zu lassen, so dass seine Hand nun direkt in Simons Schritt lag.

Simons Pupillen weiteten sich, er war überrascht von der Direktheit dieser „Tat“, der Unumgänglichkeit und auch Klarheit, die diese „Geste“ bot. Aber größtenteils wurde er einfach nur Geil! Pepe blickte ihn weiter mit diesem geheimnisvollen, wissenden Lächeln direkt in die Augen und knetete nun langsam und vorsichtig Simons Schwanz, der in sekundenbruchteilen imposant angeschwollen war, so dass dessen Jeans zu eng wurde.
Simon konnte das nicht beenden. Wäre er früher noch überrascht aufgesprungen und hätte die Hand weggeschoben– war es nun genau das, was er wollte!

Zum Zeichen, dass alles ok war und er, Simon, „mitmachen“ würde, spreizte Simon leicht seine Beine auseinander und gab Pepe somit zu verstehen, weiterzumachen. Pepe erkannte das sofort, aber gleichzeitig war er offensichtlich ein vorsichtiger Junge, denn keiner der wenigen noch anwesenden Feiernden bekam mit, wie Pepe nun noch kräftiger Simons Lust-Prügel knetete und unter dem Tisch sogar Simons Hosenstall öffnete, durch den Schlitz das harte Zepter griff und fest in der Faust hielt. Jetzt zuckte Simon zusammen und musste sich sehr zusammenreißen, dass er nicht aufstöhnte, denn er sah lauter kleine Sternchen und ein heißer Schauer lief ihm über den Rücken.

„..und jetzt?“ , brachte Simon keuchend hervor.

„Weiß nicht? Hast Du Bock…? Sollen wir irgendwo anders hingehen…?“, hauchte ihm Pepe, ebenfalls mit hörbar schweren Atem, auffordernd fragend entgegen.

„Wir können zu mir gehen, ich wohne um die Ecke… “ sagte Simon etwas stockend, weil seine Stimme vor lauter Geilheit etwas versagte.

Pepe ließ Simons steifes Glied los, schloss den Reißverschluss und beide standen auf und gingen gemeinsam unauffällig in die Dunkelheit und machten sich auf den Weg zu Simon nach Hause. Unterwegs sprachen sie nicht miteinander, sie gingen im Dunkeln einfach nebeneinander her.
Irgendwann griff Pepe an Simons Arsch und betatschte dessen Arschbacken, um ihm dann von hinten zwischen die Beine zu fassen und seinen Schwanz und Sack zu fassen bekam, die er fest drückt. Simon spürte die Hand durch seine Jeans deutlich an seinen Geschlechtsteilen und bemerkte, dass Pepe mit dem Daumen an sein Poloch drückte und wurde dadurch mit jedem Schritt, den sie gemeinsam gingen, noch geiler.

Pepe sah die Lust in Simons Augen und wirkte anscheinend erleichtert darüber, dass Simon das eindeutig ebenfalls wollte und sie sich nun gemeinsam auf dem gleichen „Level“ befanden – nun wussten beide, worum es ging und sie wollten es. Sie sahen schon das Haus, in dem Simon wohnte, als Pepe mit seinem Daumen immer stärker an Simons Arschfotze drückte und sein Griff immer fester und stärker wurde.

„Oh, ja, hm…“ keuchte Simon – denn das machte ihn nun richtig scharf. Simon streckte seinen Arsch etwas heraus und wollte mehr.

Währenddessen waren sie an Simons Haustür angekommen. Simon wohnte in einer kleinen Einliegerwohnung im Keller eines Mehrfamilienhauses. Sie stürzten geradezu durch die Haustür und kaum waren sie im kleinen Flur der Wohnung, umarmte Pepe Simon, zog ihn an sich ran, küsste ihn und steckte ihm dabei sofort seine Zunge tief in den Hals. So geküsst wurde Simon noch nie von einem Mann, doch es war genau gleich, wie mit einer Frau – nur noch geiler und intensiver. Ihre Zungen umschlangen sich gierig und saftig, der Reiz war viel größer.

´Pepe schmeckt nach Erdbeere- lecker´, war dabei Simons erster Gedanke. Und anscheinend hatte Pepe, trotz seiner jungen Jahren, viel mehr Erfahrung als Simon – doch das war auch nicht so schwer. Pepe wusste was er wollte – und Simon war das recht. Simon konnte sich „fallen“ lassen – und er wollte auch alles mit sich machen lassen: endlich war er in der Realität seiner Sehnsüchte und Lüste angekommen, er konnte nun der langersehnte „Diener“ der Lüste sein, seine Begierden leben, die er so lange nur in seinen Träumen ausmalte.

Es schien, als löse sich just in diesem Moment eine Schranke in Simons Kopf, die ihn bis dahin daran gehindert hatte, all das auszuleben, was jetzt plötzlich möglich und nötig schien: denn jetzt, da er die Berührungen von Pepe als geil und richtig empfand und ihm jede Sekunde des sexuellen Kontaktes mit Pepe einen wohligen Schauer nach dem anderen den Rücken heruntertrieb – jetzt endlich, war es für ihn klar und es gab keine Zurückhaltung mehr: er stöhnte und jauchzte, schluckte auf, wand sich genüsslich unter den Händen von Pepe und genoss jede Berührung in vollen Zügen und ohne Einschränkung. Er erkannte in sekundenbruchteilen, dass sein Rollenbild, seine Scham, seine Vorstellungen von dem, was sein sollte, falsch war und von ihm abfiel, wie ein welkes Blatt.

Die Zeiten der träumenden Erotik sollten nun vorbei sein, er spürte die unbändige Lust, die ihm das gleiche Geschlecht bereitete, die unendliche Begierde: genau das wollte er, so wollte er Sex erleben, sich hingeben, devot sein, dienen, Schwänze blasen, Eier lecken, gefickt werden und vielleicht auch mal eine enge Arschfotz ficken. Weg waren alle Bedenken – nichts konnte ihn nun mehr aufhalten, das alles zu erleben.

Pepe hatte sich zwischenzeitlich mit Simon sanft zu Boden gleiten lassen und machte sich daran, dessen Shirt auszuziehen … und dessen Hose, bestimmt und zielgerichtet. Simon genoss das alles: er war geradezu versunken in seinen Gedanken, in seinen Gefühlen, die getränkt waren von Geilheit, Lust und sexueller Begierde – er wurde benutzt, er war das Lustobjekt und räkelte und wand sich, zufrieden und darauf begierig sich für Pepe bereitzustellen, auf dem Teppich.

Simon konnte nur daran denken, wie geil das alles war, er nahm kaum die Umgebung wahr: die kleine Lampe, die er noch anmachen konnte, bevor er von Pepe ausgezogen wurde, und die die Szenerie indirekt beleuchtete, dass nur schummerig die Körper der beiden beschienen wurde: glänzend und schwitzend die Haut des anderen, aufgeregt bebend und zitternd bewegten sich deren Brustkörbe, jeder keuchende Atemzug riss beide weiter in den Strudel der sexuellen Lust.

Simon lag völlig nackt da, mit seinem harten, steifen Schwanz, der steil von seinem schlanken Körper hervorragte und von Pepe gierig gewichst wurde. Simon war fast am ganzen Körper rasiert und nur am Schwanz hatte er sich eine kleine Fotzenraute stehen lassen. Auch wenn er vor lauter Geilheit wenig wahrnahm, meinte er zu sehen, dass Pepe mit glänzenden Augen lüstern seinen Körper und den rasierten Schwanz betrachtete, während er diesen in seiner Faust hielt. Simon mochte es, dass Pepe auf ihn scharf war, dass er ihn geil machte und Simon bewegte sich noch lasziver und anregender.

Sanft streichelte Pepe die Brust und den Bauch von Simon, während er neben ihm lag. Dabei wichste und knetete er weiter Simons Lustzepter. Pepe wechselte dann die Position und legte sich hinter Simon in die „Löffel-Stellung“. Er konnte nun seinen Luststab, der ebenfalls hart angeschwollen war, an den Arsch von Simon drücken, dabei umfasste er die Brust von Simon und zwickte dessen Brustnippel. Simon hatte die Augen geschlossen und ließ alles mit sich machen, alles war geil und schön. Pepe biss ihm leicht in den Hals, in die Schulter und an Simon erschauerte es nur so… er streckte seinen runden Po weiter heraus, Pepe entgegen, so dass er dessen hartes Stück noch deutlicher zwischen seinen Beinen, am Arsch und an seinen Eiern spüren konnte.

Pepe war davon nicht unbeeindruckt und bewegte nun mit leichten Stößen sein Becken, so dass sein Schwanz immer fester an den prallen Eiern von Simon rieb. Gelichzeitig drückte er die Titten von Simon immer fester und intensiver und saugte stöhnend an dessen Hals.

Simon, der sich leicht mit den Händen abstützte, um seinen Po feste in Pepes Becken drücken zu können, griff nun mit einer Hand zwischen seine Beine und bekam dort das pralle Zepter von Pepe zu fassen. Im gleichen Augenblick stöhnt Pepe lustvoll auf und drückte sein Becken noch stärker an Simon. Simon, noch immer in der Löffel-Stellung winkelte ein Bein ab, so dass er noch besser an Pepes Schwanz kommen konnte, er umfasste das geile Stück Fleisch, das so hart war, und im gleichen Moment schoss ihn der Gedanke durch den Kopf, dass er noch nie einen Schwanz in seinen Händen gehalten hatte – und ihm wurde klar, dass er offensichtlich etwas verpasst hatte und nun deutlich nachzuholen hatte! Er streichelte den Schwanz genüsslich, strich sanft mit beiden Händen über Pepes Eier, zog und wichste abwechselnd daran, als ob er nie was anderes gemacht hatte.

Er griff zu, fester, packte das Zepter von Pepe und knetete dessen Eier, während Pepe leise „ja… oh, ja… mach weiter“ in sein Ohr keuchte.

Pepe hatte ich währenddessen das abgewinkelte Bein von Simon geschnappt und hielt es, so konnte Simon nun Pepes Schwanz und Eier mit beiden Händen bearbeiten: mit der einen Hand wichste er den Schwanz und konnte mit der anderen die Eier begrapschen. Dabei befingerte er immer wieder auch Pepes Rosette und steckte einen seinen Finger in die Pofotze rein.

Und das Beste war, dass sich Simons Augen an das Schummerlicht gewöhnt hatten und er durch seine Position, nach unten schauen konnte und Pepes Schwanz zwischen seinen Beinen und seinem Schwanz sah. Lustvoll betrachtete er die beiden Zepter, und knetete und bearbeitete dabei die Lustprügel –auch seinen- dabei ständig.

Pepe hatte einen schönen schlanken Körper, war aber nicht rasiert und hatte sowohl Brusthaare, als auch haare am Sack, das machte Simon aber auf seltsame Art und Weise noch geiler.
Simon wollte nun Pepes Schwanz lutschen, so lange hat er davon geträumt, nun wollte er echt blasen: also dreht er sich aus der Löffel-Stellung und beugte sich, nun neben Simon liegend, zu dessen Gemächt herunter. Pepe wusste sofort Bescheid und drückte Simons Kopf sanft an seinen Schwanz. Simon wusste sofort was zu tun war und stopfte sich das harte Ding in seine Mundfotze. Pepe bewegte rhythmisch sein Becken und stieß sein Ding sanft in Simons Mund. Simon lutschte den Luststab, leckte die pralle Eichel und umspielte mit seiner Zunge schließlich auch Pepes Eier. Hier angekommen saugte er diese abwechselnd in seine Mundfotze, Pepe stöhnte:
„Mhhja..ah, saug du kleines Luder, saug an meinen Eiern, ja…!“

Das machte Simon noch geiler und er saugte genüsslich an Pepes Eiern. Aber er arbeitete sich weiter, um schließlich an Pepes rosa glänzende Rosette zu gelangen, die von seinem krausen Haar etwas versteckt wurde. Simon leckte die Arschfotz, erst langsam rundherum und dann stieß er seine Zunge spitz in Pepes Poloch. Pepe erzitterte, bebte und zuckte heftig. Simon wurde von der Geilheit Pepes noch weiter angeregt und leckte heftiger, stoß heftiger mit seiner Zunge in die Arschfotze.

„Ah, ah, ah, oh, leck mich, ja, leck mich…hmm“ stöhnt Pepe, um dann zu Simon zu hauchen: „ komm, ich leck dich auch…“ und ihn am Becken zu sich zu ziehen, so dass Simon -nun in der 69-Stelllung-über Pepe beugte und diesen so am Schwanz lutschen konnte und ihm gleichzeitig seinen Arsch ins Gesicht streckte, um von ihm ebenfalls geblasen zu werden –und wie!

Pepe steckte sich Simons Schwanz bis an den Anschlag in den Mund und saugte wie ein wilder Stier. Mit einer Hand wichste er dann Simons harten Stab, um dann an dessen Eiern genüsslich weiter zu lecken und zu saugen. Simon musste teilweise aufhören, an Pepes Stück zu sauge, weil er vor lauter Luststernchen nicht mehr blasen konnte und nur das von Pepe genießen konnte und wollte.
Nach einer unendlichen vorkommenden gegenseitigen lustvollen Lutscherei, richtete sich Pepe auf, zog Simon zu sich heran, so dass sie Aug-an-Aug lagen und fragte Simon keuchend:

„Willst Du ficken?“

„Ja“ antwortete Simon sofort, vor Geilheit röchelnd, „…wenn Du mich ficken willst? Aber ich habe noch nie…“ fügte Simon hinzu.

„Ich auch noch nicht so oft… wir probieren es, wenn dir was wehtut, sag sofort Bescheid, ja? Komm´ ich habe Gummis“ und er zog aus seiner abgelegten Hose schnell zwei Kondome, die sich Simon und er überstreiften.

„Warte noch, ich habe da was“, sagte Simon, hüpfte schnell ins Bad und kam mit einer Tube Gleitgel zurück.

Aufgrund der dezenten Beleuchtung konnte Pepe nicht sehen, dass Simon leicht rot angelaufenen Backen hatte, denn er ihm war das etwas peinlich: „Das eine oder andere Mal habe ich schon ´was´ probiert“, deutete er an „daher habe ich das da… das hilft sicher…“

Pepe beugte sich dann ohne viel zu sagen über Simon und lutschte vorsichtig und genüsslich an dessen Brustwarzen. Simon schrie innerlich vor Lust und drückte devot und willig sein Becken durch, so dass seine Brustnippel fester an Pepes Lippen gepresst wurden. Pepes schlanker und braungebrannter Körper lag also auf Simon und dieser lehnt sich zurück und wartete gespannt und erregt auf das, was kommen sollte.

Pepe hatte gespürt, dass Simon willig war und er ihm seinen Körper, seinen Schwanz, seine Arschfotze, seinen Mund – einfach alles, voller Lust und Geilheit zur Verfügung stellte. Pepe legte sich zwischen die Beine von Simon, umspielte mit seiner Zunge dessen Brustnippel, bewegte sich dann langsam an Simons Bauch herunter, bis er zu dessen Schwanz kam. Vorsichtig nahm Pepe diesen in eine Hand und leckte dann Simons Eier. Die andere Hand schob er unter Simons Arsch und konnte nun mit dem Daumen an Simons Rosette spielen. Das war für Simon total geil und wiederum lag er einfach da und gab sich Pepe hin.

Nun winkelte Pepe beide Beine von Simon an, so dass er dalag wie eine Gebärdende, das war aber nur ein zwischenschritt, denn dann Griff er Simons Beine und hob diese leicht an, so dass nun das Becken von Simon angehoben wurde und dessen rosa Arschfotze besser zu sehen war. Pepe beugte sich herunter und leckte Simons Arschfotze.

„…oh ja, ah, das ist geil…“ wimmerte Simon auf und seine Stimme zitterte lustvoll. Pepes Zunge steckte tief in Simons Rosette und schleckte diese aus. Nun hatten die Sterne, die Simon sah, die Größe von Sonnen! Ab diesem Zeitpunkt war für Simon keine Sicherung mehr vorhanden und er wollte nur noch gefickt werden – ordentlich durchgerammelt, von Pepe!

„Leck mich, ja, leck, dann fick mich, oh ja…“ flehte er Pepe lüstern an.

Dieser drückte die Beine von Simon noch weiter zurück, so dass seine Arschfotze noch deutlicher präsentiert wurde. Nun, von Pepe geführt, umschlang Simon seine Beine mit den Armen so, dass er mit seinen Händen an den eigenen Arsch fassen konnte und seine Pofotze richtig auseinanderziehen und so Pepe darbieten konnte. Pepe schlotzte daraufhin Simons Rosette aus, er umspielte den rosa Rand, steckte seine Zunge rein und stieß mit dieser rhythmisch zu. Simon merkte, dass seine Arschfotze immer „feuchter“ wurde, immer mehr Speichel von Pepe sammelte sich in seiner Männermuschi und diese wurde immer williger, endlich das harte Liebeszepter von Pepe aufzunehmen.
Dann schließlich, drehte ihn Pepe zur Seite wie zuvor in der Löffelchen-Stellung und winkelte dabei ein Bein von Simon leicht an. Simon reckte lustvoll seinen Arsch hervor und Pepe beugte sich von hinten seitlich über ihn. Simon spürte, das Pepe seinen Schwanz in der Hand hielt und gegen Simons Arschbacken schnellen lies. Das turnte Simon an:

„Nimm mich, fick mich jetzt“

Pepe rückte nun näher an Simon, sein Oberkörper schmiegte sich an Simons rücken und Simon spürte jede Atembewegung Pepes. Simon gab sich voll und ganz hin, er wollte nun benutzt werden, von Pepe gefickt und gebumst – ihm einen Höhepunkt entlocken, um selbst zum höchsten Punkt zu gelangen.

Eine Hand Pepes machte sich am Arsch von Simon zu schaffen und Simon bemerkte, dass Pepe Gleitgel in Simons Arschfotz schmierte – er schien sich auch etwas auf seinen Schanz zu machen. Dann massierte Pepe Simons Rosette, durch das Gleitmittel war alles feucht und smooth, so geil und schlüpfrig. Simon konnte aus mehr aushalten, hatte die Augen verschlossen und seine Gedanken drehten sich lustvoll und geil in Erwartung dessen, was kommen sollte – Pepe sollte nun endlich seinen harten Liebesprügel in ihn reinstoßen! Also streckte und rückte er seinen Arsch noch weiter zu Pepe, der nun seinen Liebesstengel in Position gebracht hatte.

Die Eichel des Prachtstückes klopfte bereits an Simons Liebespforte und drückte an der rosa und jungfräulichen Rosette. Simon Herz klopfte, seine Sinne erlebten nur noch – keine Gedanken, nur pure Lust erfüllte ihn – doch gleich sollte ihn etwas anderes erfüllen.

Pepe presse seinen Schwanz immer stärker an Simons Arschfotze und Simon spürte, wie sich diese immer weiter dehnte und –gleich einer Blume- sich der freudigen Tatsache der baldigen Entjungferung, immer weiter öffnete. Pepe war sehr vorsichtig und machte keine starken Bewegungen sanft, aber behende und stetig stieß er in die Liebesgrotte von Simon.

Simons Himmel schien erreicht, er spürte wie der erste Widerstand seiner engen Rosette überwunden wurde, spürte wie nun langsam das harte und heiße Stück von Pepe in ihn drang, ihn ausfüllte und ihm unendliche Lust bereitete. Simons Atem schien zu stocken, er hatte einen „Lustklos“ im Hals, Denken war für ihn unmöglich.
Nun steckte das Prachtstück von Pepe in Simon, der nun merkte, was für ein dickes und pralles Teil Pepe hatte. Mit einer Hand umschloss Pepe nun Simons Hals, drückte und presse diesen bestimmt, aber nicht hart und begann zu ficken: erst langsam und vorsichtig, nicht weit hineinstoßend. Dann aber immer stärker und auch tiefer.
Simon hörte es von seiner Arschmuschi aus schmatzen – er fühlte die Stöße nicht nur in seinem Arsch, sondern am ganzen Körper.

„Jaaa,“ Schrie er fast, denn die Lust und die Geilheit ,die er nun verspürte, war so griß und mächtig, dass er nicht leise sein konnte – das ging nicht.

„Oooh, aah, ja, fester, fick mich, ja, ja… härter, Pepe!“

Pepe stieß nun hart zu und Simons Körper wurde komplett durchgebumst, alles wackelte, alles dröhnt und jauchzte. Pepe umschloss Simons Hals noch fester und drückt ihm leicht die Luft ab – und Simon wurde noch geiler und bewegte sich nun heftig rhythmisch zu den Stößen von Pepe.

Simons Schranken waren gefallen, das Gefühl des dicken Schwanzes in seinem Arsch war so eindeutig gut, lustvoll, bedeutungsvoll und richtig, dass er nur noch gefickt werden wollte – und zwar richtig häufig, viel und hart. Er passte einen Moment ab, bei dem Pepe seinen Schwanz kurz rausgezogen hatte und nahm schnell eine andere Stellung ein: er kniete sich wie eine Sphinx hin und lehnte sich auf seine Unterarmen, so dass er Pepe seinen Arsch entgegen streckte – dieser rammte dann seinen Schwanz hart in Simons Männermuschi. Simon schrie – vor Lust und Schmerz. Nun fickte Pepe ihn richtig durch, sein Becken klatschte nur so an die Arschbacken von Simon. Pepe rammelte im wahrsten Sinne des Wortes das Gehirn aus Simon, der nur noch keuchte, hechelte und lustvoll wimmerte. Während Pepe weiterfickte, griff er mit einer Hand von hinten an Simons Mund und steckte sein Finger rein, Simon lief der Speichel und er leckte und blies die Finger von Pepe.

Simons Rosette war nun rot und dick – aber er fühlte sich noch lange nicht zu Ende durchgefickt. Pepe stöhnte final auf:

„AH –AH- AAAAH“ rief er mit geschlossenen Augen, zuckte elektrisiert und mechanisch auf und spritzte endlich mit einem Finalen Stoß seinen Saft in das Kondom. Danach stieß er noch zwei-, dreimal zu, um dann langsam zu erschlaffen und mit seinem Schwanz aus Simons Arschfotze zu gleiten.

Heftig atmend lagen sie nebeneinander, schwitzende Körper glänzten im schummrigen Licht. Simon brannte die Arschmöse, gleichzeitig spürte er eine Lust und Lebendigkeit, eine Klarheit und Bestimmtheit, die er so noch nicht gespürt hatte.

„Danke…“, sagte er, völlig erschöpft und noch total erregt zu Pepe.

„Noch nicht“ antwortete dieser nach einer kurzen Zeit, drehte sich zu Simon und sagte:
„Mein Süßer, du musst natürlich auch noch abspritzen…“ und Pepe lächelte ihn wieder mit diesem wissenden Lachen an. Dann macht sich Pepe an Simons Schwanz zu schaffen…

Fortsetzung folgt




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