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Die Arbeitskollegin 01 – Der Beginn einer ungewöhn

Vorab: Dies ist mein erster Versuch, meine wahren Erlebnisse nieder zu schreiben und anderen zugänglich zu machen. Habt also ein wenig Nachsicht, aber spart auch nicht mit konstruktiver Kritik. Natürlich hoffe ich dass einigen dieser erste Versuch auch gefällt, denn das motiviert natürlich zum weiterschreiben. Und jetzt…. Viel Spaß beim Lesen.

Ich war Ende 30 und seit knapp einem Jahr Single als ich in ein anderes Unternehmen wechselte. Michaela fiel mir sehr schnell auf. Aber das war nicht verwunderlich, denn jeder normale Mann verdrehte sich den Kopf wenn sie in ihrem Business-Outfit durch die Gänge und Großraumbüros lief.

Immer perfekt gekleidet. Meist eng anliegende, glatte, knielange Röcke, die Ihren herrlichen Hintern betonten. Dazu Pumps, dunkle Nylons und Blusen. Je nach Situation und Wetter darüber ein Jackett. Dezent und klassisch, aber nie langweilig oder zu aufreizend, auch wenn sie meist die oberen Knöpfe auf ließ und man das üppige Dekolleté sah. Sie wirkte nie anstößig oder gar nuttig.

Und das Dekolleté war wirklich ansehnlich. Ich schätzte ihre Brüste auf gute C, vielleicht schon D-Körbchen. Das ganze in Verbindung mit einem schlanken, wohlproportionierten Körper und schulterlangen, glatten, blonden Haaren brachte in der Firma jeden normalen Mann zum sabbern.Vielleicht machte es auch die zu Ihr passende Brille, dass sie trotz allem immer professionell, kühl und nüchtern wirkte.

Ich ertappte mich mehr als einmal, wie ich Ihr hinterher starrte, mir vorstellte dass die Nylons halterlose sind, sie sich nach vorne beugt und mir ihren herrlichen Fickarsch entgegen reckt. Oft genug erzeugten diese Gedanken eine ziemliche Enge in meiner Hose. Dazu kam noch erschwerend, dass ich seit knapp einem Jahr Single war und daher sowieso unter chronischem Notstand litt.

Da wir in unterschiedlichen Abteilungen arbeiteten, kannten wir uns nur vom sehen und „Guten Tag“ sagen. Natürlich hatte ich über Arbeitskollegen sehr schnell herausbekommen, dass sie zwar nicht verheiratet ist, aber in einer festen Beziehung lebt.

Damit verstieß Sie direkt gegen zwei meiner „Anbagger-Regeln“: Arbeitskollegin und in festen Händen. Kann nur Ärger geben, also nichts für mich.

So vergingen 3 Monate. Eines Tages rief mein Chef mich zu sich ins Büro. Ein neues Projekt stand ins Haus und ich sollte maßgeblich daran mitarbeiten. Da ich ja noch relativ neu war, bekam ich Unterstützung. Und diese Unterstützung war sie, Michaela.

Es gab einiges vorzubereiten und danach ging es dann für einige Tage in eine weit entfernte Niederlassung im Osten. Wir arbeiteten gut zusammen, freundeten uns ein wenig an, aber sie blieb jederzeit sachlich und absolut professionell.

Dann kam der Tag der Abreise. Eine lange Fahrt mit einem Firmenwagen. Ich holte sie zu hause ab. Unser Terminplan war sehr eng, also nutzten wir die lange Fahrt zur Vorbereitung. Kaum angekommen hetzte ein Termin den anderen und der Tag verging wie im Flug.

Dann, endlich Feierabend. Ich wollte nur noch schnell ins Hotel, unter die Dusche und ins Bett.

Nach dem einchecken trafen wir uns noch im Restaurant des Hotels um etwas zu essen. Alles ganz normal und professionell. Thema die ganze Zeit war nur die Arbeit. Bis sie mich auf einmal ansah, lächelte und fragte:

„Hast Du noch Lust auf ein Gläschen Wein bei mir auf dem Zimmer? Das Restaurant hier macht ja gleich schon zu….“

Verdutzt schaute ich sie an. Eigentlich war ich so platt dass ich nur noch unter die Dusche und ins Bett wollte.

„Ähm, okay, warum nicht… Ein Gläschen auf den erfolgreichen Tag…“ antwortete ich. „Schön, dann in 5 Minuten auf meinem Zimmer, okay?“ Ich nickte nur wortlos.

Mit einem Lächeln stand sie auf und ging. Verwirrt schaute ich Ihr hinterher. Sie hatte sich nie an irgendwelchen Aktivitäten beteiligt wenn sich Kollegen getroffen hatten um nach der Arbeit noch etwas zu trinken.

Ich ging auf die Terrasse des Restaurants und steckte mir eine Zigarette an. ‚Bestimmt will sie nur schon mal den morgigen Tag durchgehen…‘ dachte ich mir und drängte alle anderen Gedanken zur Seite. Nach der hastig gerauchten Zigarette machte ich mich auf den Weg.

„Komm rein, die Tür ist offen!“ rief sie aus dem Zimmer als Antwort auf mein Klopfen. Ich schaute mich im Zimmer um. Es war identisch zu meinem aufgebaut. Ein übliches, kleines, 08/15 Hotelzimmer. Ein großzügig bemessenes Bett, Schränke, Nachttisch mit Telefon, gegenüber zwei Sessel, ein Tisch und natürlich ein separates, ebenso großzügig bemessenes Bad mit Duschkabine.

Sie saß bereits am Tisch, hatte den Wein geöffnet und füllte gerade die Gläser. Der einzige Unterschied war, dass sie kein Jackett mehr trug. Ich setzte mich in den anderen Sessel und ergriff das Glas was sie mir hinhielt.

„Auf unsere erfolgreiche Zusammenarbeit!“ sagte sie und hielt mir ihr Glas zum anstoßen hin.

„Ja, auf unsere Zusammenarbeit.“ Ich stieß kurz mit Ihr an und nahm einen Schluck.

Und schon fing sie an vom morgigen Tag zu reden. Die Zeit verrann, die Flasche wurde leerer.

„Magst du noch?“ fragte sie am Ende der ersten Flasche, griff neben sich und öffnete eine neue Flasche ohne meine Antwort abzuwarten. Verstohlen schaute ich auf meine Uhr als sie wieder die Gläser füllte.

‚Mist, schon kurz nach 12 und ich muss um halb sieben eigentlich schon wieder fit sein.‘ Die Zeit verstrich, die zweite Flasche wurde langsam leerer.

Dann geschah es. Der Auftakt zu einer Beziehung wie ich sie noch nie vorher erlebt hatte.

Unvermittelt stand sie auf. Aber anstatt wie sonst nach rechts Richtung Bad abzudrehen, ging sie wortlos um den Tisch und stellte sich vor mich. Fragend schaute ich sie an. Langsam ging sie vor mir in die Hocke und kniete sich vor mich. Ich war sprachlos. Was passierte hier?

Ohne ein Wort legte sie Ihre Hände auf meine Oberschenkel. Immer noch vollkommen erschreckt und sprachlos konnte ich nur zusehen wie sie ihre Hände zu meinem Gürtel gleiten ließ und anfing ihn geschickt und schnell zu öffnen.

„Michaela…. was machst Du…“ „Pscht…“

Blitzschnell legte sie einen Finger auf meine Lippen. Sofort verstummte ich und starrte sie mit aufgerissenen Augen an.

„Oder willst Du dass ich aufhöre? Soweit ich weiß bist Du doch Single…. und Deine lüsternen Blicke sind mir auch nicht verborgen geblieben….“ Ich saß wie versteinert auf dem Sessel und war absolut sprachlos.

Während sie das sagte machte sie sich weiter an meiner Hose zu schaffen. Öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss herunter. Ich schaute ihr einfach regungslos dabei zu. Eine Situation, die ich so spontan und unvermittelt noch nie erlebt hatte. War es der Alkohol? Nein, sie sprach immer noch klar und deutlich. Ich verstand rein gar nichts mehr in diesem Moment.

Sie fasste meine Knie und drückte meine Beine langsam auseinander während sie mir lächelnd in die Augen schaute.

„Aber Dein Freund….“ sagte ich mit belegter Stimme. „Lass das mal meine Sorge sein!“ entgegnete sie kurz.

‚Na dann…. wie Du willst….‘ dachte ich mir und ergab mich meinem Schicksal. Eigentlich ein sehr erfreuliches Schicksal. Schließlich ging für mich gerade der Traum in Erfüllung, den der Großteil meiner Arbeitskollegen träumten.

Ich schaute an mir herunter. Die lockere Anzughose klaffte weit auseinander. Vorsichtig griff sie in das Bündchen des Slips, hob es an und zog den Slip langsam herunter, legte meinen Schwanz frei.

Sie rutschte auf ihren Knien nach vorne zwischen meine geöffneten Beine, griff nach meinem Schwanz und richtete ihn auf. Ich stöhnte auf als sie ihn mit ihren schlanken Fingern fest umschloss und die Vorhaut tief und fest herunter zog.

Dieses Gefühl in Kombination mit dem Anblick ihrer schlanken Hand mit den dunkelroten, perfekt manikürten Nägeln sorgten dafür, dass mein bestes Stück in Windeseile hart wurde.

„Hmmm, das gefällt mir…“ sagte sie leise und fing an meinen Schwanz mit festem Griff langsam zu wichsen.

„Das freut mich….“ keuchte ich. Oh Gott, sie war gut, wirklich gut. Sie wichste langsam und genüsslich, betrachtete dabei ausführlich meinen Schwanz. Immer wieder glitt ihre Hand mit perfektem Druck und Tempo herauf und herunter. Ich schaute Ihr zu und genoss einfach nur.

Plötzlich hörte sie auf. Ich spürte wie sie meinen linken Fuß am Knöchel fasste und leicht daran zog. Ich verstand den Wink und hob meinen Fuß an. Schnell streifte sie mir den Schuh und auch den Socken ab. Auf der rechten Seite ging es genauso flink. Danach griff sie an meinen Hüften mit beiden Händen in den Bund meiner Hose. Das darauf folgende komplette abstreifen der Hose samt Slip ging so flüssig und eingespielt, als hätten wir das bereits hunderte male getan.

Mit komplett entblößtem Unterkörper und gespreizten Beinen saß ich vor ihr. Ich war geil wie lange nicht mehr und mein Schwanz stand pochend und steinhart ab.

Michaela kniete wieder zwischen meinen Beinen, noch immer komplett bekleidet. Sie strich mit ihren Händen über meine Oberschenkel und lächelte mich an.

„Du bist rasiert… sehr schön.“ sagte sie und ließ ihre Fingernägel den harten Schaft bis zu dem vor Geilheit prall gespannten Sack gleiten. Ich war froh dass das komplette rasieren meines Schwanzes, inklusive dem Sack, mittlerweile zu meiner normalen, morgendlichen Hygiene gehörte, auch wenn ich Single war.

Vorsichtig kratzte sie mit ihren Fingernägeln über meine Eier. ‚Oh mein Gott, diese Frau macht mich wahnsinnig…‘ Ich wollte mich nach vorne lehnen um sie zu berühren, sie zu mir zu ziehen, sie zu küssen… Ich wollte diese Frau mit jeder Faser meines Körpers.

Aber sofort hob sie ihre linke Hand, legte sie mir flach auf die Brust und drückte mich sanft, aber bestimmt wieder zurück.

„Entspann Dich.“ „Das sagst du so einfach.“ entgegnete ich keuchend, lehnte mich aber wieder komplett zurück. Langsam glitt ihre Hand meine Brust herunter und umfasste wieder mit festem Griff meinen Schwanz. Und wieder begann sie mich mit langsamen, tiefen Hüben zu wichsen, während sie mit der anderen Hand vorsichtig meine Eier massierte.

„Dein Riemen ist geil, gefällt mir.“ hörte ich sie sagen. Ich wurde immer verwirrter. Solche Worte und natürlich auch Taten hätte ich ihr nie im Leben zugetraut. Es fiel mir immer schwerer einfach nur passiv auf dem Sessel sitzen zu bleiben.

„Danke, du gehst auch perfekt damit um.“ Sie grinste nur, beugte ihren Kopf und leckte nass über meine pralle Eichel. Ich schluckte. ‚Wenn sie so gut bläst wie sie wichst, halte ich das nicht lange durch.‘ dachte ich leicht beunruhigt.

Als ob sie das gehört hätte, öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Eichel in ihrem Mund verschwinden, ohne mit dem genüsslichen wichsen aufzuhören. Ich stöhnte leise auf. Sie schaute hoch zu mir, während mein Schwanz langsam immer tiefer in Ihren Mund verschwand.

‚Sie wird doch nicht…‘ dachte ich nur kurz, da war es auch schon geschehen. Ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und sie schluckte meinen Schwanz komplett. Was für ein Wahnsinnsgefühl.

Ich bin nicht gerade klein gebaut. Mit seinen 18 cm Länge ist mein bestes Stück vielleicht nicht gerade der längste. Aber was die Frauen bisher alle viel mehr zur Verzückung brachte, ist die dicke von etwas über 6 cm. Viele würgten wenn ich vor Geilheit zu forsch war und ihr beim Blasen entgegen stieß. Aber nicht diese Frau. Sie schluckte ihn mit Leichtigkeit Deep Throat und schaute mich dabei durch Ihre Brille an. Wahnsinn.

Damit aber nicht genug, fing sie an sich selbst in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller werdend hob und senkte sich ihr Kopf auf meinem Schwanz. Komplett herunter, bis ihre Lippen an meinen Bauch stießen. Und wieder hinauf bis an den Rand meiner Eichel. Immer wieder. Ich hörte buchstäblich die Engel singen und stöhnte laut.

Meine Hände krallten sich in die Lehnen des Sessels. Ich spürte dass ich diese Behandlung nicht lange durchhalten würde. Ich wollte aber noch nicht spritzen. Ich war ohne Ende geil auf sie und wollte mit ihr zusammen kommen wenn irgendwie möglich.

Sie schien zu spüren dass ich das nicht lange aushielt und wurde langsamer. Ein letztes mal glitten Ihre Lippen langsam von ganz unten meinen Schwanz hinauf. Abschließend gab sie meinem steinharten Schwanz einen kurzen Kuss auf die Eichel und stand auf.

Ich starrte sie keuchend an. „Was machst du mit mir?“ Sie lächelte nur. „Ich wollte noch duschen. Kommst Du mit?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand mit wackligen Knien auf. Und dann wurde der nächste Traum wahr.

Sie drehte sich um und ging langsam Richtung Bad. Kurz vor der Badezimmertür blieb sie stehen, beugte sich leicht nach vorne und stützte sich am Türrahmen ab. Ihr Kopf drehte sich über die Schulter leicht zu mir. „Komm… nimm mich.!“ Ich kam mir vor wie in einem Traum. Da stand sie nun wirklich und streckte mir tatsächlich ihren herrlichen Fickarsch entgegen. Ich schluckte und stellte mich hinter sie.

Meine Hände strichen über Ihre Hüften, glitten den Rock herunter. Meine Finger griffen den unteren Saum ihres Rockes und schoben ihn langsam nach oben. Ich jubelte innerlich als ich sah dass sie wirklich halterlose Nylons trug. Meine Hände schoben den Rock höher, bis über ihren herrlichen Arsch. Die nächste Überraschung für mich: Sie trug kein Höschen. Was für ein herrlicher Anblick.

Sie drückte ihr Becken weiter nach hinten. Mein harter Schwanz drängte sich zwischen ihre Pobacken. Ich verharrte und genoss dieses herrliche Gefühl. „Worauf wartest Du? Fick mich!“ forderte sie mich auf. Das konnte sie haben. Ich packte meinen Schwanz, ging kurz ein wenig tiefer und dirigierte meine Eichel zwischen ihre Schenkel. Ich brauchte so gut wie keinen Druck auszuüben, denn sie war klatschnass und mein Schwanz rutschte problemlos in sie hinein. Sie drückte fest dagegen und spießte sich förmlich auf.

„Oh jaaaa… Stoß mich, komm!“ Ich genoss kurz dieses herrliche Gefühl ihrer heißen, klatschnassen Fotze und fing an, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Sie beugte sich tiefer, stützte sich am Türrahmen ab und stieß im gleichen Rhythmus fest dagegen.

Da stand ich nun und fickte diese Frau im stehen, mit hochgeschobenem Rock, in Ihrem Hotelzimmer. Hätte mir das noch heute morgen jemand gesagt, ich hätte ihn ausgelacht. Sie stöhnte leise, genoss anscheinend die langsamen, tiefen Stöße genauso wie ich. Meine Hände strichen dabei immer wieder zärtlich über ihren Rücken. Nach einem Weilchen richtete sie sich auf, mein Schwanz glitt aus Ihr heraus.

„Komm, lass uns duschen.“ Sie ging ins Bad, ich folgte ihr. Lächelnd musterte sie mich, schaute auf meinen hoch aufgerichteten, von ihrem Saft nass glänzenden Schwanz. Vor meinen Augen zog sie sich aus. Ich betrachtete den herrlichen Körper. Ihre Brüste waren trotz der Größe noch fest, sie brauchte eigentlich keinen BH.

Während sie sich auf die Toilette setzte und die halterlosen ab streifte, zog ich schnell mein Hemd aus. Außer auf ihrem Kopf war sie komplett haarlos. Ihre Fotze war immer noch leicht geöffnet von dem Fick am Türrahmen und glänzte nass. Ich schluckte. Eine absolute Traumfrau. Schlank, aber nicht zu dünn. Einfach perfekt.

Ich öffnete die Tür der Duschkabine. Sie trat an mir vorbei und machte das Wasser an. Ich folgte Ihr sofort und schloss die Duschkabine. Ich trat dicht von hinten an sie heran und umarmte sie von hinten, presste mich an sie. Das Wasser prasselte angenehm auf uns herunter. „Du machst mich wahnsinnig.“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr, knabberte ein wenig an ihrem Ohrläppchen und küsste ihren Hals.

Sie seufzte leise und drehte sich zu mir um, schaute mich mit leuchtenden Augen an. „Genau so habe ich mir den Sex mit Dir vorgestellt.“ flüsterte sie leise und küsste mich. ‚Sie hatte sich den Sex mit mir vorgestellt? Also hatte sie das schon länger vor.‘ schoss es mir kurz durch den Kopf.

Alle weiteren Gedanken waren schlagartig verschwunden als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte und fühlte wie sich ihre Hand um meinen Schwanz schloss. Meine Hände glitten ihren Rücken hinab, legten sich auf Ihre Arschbacken, massierten sie leicht. Wild und gierig küssten wir uns, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Genauso gierig wichste sie hart meinen Schwanz, während das Wasser an unseren Körpern hinab lief.

Es war an der Zeit dass ich auch mal ein wenig die Initiative ergriff. Ich löste mich ein wenig von ihr, schaute sie an und legte meine Hände auf ihre Brüste, fing an sie leicht zu kneten, ließ meine Daumen über ihre harten Nippel streichen. Sie schloss die Augen, ließ meinen Schwanz los und lehnte sich gegen die Wand der Dusche. Ich beugte meinen Kopf zu ihren Brüsten, leckte über die harten Nippel, nahm einen Nippel in den Mund, saugte leicht an ihm während die freie Hand langsam ihren Bauch hinunter glitt und sich zwischen Ihre Schenkel legte.

Ich ließ zwei Finger tief in Ihre Fotze gleiten, krümmte sie leicht und fing an Sie langsam zu fingern. Das schien Ihr zu gefallen, denn Sie stöhnte leicht und drückte mir Ihr Becken entgegen. ‚Mal schauen ob sie es auch ein wenig härter mag…‘ dachte ich mir und erhöhte das Tempo meiner Finger, ließ sie tief in Ihr kreisen und stieß sie immer wieder hart in Ihre Fotze, während ich an Ihrem harten Nippel saugte und knabberte. „Oh jaaa, genau so…“ quittierte Sie meine Bemühungen mit lautem Stöhnen. Ich machte weiter. Meine Finger tobten wild in Ihrer Fotze, ich knabberte und biss gierig einen Ihrer Nippel und die freie Hand massierte hart Ihre andere Brust. Sie keuchte und stöhnte immer lauter, drückte wild Ihr Becken gegen meine Hand.

Nach einiger Zeit öffnete Sie ihre Augen, griff mein Handgelenk zwischen Ihren Schenkeln und sagte keuchend „Warte… lass uns ins Bett gehen…“ Ich hielt meine Hand ruhig, entließ Ihren Nippel aus meinem Mund und schaute Sie lächelnd an. „Sehr gerne.“ sagte ich kurz und küsste Sie. Mit halb offenen Mündern ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Kein liebevoller, zärtlicher Kuss, sondern ein Kuss der einfach nur sagte ‚ich bin maßlos geil‘. Wir lösten uns voneinander. Ich stellte das Wasser ab, während Sie bereits die Duschkabine verließ, sich ein Handtuch griff und schnell abtrocknete. „Beeil Dich.“ sagte sie kurz während ich mich noch am abtrocknen war und verschwand aus dem Bad. So schnell ich konnte, trocknete ich mich nur flüchtig ab und ging Ihr hinterher.

Was ich im Zimmer sah verschlug mir den Atem. Mit aufgestellten und weit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem Rücken im Bett auf der Decke. Ihre Hände umfassten Ihre herrlichen Brüste und sie zwirbelte sich Ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Ihre leicht geöffnete Fotze glänzte nass. Ich trat an den Rand des Bettes und genoss diesen Anblick. Sie schaute mich lüstern an. Ihr Blick glitt über meinen Körper, blieb an meinem hoch aufgerichteten Schwanz hängen. „Komm her, gib ihn mir.“ sagte sie leise. „Gleich.“ entgegnete ich kurz und krabbelte auf allen vieren zu Ihr aufs Bett. Erst wollte ich sie kosten, ich wollte wissen wie diese geile, nasse Fotze schmeckte. Ich ließ meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel sinken, küsste die Innenseite Ihrer Oberschenkel, glitt mit meiner Zunge durch Ihre Leiste.

„Nein, warte…“ Sie stoppte meinen Kopf mit einem Griff in meine Haare. Ich blickte fragend zu Ihr hoch. „Leg dich hin“ Sie richtete sich auf, rutschte von mir weg. „Ich will Dich lecken…“ sagte ich leise. „Das wirst Du, aber ich will jetzt nicht passiv sein, ich will Deinen Schwanz.“

Gespannt darauf was sie vor hatte fügte ich mich und legte mich auf den Rücken. Schnell schwang sie sich verkehrt herum über mich. Ich jubelte innerlich, 69 gehört zu meinen absoluten Lieblingsstellungen.

Ich legte meine Hände auf Ihre Pobacken und zog sie zu mir herunter während ich ihre Hand und Zunge an meinem Schwanz spürte. Tief ließ ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten und genoss den herrlichen Geschmack ihres Saftes. Sie massierte mit einer Hand meinen Sack und fing wieder an meinen Schwanz mit dem Mund tief zu ficken während ich meine Zunge in ihrer Fotze kreisen ließ. Meine Hände spreizten dabei Ihre Pobacken fest.

Am liebsten hätte ich ihr meine Zunge in ihre wunderschöne Rosette gebohrt, aber ich wollte sie nicht verschrecken mit etwas, was sie vielleicht nicht mochte. Also konzentrierte ich mich darauf ihre Fotze mit meiner Zunge zu ficken und zwischendurch an ihren Schamlippen und Ihrer Klit leicht zu saugen. Sie quittierte es damit, dass sie sich meinen Schwanz immer wieder bis zur Wurzel in den Mund schob.

Gut dass ich mich auf ihre klatschnasse, schier auslaufende Fotze konzentrieren konnte, sonst hätte ich ihr in den Hals gespritzt. Nach einiger Zeit schwang sie sich von mir herunter, kniete sich neben mich. Wir schauten uns lächelnd und keuchend an. „Es ist noch geiler mit Dir als ich gedacht habe.“ sagte sie leise und hockte sich, mir zugewandt, über meinen Schwanz.

Ich schaute an mir herunter und sah wie sie sich ihn griff, langsam tiefer sank und die pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand. Wir schauten uns in die Augen und sie ließ sich langsam immer tiefer sinken, bis sie komplett auf mir saß. Sie beugte sich nach vorne, küsste mich, leckte mir ihren Saft von meinem Mund. Ich schlang meine Arme fest um sie, küsste sie gierig und bewegte leicht mein Becken nach oben. Sofort hob sie ihr Becken ein Stück und ich fing an sie langsam und genüsslich zu ficken.

Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf, stützte sich mit ihren Händen auf meinem Brustkorb ab und fing an ihr Becken kreisen zu lassen. Ich lag still und genoss. Meine Hände griffen nach Ihren Brüsten, massierten sie leicht. „Ich bin nicht aus Glas, fester…“ keuchte sie leise und fing an mich zu reiten. Ganz wie sie wollte. Ich griff fester zu, massierte und knetete ihre Brüste hart, ließ die Daumen immer wieder über die harten Nippel gleiten. Sie stöhnte leise und erhöhte das Tempo, ließ sich immer wieder hart auf meinen Schwanz fallen, schaute mich lüstern an.

„Mehr…“ Ich war für meine Verhältnisse eigentlich schon sehr grob mit Ihren Brüsten zugange und sie wollte mehr? Ich erinnerte mich an das Bild das sich mir bot als ich aus dem Bad kam und fing an Ihre Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, zog zwischendurch an Ihnen. „Ahhh, jaaa, genau so…“ stöhnte sie laut und fickte sich selber hart und tief mit meinem Schwanz. Ihre nasse Fotze schmatzte laut bei jedem Stoß, in meinen Eiern begann es zu ziehen. Dieses Tempo würde ich nicht lange aushalten.

„Ja, mach weiter, gleich…“ schrie sie fast und ritt meinen Schwanz hart ab, stieß ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze.

„Michaela, ich halt das nicht mehr aus…“ wollte ich sie stöhnend warnen.

„Komm, gib es mir… spritz mir Dein Sperma in die Möse, besame mich!“ Als ich das hörte war es um mich geschehen. Ich kam heftig wie ewig nicht mehr und spritzte ihr die Ladung tief hinein. Mein pumpender und wild zuckender Schwanz riss sie mit. Sie schrie laut auf, blieb auf mir sitzen. Ihr Körper zuckte, ich spürte deutlich die Kontraktionen ihrer Fotze an meinem Schwanz als sie laut stöhnend kam.

Keuchend saß sie auf mir und schaute mich an. Langsam rutschte sie von mir herunter und legte sich dicht angekuschelt neben mich.

„Lass uns noch ein paar Stündchen schlafen, morgen wird ein harter Tag.“ sagte sie leise und legte Ihren Kopf auf meine Brust. Ich war in jeder Hinsicht am Ende, legte wortlos meinen Arm um sie und schloss meine Augen.




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