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Im Stall

Einer der üblich langweiligen Tage in unserem Reitstall. Einige Teenager die durch den Stall zogen. Schon sehr aufreizend anzusehen mit ihren tollen Titten, die sie oft ohne BH im engen Tshirt zur Schau trugen. Dazu dann noch ihre enganliegenden Reithosen, wo man direkt die Abdrücke ihrer Muschis erkennen konnte. Ja sie waren schon geil anzusehen, vor allem wenn sie auf den Pferden sitzen. Nun ich musste noch schnell in den Sägespänebunker und als ich eintrat glaubte ich es kaum. Da waren zwei Teenager dabei sich einen abzufingern. Bei der einen war die Bluse offen und ich sah ihre tollen prallen Titten, die schon alleine eine Sünde wert waren. Beide hatten ihre Reithosen bis zu den Knien abgestreift und jede hatte bei der andern die Finger in der Musch. Ein geiler Anblick – und ich war drauf und dran meinen Schwanz aus der Hose zu holen und den Kleinen zum Spielen zu überlassen. Gerade noch schaltete sich ein kleiner Rest meines Gehirns ein und ich verließ unter den erschrockenen Blicken der Beiden den Spänebunker.
Am Abend war ich gerade dabei, die Sättel zu pflegen, als die eine Kleine in die Geschirrkammer eintrat um ihr Sattelzeug aufzuräumen. „Na Hans alles wieder klar – hoffe du verpetzt uns nicht!“ Sie kam auf mich zu und meinte: „Warum hast du nicht mitgemacht – du hättest uns beide ficken können – uns war total nach einem harten geilen Männerprügel!“ Ich machte ihr klar, was das soll – und das ich mit einer minderjährigen geilgewordenen Göre nicht rumficken würde! „Wie kann ein Mann nur so stur sein? Hier schau mal – diese Titten machen doch noch einen Toten geil!“ und sie hob ihr enges Tshirt hoch unter dem ihre blanken Hügel herkamen. „Und noch was ich bin schon über achtzehn – hast du nicht bemerkt, dass ich die letzte Zeit immer mit Papas Auto alleine hergekommen bin!“ Es juckte mich gewaltig in den Fingern diese geilen perfekten Brüste zu streicheln oder gar zu knutschen. Jedoch wollte ich mir nun keine Blöße geben und machte einen auf beherrschten Mann. Obwohl es in mir kochte und mein Schwanz das Gegenteil anzeigte, was sie durch meine Reithose auch gleich bemerkte! „Na dein Schwanz scheint da aber anderer Meinung zu sein!“ sagte sie und griff mir an die riesige Beule. „Aber hast Glück ich muss jetzt leider schon den Abflug machen – aber vielleicht ein andermal! Ciao Hans und träum was Geiles von mir!“ Sie drehte sich und wackelte noch kurz mit ihrem äusserst geilen Arsch! Und weg war das geile Miststück!
Am späten Abend drehte ich dann noch meine tägliche Runde durch die Stallungen und als ich um die Ecke kam da lehnte doch tatsächlich ein Mann um die fünfunddreißig an der Boxenwand und vor ihm kniete ein Teenie und hatte seinen Schwanz im Mund. Sie saugte ihn regelrecht in sich hinein. Als er mich erblickte erschrak er derart, dass ihm sein pralles Teil zusammen schrumpfte! Das Mädel grinste mich frech an und sagte zu ihm: „Tja – das war es wohl für heute – denke nicht das der wieder groß wird!“ Er verstaute seinen Schniedel in der Hose und verschwand ohne ein Wort. Ich fragte sie ob das so üblich sei, hier im Stall einem Mann einfach einen zu blasen. „Nun ich habe mich bei ihm bedankt dafür dass er mich jetzt drei Tage immer nach Hause gefahren hat – er ist der Vater meiner Freundin und die ist heute nicht mit gekommen. Da habe ich die Gelegenheit genutzt.“ Da sie sichtlich über die achtzehn Jahre hinaus war – öffnete ich meine Hose und hielt ihr meinen prallen Schwanz hin. Sie grinste und ging sofort auf die Knie um gleich darauf meinen Hammer zu verschlucken. Ja so konnte man das nur nennen. Sie brachte es fertig meinen Mörderprügel vollkommen zu schlucken bis zum Anschlag. Ihre Zunge leckte mich am Sack während sie meinen Steifen in der Kehle stecken hatte. Man war das geil und ich musste mich zusammen reissen um ihr nicht gleich meine ganze Sosse ins Maul zu spritzen. Aber dann hatte sie mich doch soweit – mit einem geilen Stöhnen liess ich es in mehreren Fontänen in ihre Kehle und sie schluckte alles willig runter – nicht ein Tropfen ging daneben. Grinsend erhob sie sich und meinte: „Dafür bist du mir morgen einen Fick schuldig – heute gehts nicht mehr, denn der andere Kerl wartet doch mit dem Auto auf mich! Also dann!“ Und weg war die geile Göre! Als ich den Stall verließ kam eine Frau aus einer der Boxen und grinste mich an:“Das hat dir wohl gefallen – übrigens mir hat dein Schwanz auch gefallen! Denke du besuchst mich mal an einem deiner freien Nachmittage! Da werden wir ja dann einige vergnügte Stunden haben!“ Und sie ging zum Parkplatz um mit ihrem noblen Schlitten zu verschwinden. Ich kannte sie bislang nur vom Sehen und wusste nur dass sie die Frau des Herrn Notars in unserer Kleinstadt war.
Na da kommt ja wohl in meinem neuen Job als Pferdewirt und Reitlehrer noch so einiges an Abenteuer auf mich zu!

Ich beendete gerade die Gruppenstunde mit meinen Zwergerln auf dem Platz und war nun auf dem Weg mich frisch zu machen. In einer Stunde würde die erste Einzelstunde beginnen und zuvor musste ich auch noch überwachen dass „meine“ Kinderchen auch alles sauber aufräumen und die Pferde brav versorgen.
Ah tat die Dusche nach dem Staub auf dem Reitplatz gut. Ich stand mit geschlossenen Augen und liess das Wasser rauschen als ich durch einen Luftzug erschrak. Vor mir stand die Frau des Herrn Notars und lächelte mich an. „Du solltest vorher lieber abschließen, damit dich keiner überfallen kann. Aber das habe ich nun schon für dich getan.“ sprach sie und sah neugierig auf meinen Schniedel, der bei der ungewohnten Situation noch ganz klein blieb. „Na der war aber gestern schon strammer anzusehen. Denke der braucht vermutlich eine Wiederbelebung.“ Sie ging in die Knie und sog ihn tief ihn ihren reifen Mund. Begierig lutschte sie den Lümmel. Allerdings muss ich sagen, sie war nicht so gut dabei, wie das Mädel von gestern Abend. Von der wusste ich noch immer nicht ihren Namen – nur, dass sie in der Dressurquadrille mitritt. Allmählich wurde mein Schwanz immer härter in ihrem Mund und noch immer lutschte sie an ihm wie an einem Sahnelutscher. Ich stieg nun aus der Dusche und sie zog ihre Bluse aus, unter der sie nichts als ihre blanke Haut hatte. Ihre Titten waren etwas klein geraten, aber sahen toll aus, das sie noch nichts von der Schwerkraft gehört haben müssen. Kerzengerade standen ihre prallen Hügel nach vorne und das Geilste waren die großen Nippel, wie kleine Schrauben standen sie ab. Ich betrachtete sie genüsslich, während sie sich aus der engen Reithose pellte. Nichts drunter die geile Alte! Wie alt mochte die Frau wohl sein – denke so um die 50 – aber ne tolle Figur! Da kann ja so manche von den Joungstern nicht mithalten. Ein rassiges Fahrgestell das da geschmeidig auf mich zu kam. Ihre Muschi war zwar ein einziger Urwald – schon fast bis an den Bauchnabel reichten ihr die Schamhaare – pechschwarz war ihr Schamhügel bewaldet und hielt die geile Muschi versteckt. Ich schob sie an den Waschtisch und hob sie drauf. Dann setzte ich meinen Prügel an dem Haarwald an und ohne Widerstand drang ich in eine klitschnasse heisse und noch sehr enge Votze ein. Ich hielt mich nicht mehr zurück. Mit harten Stößen jagte ich ihr meinen Hammer in das nasse Loch. Sie wippte mir ständig entgegen und schien jeden Stoß zu genießen. Ja sie begann immer lauter zu wimmern, so dass ich schon Angst hatte man könnte es durch das gekippte Fenster nach draußen hören. „Komm schon Hans – fick mich ordentlich durch – das fehlt mir – ich brauche es – mein Alter ist ja auf dem Gebiet der totale Versager – komm schon fick das geile Loch ! Ja gib es mir – mach schon hör nie wieder auf – ah ist das geil – du bist ein geiler Hengst – komm fick deine heisse Stute – gib es ihr – mach schon!“ So geilte sie sich mir ihren eigenen Worten auf! Ich hätte dieser so diskret wirkenden Frau nie so ein Vokabular zugetraut. Wie einen Dampfhammer versenkte ich mein eisenhartes Rohr in der geilen Alten. Ich hatte schon Angst um den Waschtisch, der gefährlich zu wackeln begann. Dann zog ich meinen Prügel raus und überschwemmte sie mit meinem heissen Saft, den ich ihr bis an die prallen Titten spritzte. Sie verrieb alles auf der Haut und dann begann sie meinen Schwanz noch ordentlich sauber zu lutschen. Ich sah auf die Uhr, weil ich wusste, dass meine Zeit knapp war. Sie verstand den Blick und meinte, sie wolle mich ja nicht von meinem Job abhalten. Wir vereinbarten, dass ich sie mal besuchen kommen solle, denn sie wolle unbedingt mehr von mir haben.
Dann ging ich wieder verschwitzt – zum erneuten Duschen blieb leider keine Zeit – rüber in die Reithalle wo eine nette mollige Dame auf mich wartete und die mich ständig verschmitzt anlächelte.
„Na Herr Reitlehrer sie scheinen wohl Höchstleistung erbracht zu haben, so wie sie verschwitzt aussehen.“ Ich entschuldigte mein Aussehen mit der Hitze des Tages, was sie zu einer erneuten zweideutigen Bemerkung verleiten liess. „Sie sollten vielleicht mehr auf ihren Pferden reiten – das strengt nicht so an!“ Ihre riesigen Titten schaukelten ständig aufreizend unter dem weissen Tshirt, während sie im Trab ihre Volten drehte. Ich bemerkte erst jetzt dass sie keine BH drunter hatte und so wackelten die beiden Mollies gewaltig hin und her. Was war ich froh als die 45 Minuten zu Ende waren. Als wir das Pferd in den Stall brachten, sah ich wie geil ihre Nippel von den riesigen Melonentitten abstanden. Hoffentlich bemerkten das nicht meine frühreifen Gören, die würden gewiss was zum Schnattern haben. Gott sei Dank waren wir allein in dem Privatstall, wo nur vier Pferde von den eigenen Besitzern eingestellt waren. „Du solltest bei deiner Bude besser immer abschließen meinte sie. Ich wollte gerade neugierig in dein Bad– aber da hörte ich die Türe und die Cora kam in deine Wohnung rein. Da habe ich mich gerade noch schnell genug in die Küche verdrücken können. Aber dafür habe ich die ganze Show von euch geboten bekommen“ rieb sie mir unter die Nase. Ich war platt – diese verfluchten Weiber – was sollte das hier noch werden. Jetzt war ich noch keine zwei Monate hier als Stallmeister und Reitlehrer beschäftigt und schon hingen die Weibsen wie Kletten an mir. Na ja – ich war ja frisch geschieden und alleinstehend und lieber zuviel als nichts zu ficken dachte ich. „Sag mal was würde denn die Gestütschefin und ihr Mann sagen, wenn sie wüssten wie du hier die Frauen vernascht?“ fragte sie mich. „Soll das vielleicht die Andeutung einer Erpressung sein?“ gab ich energisch zurück. „Aber nicht doch – nur ich würde auch gerne mal von dir verarztet werden und so eine Vitaminspritze erhalten. Leider habe ich heute nicht mehr die Zeit dazu, aber denk dran Süßer!“ Sie ließ mich stehen und brachte den großen Braunen in seine Box ohne mich weiter zu beachten.
Am Abend sattelte ich noch mein eigenes Pferd – ein hübscher temperamentvoller blonder Haflingerhengst – und freute mich auf den abendlichen Ausritt in die herrliche Waldgegend hier. Gerade führte ich meinen Blonden aus dem Stall, da kam mir Ina – die Kleine von gestern entgegen. „Hallo Hans wohin? Dachte ich hole mir bei dir einen geilen Fick ab.“ Nee danke – aber nicht heute – ich will unbedingt noch raus bei dem lauen Abend.“ „Schade und ich habe mich so auf deinen Prügel gefreut – der war ja super zu blasen und nun will ich ihn unbedingt in meiner Muschi haben!“ „Gerne Ina – warst ja auch intergalaktisch – aber bitte ein andermal“ „Weißt du was Hans warte ein wenig ich sattle noch schnell den Prato und komme mit dir raus!“
Ach Gott ich wusste genau was das werden sollte – die Kleine war ja eisern – die gab so schnell nicht auf. Na ja – warum nicht noch einen schönen Fick in der Natur so bei Mondenschein irgendwo im Wald.
Schon hörte ich das Klappern der Hufe hinter mir und wir schwangen uns beide in den Sattel. Es war schön wie immer! Nur das Schnauben der Pferde und das leise Klopfen der Hufe auf dem sandigen Weg. Wir liessen die beiden Pferde aus und sie liefen in gestreckten Galopp den ewig langen Weg in Richtung Wald. Die Kleine war nur wenige Meter hinter mir – denn ihr Pferd war nicht viel größer als mein Haflinger. Dann zügelte ich mein Pferd und sie ritt an mir vorbei. Ihr wunderschönes langes blondes Haar wehte im Wind und sie war wie ein Engel anzusehen. Man mochte nicht glauben, was für ein versautes Ding dieses hübsche Mädchen doch sein konnte. Und mir ging durch den Kopf, ob denn meine beiden Töchter auch so wären. Immerhin war die eine schon 20 und die jüngere auch schon seit einigen Wochen 18 Jahre. Darf man als Vater gar nicht dran denken.
Wir ritten durch den nächtlichen Wald ohne ein Wort zu wechseln – nur die Geräusche der Pferde waren zu hören. Bei einer Tannenschonung hielt sie an und stieg ab. Sie lehnte sich an einen Baum und zog langsam ihr Tshirt hoch. Ihre prallen jungen Titten – gerade mal 18 Jahre jung leuchteten mir im Licht des Vollmondes entgegen. Ich stieg langsam vom Pferd ging auf sie zu und küsste diesen verdorbenen Engel. Dann bann ich die beiden Pferde an und sie lag schon im nächtlich feuchten Moos und zog sich ihre enganliegende Reithose von den langen schlanken Beinen. Dieses Mädchen war wie ein Traum. Ich nahm diese prallen Brüste in meine Hände und küsste abwechselnd die beiden kleinen zarten Nippel, die noch kaum ausgeprägt waren. Meine Hände glitten zu der glattrasierten feuchten Grotte. Sie war klitschnass und war mir ihren Unterkörper entgegen als ich ihren kleinen zierlichen Kitzler verwöhnte. Dann beugte ich mich hinab und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wand sich wie eine Schlange unter mir und nur ein leises verhaltenes Stöhnen verriet ihre Erregung. Plötzlich war sie ihren Schoß nach oben und fiel mit einem Ruck nach unten. Sie stöhnte leise und schob meinen Kopf von sich weg – sie lächelte so süß, wie es nur Engel vermögen. Dann öffnete sie mir den Reissverschluß und zog meinen harten zuckenden Prügel raus. Ohne die Hose auszuziehen schob ich mich über sie und drang behutsam in sie ein. Ich wollte sie nicht einfach nur ficken – ich wollte diesen Engel ins Paradies zurück bringen. Sie sollte die anderen Englein wahrlich singen hören. Sachte stieß ich tief raus und rein. Langsam nur bewegte ich meine Hüften auf und ab. Sie lächelte so wunderbar und sah mir ständig in die Augen. „Ach Hans – warum können die Jungs nicht so sein, wie die reifen Männer?“ Ich legte meinen Finger auf ihren Mund und drehte mich samt ihr um, so dass ich auf dem Boden lag. Sie begriff sofort und fing an mich zu reiten. Erst ganz langsam und ihn ganz tief in ihr eindringend lassend, um dann immer schneller ihren Ritt auf mir zu vollenden. Mit einem erneuten leisen Stöhnen sank sie auf meine Brust und suchte meine Lippen. Wir küssten uns innig und zärtlich und ich fühlte mich echt glücklich dabei. Obwohl ich genau wusste das dies nur ein Momenterlebnis und keine Beziehung werden konnte. Es war jedoch trotzdem sehr schön und nur langsam kam uns zu Bewusstsein, dass wir wieder zurück mussten. Zuhause war schon alles finster im Gestüt und nur die Chefin sah wie ich mit dem Mädchen aus der Nacht zurück kam. Aber sie konnte sicher nicht ahnen was in dem nächtlichen Wald geschehen war. So verabschiedeten wir uns und wir waren ohne eine Abmachung sicher, dass wir dies noch so etliche Male genießen würden.




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