Eigentlich weiß ich nicht warum, doch wenn mich irgendwas unbeschreiblich geil stimmt, so sind dies Gedanken an hemmungslosen Sex mit reiferen Frauen um die Fünfzig. Ist es die zügellose Leidenschaft welche man dieser Altersgruppe zuschreibt, oder die große Erfahrung einem Mann alles zu zeigen was Ihn fast zur Besinnungslosigkeit treibt? Ich weiß es einfach nicht und so begnüge ich mich mit einer niedergeschriebenen Phantasie deren Inhalt meine Begegnung mit einer solchen tabulosen Fee beschreibt.
Ihr Name war Karin und Sie wurde mir auf einer Party als Sekretärin eines unserer Geschäftsführer vorgestellt. Wir reichten uns die Hand und von diesem Augenblick an wollte ich mehr wissen von diesem Prachtweib, welches so locker und selbstbewußt auftrat und geschickt die Aufmerksamkeit vieler Gäste an sich zog. Es war ein vollkommen neues Gefühl, denn um ehrlich zu sein, waren es bisher immer nur die Frauen, welche ausgehend von meinem Alter von 39 Jahren jünger waren, zu denen ich mich hingezogen fühlte und denen ich Leidenschaft pur zuschrieb. Karin war, wie ich später erfuhr, 47 Jahre alt (besser gesagt jung) und niemand hätte Sie auch nur annähernd auf 40 geschätzt. Ihr gepflegtes Äußeres und Ihre erfrischende, jugendliche Art eine Unterhaltung zu führen war magnetisch anziehend.
Der Abend entwickelte sich, die Gespräche wurden immer lockerer und mit Unterstützung von nicht unerheblichen Mengen an diversen Cocktails und Champagner wurde auch meine Beziehung zu Karin zunehmend persönlicher, So erfuhr ich, daß auch Karin verheiratet war, mit Ihrem Mann jedoch eine sehr offene Beziehung in jeglicher Hinsicht pflegte. Erst später wurde mir klar, was diese Frau unter „offen“ verstand. Je später der Abend desto enger tanzten wir und so war es auch fast unvermeidlich, daß ich in Berührung kam mit Ihren herrlichen Brüsten die sich deutlich und prall auf Ihrem langen schwarzen Sommerkleid abzeichneten. Um ehrlich zu sein gingen mir während des späteren Abends und beim Anblick Ihres runden Körpers schon Gedanken durch den Kopf wie es wohl wäre mit diesem Prachtweib ein paar hemmungslose Stunden zu verbringen, doch dies schien mir weit entfernt von jeglicher Wahrscheinlichkeit.
Ich traute meinen Ohren nicht als Karin plötzlich während wir mal wieder eng und gefühlvoll tanzten und Sie Ihren Kopf auf meinen Schultern legte, mich mit einer Frage überraschte, deren Direktheit mir wahrlich den Atem raubte. „Willst Du mich heute Nacht ficken?“, fragte Sie und außer einem zittrigen „Ja, ich will“ (wie einfallslos), brachte ich keinen weiteren Ton mehr aus mir heraus. „Dann laß uns jetzt gehen. Ich warte draußen in meinem Auto auf Dich“, erwiderte Sie.
Etwa zehn Minuten nachdem sich Karin verabschiedet hatte, entfernte auch ich mich von dieser Partygesellschaft und stieg in den Wagen von Karin. Kaum hatte ich die PKW-Türe hinter mir geschlossen, fiel Karin mir auch schon um den Hals und wir küßten uns heftig. Jetzt spürte ich zum erstenmal mit meinen Händen die wirklich großen Brüste dieser Frau die unter dem Sommerkleid von einem festen BH gehalten wurden. „Willst Du wirklich, daß ich Dich heute Nacht bumse?, fragte ich scheinheilig und schickte gleichzeitig meine rechte Hand weiter auf Entdeckungsreise. „Einfach nur bumsen? Nein, nein mein Lieber. Ficken sollst Du mich. Nimm mich in allen Stellungen und stopfe alle meine Löcher.“
Während der Fahrt zu Ihrem Apartment folgte ich Ihrer Bitte mir selbst meinen Schwanz zu wichsen, was ich besonders erregend empfand. Angekommen an Ihrer Wohnung nah ich zunächst in Ihrem großen Wohnzimmer Platz, während Sie sich für ein paar Minuten verabschiedete. Nach wenigen Minuten öffnete sich wieder die Tür und Karin trat mit langsamen Schritten in den Raum.
Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir nunmehr endgültig den Atem und mein Schwanz preßte sich kräftig gegen meine Hose so als ob er sich dieser Wahnsinnsfrau entgegen recken wollte.
Karin war für mich die personifizierte Geilheit und Sie verstand es wahrlich mit Ihren Reizen zu spielen und dies durch Ihre Bewegungen, durch Ihre hemmungslose und direkte Wortwahl, durch Ihr scharfes Outfit noch zu verstärken. Ich starrte Sie an, öffnete meine Hose und begann wieder heftig meinen inzwischen dick angeschwollene Latte zu wichsen. „Du bist mir vielleicht eine geile Stute“, sagte ich mit zittriger Stimme zu Ihr, wobei Sie nur kurz erwiderte, „Und Du bist hoffentlich mein wilder Hengst.“ Karin sah wirklich prächtig aus. Ihre großen Titten wurden nur von einem schwarzen Hebe-BH gehalten der Ihren Busen noch deutlicher werden ließ. Ansonsten war Karin noch mit einem schwarzen Strumpfhalter bekleidet der Ihre ebenfalls schwarzen Nylonstrümpfe hielt. Das i-Tüpfelchen waren jedoch Ihre schwarzen Highheels die mich endgültig willenlos machten.
Karin flüsterte, „Gefällt Dir Deine Karin? Willst du dich nicht ausziehen und deinen harten Schwanz in deine Karin stecken?“ Und ob ich das wollte. In Rekordzeit war ich ausgezogen und bereit diese Schönheit zu besteigen und zu erforschen. Als wir uns dann auf Ihrer Couch wälzten und zunächst unsere Zungen miteinander zu ficken begannen, spürte ich Ihren sinnlichen Körper. Karin konnte nicht als pummelig bezeichnet werden, doch Ihr Fleisch verteilte sich fraulich auf Ihrem Körper. Besonders angetan war ich natürlich von Ihren mächtigen Brüsten den festen Brustwarzen die sich ebenfalls deutlich meiner Zunge entgegenstreckten, und Ihrem Lustdreieck, welches glatt rasiert sicherlich eine herrliche Leckerei ermöglichte. „Fick mich jetzt bitte. Gib mir jetzt endlich deinen harten Schwanz“, flehte Karin, und nur zu gern wollte ich Ihr diesen Wunsch erfüllen. Deutlich spürte ich Ihre überlaufende Fotze die bestens vorbereitet war, meinen harten Prügel aufzunehmen.
Karin setzte sich auf den Sofarand, hob weit gespreizt Ihre festen Beine und erwartete nunmehr, daß ich Ihre Scheide mit meiner Latte stopfe. Doch bevor ich sie zu ficken begann, mußte ich einfach Ihre nasse Möse schmecken. Tief drang meine Zunge in Ihren weit geöffneten Lustkanal und gierig schlürfte ich Ihren herrlichen Mösensaft, während ich vorsichtig mit meinem linken Mittelfinger Ihre Rosette umspielte um dann kräftig meinen Finger in Ihren Darm zu bohren. „Ja nur zu mein geiler Hengst. Reiß mir meinen Arsch auf und ficke mich mit deinem Finger. Oh ich bin so geil auf dich“, schrie Karin, und auch ich gestand „… und ob ich Dich ficken werde. In Deinen Arsch werde ich meinen Schwanz bohren, Du geiles Luder“.
Diese Frau war wirklich eine Wucht. Ich konnte es kaum erwarten in Ihr Inneres vorzustoßen. Immer gieriger tanzte meine Zunge in ihrer Pflaume und ich konnte kaum genug von ihrem süßen Mösensaft bekommen. „Willst du deine Karin wirklich ficken? Ja? Deinen Schwanz tief in meine Löcher bohren? Ja? Mich besteigen und besamen? Ja? So fang doch endlich an. Ich bin so geil und möchte jetzt endlich deinen harten Schwanz spüren“, befehligte mir nunmehr dieses Wahnsinnsweib. Nichts lieber als das. Während ich mich aufrichtete und mal kurz meinen Schwanz wichste, öffnete Karin weit Ihre wunderbaren Schenkel und präsentierte mir so ihre erwartungsvolle Fotze. Ohne Mühe drang ich tief in ihr Innerstes ein und mit kräftigen Stößen hämmerte ich meine dicke Wurzel in Karins´s geiles Loch. Unbeschreiblich das Gefühl tief in dieser Frau zu stecken und auch sie schien dieses Fickspiel zu genießen denn immer heftiger wurden Ihre Bewegungen und lauter ihr Atmen.
Auch mein Atem wurde lauter und heftiger und als Karin spürte, daß ich wohl bald in Ihre nasse Möse spritzen werde, fragte sie mich, „Willst nicht mal deine Karin von hinten nehmen? Na du weißt schon. Fick mich jetzt in meinen engen Arsch. Tust du mir diesen Gefallen? Ja? Willst deinen harten Schwanz in meinen Hintereingang einführen und mich in den Arsch bumsen?“ Und ob ich das wollte. Langsam zog ich meinen Steifen aus ihrer überfeuchten Fotze. Karin richtete sich auf und kniete sich breitbeinig und einladend auf die Bettkante. Was für ein Anblick. Karin hatte wirklich einen prächtigen, runden Hintern der wahrlich zu vielem einlud. So in dieser Stellung hing ihr Busen weit nach unten und bot mir einen phantastischen Anblick. Ich liebe hängende Brüste und spiele für mein Leben gern mit diesen. „Darf ich noch kurz deine herrlichen Brüste massieren? An deinen Nippeln lutschen und mich weiter aufgeilen?“ „Aber natürlich. Komm‘ her mein Lieber und saug an meinen Brustwarzen. Mach sie hart und groß.“
Karin legte sich zurück auf ihr Bett, schloß ihre Augen und wartete auf mein kommen. Sicherlich haben auch jüngere Frauen ihre speziellen Reize, doch was mich betrifft, so sind Frauen im Alter dieser Frau die nun so wie Gott sie geschaffen hat vor mir lag, einfach das göttlichste. Voller Genuß umspielte meine Zunge ihre Warzen und schon nach wenigen Minuten reckten sich mir diese entgegen. Immer und immer wieder, ich konnte einfach nicht genug bekommen, massierte ich ihre seitlich weg hängenden Brüste mit meinen Händen während ich abwechselnd ihre Nippel liebkoste. „Gib mir doch deinen Schwanz. Ich möchte ihn blasen und auf das nun in kürze folgende vorbereiten“ sagte Karin und schon hatten wir die Stellung gewechselt. Während sie mir nochmals ihre saftige Pflaume präsentierte, stürzte sie sich wahrlich mit einer Gier wie ich sie bisher noch nicht gesehen hatte auf meinen dicken Schwanz. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel fest und ihre Zunge massierte teilweise sanft dann wieder heftig meine Schwanzspitze. Einfach ein herrliches Gefühl in Ihre Mundfotze zu ficken und Karin schien ebenfalls Gefallen daran zu haben.
Auch ich genoß ihre überfeuchte Pflaume die ihre Säfte auf meine Zunge entlud. Gierig leckte ich ihre Spalte und um so heftiger ich meine Zunge in ihre Lustgrotte steckte, desto mehr schien sie mich mit ihren Säften zu beschenken. Karin roch und schmeckte einfach köstlich. Ihre dicken, fleischigen Schamlippen hingen weit zur Seite und ihre rosarote Klit reckte sich meiner Zunge entgegen. „Karin …., bitte langsam, sonst spritze ich jetzt schon ab. Bitte laß mich jetzt in Deinen süßen Arsch eindringen.“ „Ja komm jetzt mein Lieber. Besteige mich und drücke deine Knolle in meinen Hintereingang. Ich möchte von dir in den Arsch besamt werden.“
Als Karin wieder die Stellung von vorhin eingenommen hatte, erwartungsvoll auf dem Bettrand kniete und ich außen stehend wieder ihren einladenden Hintern bewundern konnte, bereitete ich ihre dunkelbraune Rosette mit meiner Zunge auf den nun folgenden Ritt vor. Meine Berührungen schienen sie stark zu erregen und auch ich spürte eine immer größer werdende Geilheit diese Wahsinnsfrau endlich ficken zu dürfen als meine Zunge relativ leicht ihren Eingangsmuskel überwand. Nun mußte es geschehen dachte ich und als ihr Loch die entsprechend notwendige Entspanntheit aufwies stand ich auch und drückte meinen dicken, harten Schwanz in ihre dunkle Röhre. Einfach unbeschreiblich das Gefühl das sich einstellte. Hart und eng umschloß Karins Muskel meinen Stab und ich spürte mit jedem Zentimeter wo sich mein Stab langsam in ihren Arsch bohrte ein größer werdendes Glücksgefühl was Karin noch durch raffinierte Muskelspiele verstärkte.
Leider dauerte es danach nicht mehr lange bis ich meine gesamte Ladung in ihren Darm pumpte. Auch Karin schien ihren Gefallen gefunden zu haben und genoß sichtlich ihre Besteigung. „Ja gib mir alles. Spritze deinen geilen Saft in meinen Arsch du geiler Ficker du“ erwiderte Karin und gerne befolgte ich diesen Befehl.
Es folgten noch ein paar geile Stunden mit Karin in dieser ereignisvollen Nacht und nicht nur einmal durfte ich ihre ungebremste Wollust und Geilheit erleben. Leider blieb es aber auch bei dieser einen bemerkenswerten Nacht. Ich akzeptierte diese Entscheidung und zehre nunmehr von den gebliebenen heißen Erinnerungen an dieses göttliche Weib. Seit dieser Nacht bin ich reiferen Frauen verfallen.