Die Geschichte der Rosalie
Vorwort
Hallo, mein Name ist Rosalie und das ist meine Geschichte. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Den kleinen Anton, die kleine Lilly und ihre Schwester Josephine. Leider ist mein Mann sehr viel geschäftlich unterwegs. Aber das war er schon immer. Nur ist es mit den Kindern nicht immer sehr einfach. Aber zum Glück gibt es ja noch IHN!
Wie man mich sich vorstellen muss? Ich bin von Beruf Sekretärin und Buchhalterin und so sehe ich auch aus. Meine langen roten Haare habe ich meist hochgesteckt. Oft steckt noch ein Stift im Haarknoten. Schließlich weiß man nie, wann man mal schnell einen braucht, gerade wenn der Chef einen ruft, um wieder irgendwas aufzuschreiben.
Ich trage, wie es sich gehört, einen langen Bleistiftrock, eine Bluse, leicht geöffnet und Pumps, deren Farbe nach Lust und Laune variieren. Hin und wieder gibt auch mein Chef vor, was ich zu tragen habe. Ich bin meist leicht geschminkt, gerade so, dass man es unter meiner rahmenlosen Brille sehen kann. Also eigentlich eine typische Sekretärin.
Wenn ich sage, dass dies meine Geschichte ist, dann ist das auch so. Aber sie ist auch SEINE Geschichte. Vielleicht ist es auch die Geschichte einer Frau, die zur Sklavin wurde, zur Dienerin der Lust und Ektase, obwohl sie das nie sein wollte.
Mittlerweile bin ich älter geworden, wie ER auch. Ich sehe heute anders auf die Dinge, als damals, als sie passiert sind, trotzdem liegt in ihnen selbst immer noch ein gewisser Reiz. Ich schreibe sie Stück für Stück auf, weil ich denke, dass die eine oder andere Frau sich hier wiederfindet.
Kapitel I: Wie alles begann
Als meine Elternzeit mit Lilly zu Ende ging, machte ich mich auf die Suche nach einem neuen Job, da ich es bei meiner alten Chefin nicht mehr ausgehalten habe. Also hab ich mich beworben, wo es nur ging, auch bei Herrn K.. Der lud mich tatsächlich zum Vorstellungsgespräch ein. Doch als ich dort ankam, dachte ich schon, dass es nie was wird bei all den aufgehübschten Damen, die dort saßen und sicherlich keine Kinder hatten. Es zog sich in die Länge, obwohl die Gespräche doch recht kurz waren. Endlich war auch ich an der Reihe. Ich wurde in sein Büro gerufen und ein etwas älterer Herr saß vor mir. Er stellte mir ganz einfache Fragen zu meiner Person und wegen der Betreuung der Kinder. Dabei biss ich mir ein wenig auf die Lippe, was er bemerkte und schmunzelte.
„Immer die gleiche Frage?“ lachte er.
„Ja, Entschuldigung! Immer die gleiche Frage, an der es dann scheitert.“ antwortete ich mit gesenktem Blick. „Ich kann Ihnen jetzt sagen, dass es alles geklärt ist, wenn die Kinder krank werden oder andere wichtige Dinge anstehen, die nun mal bei Kindern so vorkommen. Und dann, wenn es drauf ankommt, ist es nicht so, weil Kinder nun mal nicht berechenbar sind.“
Wieder schmunzelte er. Aber er sagte nichts dazu. Stattdessen erklärte er mir meinen möglichen Aufgabenbereich. Der umfasste eigentlich die normalen Arbeiten einer Sekretärin: Schriftverkehr, Terminüberwachung, Kundenbetreuung am Telefon, vor Ort und über das Internet, Ablage. Auch die Arbeitszeiten waren okay, ebenso wie das Gehalt.
Als er mich dann beiläufig fragte, ob ich mir vorstellen könnte, diesen Job anzunehmen, nickte ich. Doch als er dann auch noch aufstand und mir die Hand reichte, wobei er mir zu meinem neuen Job gratulierte, blieb mir in diesem Moment erstmal die Luft weg. Dann bat er mich, noch kurz zu warten, damit wir soweit den Arbeitsvertrag fertig machen konnten. Doch vorerst verabschiedete er sich von den restlichen, wartenden Damen.
Als er wieder kam, sah ich ihn an und fragte ihn nach dem Grund für seine rasche Entscheidung. „Weil Sie ehrlich waren Rosalie! Sie haben mir ehrlich geantwortet, dass Sie nicht immer die Betreuung der Kinder absichern können, gerade weil Ihr Mann unter der Woche meist selbst auf Geschäftsreise ist. Die anderen Ladys haben mir sonst was erzählt und waren der Überzeugung, dass sie mit ein bisschen mehr Make up und gepimpten Haaren bessere Chancen hätten.“ erklärte er mir.
Dann machten wir den Arbeitsvertrag und wir verabschiedeten uns bis zum kommenden Montag.
An jenem Montag war ich aufgeregt ohne Ende, denn ich wollte alles richtig machen. Es war für mich DIE Chance wieder Fuß zu fassen. Aber Michael K. war ganz freundlich und zuvorkommend. Er erklärte mir alles in Ruhe und ich ging an meine Arbeit, die mir auch leicht von der Hand ging. Schnell lernten wir einander kennen, so wie man seinen Chef halt kennenlernen konnte und die Arbeit machte mir sehr große Freude. Herr K. war ein guter Chef. Selbst wenn es mal wirklich mit den Kindern nicht anders ging, half er mir und kümmerte sich im Notfall um eine Betreuungsmöglichkeit. Arzttermine oder ähnliches konnte ich natürlich wahrnehmen.
Die Tage verliefen meist gleich: Halb acht erschien ich im Büro, wo ich zunächst den Kaffee für ihn vorzubereiten hatte. Danach ging ich in sein Büro, wo er bereits mit dem Diktat auf mich wartete. Nach diesem gab es bei dem nun durchgelaufenen Kaffee eine kurze Besprechung mit Dingen, die ich mir nicht notieren musste. Dann ging ich an meine eigentliche Arbeit, die ich selbständig erledigte. Oft war Herr K. eh nicht im Haus und somit war ich völlig auf mich allein gestellt. Alles lief gut bis zu jenem Tag, der alles veränderte.
Draußen knallte die Sonne und es war hektisch ohne Ende. Da rief auch noch dieser eine wichtige Kunde an, der seinen Termin unbedingt um eine Stunde vorverlegt haben wollte. Oh man! Ich dusslige Kuh vergesse auch noch dem Chef Bescheid zu geben! Da war es passiert! Erst viel zu spät fiel es mir wieder ein. Also platze ich hektisch und ängstlich in sein Büro und beichte es ihm. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärt er mir, dass er sich darum kümmern würde und bittet mich aus seinem Büro. Kurze Zeit später flitzt er an mir vorbei. Ich sah ihn an diesem Tag nicht mehr, auch so hörte ich nichts mehr von ihm.
Am nächsten Tag ging ich mit einem ziemlich schlechten Gewissen auf Arbeit und wollte mich gleich noch vor dem Diktat bei ihm entschuldigen. Doch er kam mir zuvor.
„Stell Dich vor mich hin!“ sagte er streng. Dann starrte er mich an. Ich wusste immer noch nicht was dass alles sollte. Aber schnell sollte ich es erfahren.
„Rosalie Du hast gestern einen Fehler gemacht, der mich fast einen der wichtigsten Kunden gekostet hat. Zum Glück konnte ich es gerade noch so retten, auch wenn ich dem Kunde nun einen Gefallen schuldig bin. Aber das regle ich schon. Aber eigentlich würde Dich der Fehler Deinen Job kosten. Du bist schließlich noch in der Probezeit. Geh bitte raus und warte noch kurz. Ich mache Dir Deine Papiere fertig!“
Unter Tränen verließ ich nun das Büro von Herrn K. Das hatte gerade noch gefehlt! Dabei liebte ich doch meinen Job und der Fehler war mir nicht absichtlich passiert, sondern ist einfach nur in der Hektik geschehen.
„Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, um Deinen Fehler wieder gutzumachen!“ sagte er lüstern und ging auf mich zu, wobei er mir meine Tränen aus dem Gesicht wischte.
„Werde Sklavin meiner Lust und Du machst, was ich von Dir verlange! Machst Du das nicht, bekommst Deine Papiere ausgehändigt. Es liegt an Dir! Wenn Du Dich für das Erste entscheidest, wirst Du es sicher auch nicht bereuen! Du hast einen Moment Bedenkzeit. Solltest Du Dich dafür entscheiden, kommst Du in ein paar Minuten in mein Büro und ziehst Dir als Beweis der Freiwilligkeit selbst das Höschen und den BH aus. Freischwingende Titten sind eh viel gesünder! Du setzt Dich dann brav auf diesen meinen Schreibtisch, spreizt schön Deine Beinchen, dass ich einen Blick auf Deine Fotze werfen kann, während ich Dir diktiere.“
Er ging in sein Büro, wo er auf eine Reaktion von mir wartete. Ich wurde rot. Ich wusste nicht, was ich antworten oder tun sollte. Aber ich wollte auch meinen Job nicht verlieren.
Zitternd ging ich in sein Büro. Ich schloss die Tür hinter mir und zog mir das Höschen aus, welches ich ihm zuwerfen sollte, ebenso wie den BH. Er roch an meinem Höschen. „Hmmm … Braves Mädchen! Dein Fotzensaft riecht jetzt geil.“ sagte er lustvoll.
„Jetzt komm zu mir!“ befahl er. Ich ging zu ihm. Kurzerhand ging er mir unter den Rock . Dann fasste er mir in den Schritt. „Oh Du bist behaart! Das sollte so bleiben! Ich liebe behaarte Fotzen!“
Zum Schluss ging öffnete er mir noch die Bluse. „So kann ich Deine Titten besser sehen. Du hast wirklich geile Euter!“ Er begrabschte sie, als wollte er eine Kuh melken. Es widerte mich an. Aber ich ließ es zu.
„Den Slip und den BH werde ich behalten, damit Du Dich immer an unsere Vereinbarung erinnerst. Außerdem wirst Du hier beides nicht mehr brauchen.“ Das war Erpressung und ich fing an, vor Angst zu schwitzen.
„Keine Angst, wenn Du brav bist und keinem was sagst, bleibt alles unter Verschluss! Und nun setze Dich auf meinen Schreibtisch. Schön die Beine auseinander, damit ich einen Blick auf Deine behaarte Fotze werfen kann, während ich Dir diktiere. Außerdem haben wir heute noch einiges zu tun!“
Ich hatte Angst, aber ich gehorchte ohne ein weiteres Wort und setzte mich breit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch, damit er einen Blick auf meine Fotze werfen konnte, während er mir diktierte. Hin und wieder versuchte ich vor Scham die Beine zusammen zu machen. Doch dann räusperte er sich laut und ich wurde daran erinnert, was ich ihm schuldig war.
Als wir damit fertig waren, stand er kurz auf und kam auf mich zu, um mich zu küssen. Dabei ging seine Hand unter meinen Rock direkt an meine Fotze. Ich zitterte und dachte an meine Kinder, an meinen Mann. Trotzdem ließ ich es zu. Er streichelte sie erst sanft und dann schob er einen Finger rein. Dabei entstand ein widerliches Schmatzgeräusch. So sehr, wie ich mich auch dagegen wehrte, aber ich musste aufstöhnen. Ich ekelte mich vor mir selbst und schämte mich, weil ich trotzdem so feucht wurde. Er machte solange bis ich kam.
Dann zog er seinen Finger wieder aus mir raus und schob sie mir in den Mund, damit ich sie ihm ablutschen konnte.
„Fürs Erste reicht das Rosalie! Geh an Deine Arbeit! Vergiss nicht, zukünftig ohne Höschen und ohne BH auf Arbeit zu kommen.“ ermahnte er mich.
Doch bevor ich wirklich an die Arbeit ging, verschwand ich kurz auf Toilette und spülte mir den Mund aus und wusch mir das Gesicht. Ich fragte mich, ob das jetzt alles wirklich passierte, ob er mich jetzt wirklich zu seiner Sklavin gemacht hatte, wegen dieses doofen Fehlers. Ich sah in den Spiegel und merkte, dass es wirklich so war.
An diesem Tag ließ er mich in Ruhe, was das anging. Trotzdem war es mir sehr unangenehm so ohne die bedeckte Scham rumzulaufen. Ich hatte immer das Gefühl, dass jemand etwas merken konnte.
Von da ab hatte ich eine Strategie entwickelt. Da ich mit der Bahn zur Arbeit fuhr, nahm ich nun eine Bahn eher, was mich nur 10 Minuten mehr in Anspruch nahm. Nach Verlassen der Bahn wartete ich in der Haltestelle ein paar Minuten und zog mir dann dort Höschen und BH aus, was in einem kleinen Beutelchen in meiner Tasche verschwand. So hatte ich zwar immer noch ein paar Meter, die ich auf der Straße ohne laufen musste, aber es war weniger unangenehm, als womöglich meinem Mann erklären zu müssen, weshalb ich diese Dinge nicht anzog oder das Gefühl in der Kita ohne rumzulaufen. Nachmittags war es dann wieder andersrum ganz ähnlich. Hinter einem Gebüsch kleidete ich mich wieder an, zumindest den Slip.
Im Büro angekommen lief es, wie auch schon an jenem besagten Tag. Die erste Zeit fingerte er mich immer nur ein wenig bis ich kam. Bis er der Meinung war, dass wir endlich weiter gehen sollten.
Er stand noch immer vor mir und befahl mir, seine Hose zu öffnen. Ich gehorchte. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. „Blas ihn schön tief Rosalie!“ Obwohl ich mich erst einmal davor ekelte, gehorchte ich. Er schob ihn mir ganz weit in den Mund und fing an zu stöhnen, als ich an ihm saugte und lutschte. Ich kam nicht drum herum, ihm seine Eier zu massieren. Er stöhnte immer lauter und spritzte mir irgendwann in den Mund. Ich schluckte brav sein ganzes Sperma.
Aber er war noch nicht fertig und drehte sich um. „Und nun leckst Du mir noch mein Arschloch!“ befahl er.
Was sollte ich tun? Ihm das Arschloch lecken? Das hatte ich noch nie gemacht. Aber ich gehorchte, auch wenn ich davon angewidert war. Erst später merkte ich, wie es eigentlich ist, einen Mann so zu verwöhnen. Ich gab mir Mühe und scheinbar lohnte es sich. Herr K. kam zum zweiten Mal recht schnell. Dazu massierte ich seinen dauergeilen Schwanz heftig unterstützend mit der Hand.
Was mich auch so anwiderte, war unser erster gemeinsamer richtiger Sex. Der folgte nicht gleich nach dem Diktat, sondern eines mittags.
Seit er mich das erstmal angefasst hatte, holte mich hin und wieder zu sich, um mich zu küssen, meine Fotze anzufassen oder ich musste einfach seinen Schwanz massieren oder diesen küssen. Ich tat diese Dinge, weil ich es tun musste und nicht weil sie mir gefielen.
Eines Mittags rief er mich wieder zu sich ins Büro. Auf seinem Schreibtisch lag eine dicke Decke, die sonst nie dagelegen hatte. Er kleidete mich unter Küssen aus und ich musste ihn auch ausziehen. Dann legte er mich auf seinen Schreibtisch. Ich spürte, wie geil er war. Er rieb kurz die Fotze nass und schob mir auf einmal seinen Schwanz in die Fotze nachdem er ein Kondom übergezogen hatte. Er fing an zu stoßen und erst war ich noch immer angewidert davon und ließ es als Pflichterfüllung über mich ergehen.
Doch dann kam die Lust in mir auf und ich wollte ihn mehr und mehr. Das ließ ich ihn spüren. Ich genoss es sichtlich unter Stöhnen. Ich war noch nie zuvor so geil einfach mal schnell gefickt wurden.
Zum ersten Mal kamen wir beide zum Orgasmus. Als er fertig war legte er sich noch kurz auf mich und küsste mich. Ich hielt ihn fest, wie eine Geliebte ihren Geliebten festhielt und ich drückte meine Fotze gegen seinen Schoss.
Herr K. merkte, dass sich etwas verändert hatte und wollte wissen, was los war. „Nichts ist los, Michael!“ Uppsss … Zum ersten Mal hatte ich ihn mit Vorname angesprochen und dafür entschuldigte ich mich ganz schnell. „Schon gut! Das darfst Du aber nur, wenn wir uns lieben! Sonst bin ich Herr K. für Dich!“ Ich nickte zustimmend und küsste ihn weiter.
Ich wollte ihn gleich noch einmal. Aber dazu war keine Zeit, denn er hatte einen wichtigen Termin. Also zogen wir uns an und machten uns wieder an die Arbeit.
Am darauffolgenden Tag war ich wie ausgewechselt, vor allem war ich geil auf Herrn K. Ich ging in sein Büro, wo er schon wartete. Allerdings hatte er keine Hose an und massierte sich gerade seinen Schwanz. „Komm her und setz Dich auf ihn drauf und reite mich. Aber Du musst mir gut zuhören. Wir machen heute erst die Besprechung und erst dann das Diktat.“
Ich gehorchte, setzte mich auf seinen Schwanz und fing an, ihn zu reiten, wobei ich ihn immer wieder küssen musste. Nebenbei fragte er mich, ob es mir gefallen würde, ein Sofa in sein Büro zu stellen. Dann wäre es mit dem Ficken etwas angenehmer. „Ja!“ stöhnte ich. Es war so geil, ihn zu reiten.
Er wollte auch wissen, ob ich ihn nicht hin und wieder zu geschäftlichen Terminen begleiten wöllte. Gerade der eine gewisse Kunde hätte gern gesehen, wer den Schlammassel angerichtet hatte. „Ja!“ stöhnte ich erneut. „Gut! Und jetzt fick mich schön!“ Schnell zogen wir ihn noch einen Gummi über und ich fickte ihn bis wir beide kamen.
Erst danach machten wir das Diktat. Dabei war ein seltsamer Brief an diesen Herrn dabei, denn ich musste ihm per mail mitteilen, dass ich mich als Widergutmachung dazu bereit erklärt hatte, ihm beim nächsten Treffen seinen Schwanz zu blasen. Ich erschrak aber ich gehorchte. Und ich wollte es über mich ergehen lassen, wenn es Michael glücklich machte.
Doch vor diesem Termin wollte Herr K. noch mit mir einkaufen gehen. „So kannst Du unserem russischen Freund nicht unter die Augen treten.“ sagte er.
Er schleppte mich in ein Pelzgeschäft, dass nicht nur normale Mäntel hatte, sondern auch Wäsche für SIE und IHN, aber auch Decken und Kissen. Michael ließ sich für mich einen Mantel geben und ich sollte mich komplett ausziehen und nur den Mantel darüber.
In der Zwischenzeit suchte er noch einige andere Dinge aus, wie Decken und Kissen für unsere neue Spielwiese in seinem Büro. Als ich aus der Kabine kam, musterte er mich und war zufrieden. So verließen wir das Geschäft und gingen zu diesem seltsamen und doch wichtigen Kunden.
Wir trafen uns in einem Café‘ mit ihm. Er saß bereits in einer Ecke. Ich musste nun die Kapuze des Pelzmantels aufsetzen und sie mir weit ins Gesicht ziehen. Michael und er grüßten einander. Dann wurde ich vor ihn gestellt und musste kurz den Mantel öffnen, damit er mich begutachten konnte. Scheinbar war er zufrieden und Michael ging mit den Worten, dass ich wüsste, was zu tun war. Er würde in einer viertel Stunde zurück sein.
Ich kam mir wie eine Hure vor. Ich setzte mich neben ihn und dieser noch ältere Herr, der einfach nur nach Knoblauch und Zigarette stank, begrabschte mich überall. Dann auf einmal machte er seine Hose auf und holte seinen ekligen Schwanz raus. Er drückte mich runter und ich musste ihn blasen. Es war so widerlich. Ich musste mir den Brechreiz unterdrücken. Dieser Schwanz sah nicht nur eklig aus, sondern roch nach Urin und Schweiß. Zum Glück konnte ich es schnell hinter mich bringen, da er schnell kam.
Auch Michael kam schon wieder und ich bat um Erlaubnis, auf Toilette zu gehen. Mir war es peinlich, aber ich übergab mich erstmal. Ich zwang mich regelrecht zum Erbrechen. So widerlich war es. Ich spülte mit ein wenig Wasser den Mund aus und reinigte mich auch so grob. Dann ging ich zurück und zum Glück verabschiedeten wir uns auch schon wieder.
„War es so schlimm?“ wollte Michael fürsorglich wissen. Ich nickte nur stumm. Wir fuhren schnell zurück ins Büro, wo er mir erlaubte, mich frisch zu machen.
Seit wir etwas miteinander hatten, hatten wir auch immer die einfachen Hygieneartikel für jeden von uns da, wie einen Schwamm mit Duschgel, eine Zahnbürste und Zahnpaste sowie Deo, Haarspray usw. in unserem kleinen Bürobad. Das ermöglichte mir gerade jetzt, mich richtig frisch zu machen. Ich genoss das auch.
Als ich fertig war, rief er mich zu sich ins Büro. Was war das? Ein kleines Sofa mit Felldecken und entsprechenden Kissen stand da. Ich war überwältigt. „Unsere kleine zukünftige Spielwiese! Den Pelzmantel von vorhin wirst Du auch zukünftig hin und wieder dabei tragen. Aber nur für mich!“ Überrascht fiel ich Michael um den Hals und küsste ihn. „Aber einweihen werden wir sie erst morgen!“
Dann gingen wir wieder an die Arbeit.
Von da an liebten wir uns ständig, überall aber vor allem auf diesem weichen, kuschligen Sofa. Ich genoss das weiche Fell auf meiner nackten Haut, insbesondere wenn es mir die nackte Fotze oder die Brustwarzen streichelte, wenn mich Michael in den Arsch fickte oder von hinten nahm und mich richtig reindrückte. „Ja, dass macht Dich geil!“ bemerkte er und stieß oftmals umso heftiger zu. Einmal sollte ich mich einfach breitbeinig auf unser Kuschelsofa setzen und er fing an, mir die Fotze mit einem kleinen Stück Pelz zu reiben. Das machte mich so geil, dass ich ihn bat, mich einfach nur noch zu ficken. Klar kam er meinen Wunsch nach und scheinbar hatte er dabei meinen Fetisch für Pelz entdeckt.
Eines Tages kam ich ins Büro und suchte mit ihm das Gespräch. Ich teilte ihm lediglich mit, dass meine Kinder für eine Woche in den Ferien waren und auch mein Mann mal wieder auf Geschäftsreise war. Dabei suchte ich seine Nähe und er zog mich an sich heran. „Was willst Du?“ wollte Herr K. von mir wissen.
„Herr K. schlafen Sie mit mir, wie Sie es noch nie getan haben! Lieben Sie mich eine ganze Nacht lang, aber diesmal ohne Gummi. Ich möchte spüren, wie Sie in mir kommen! Bitte!“ bat ich ihn.
„Aber wir haben immer verhütet, damit nichts passieren kann.“ erklärte er.
„Bitte!“ bettelte ich förmlich.
„Gut, wenn Du unbedingt willst! Ich werde meine Frau anrufen, dass ich nochmal geschäftlich woanders hin muss und in den nächsten zwei Nächten nicht nach Hause komme. Wir können ohne weiteres hier schlafen. Das Sofa hat eine Schlaffunktion. Verhungern werden wir auch nicht.“ erklärte er sich einverstanden und rief seine Frau an, die sowas schon kannte. Nur musste er dann wirklich für eine gewisse Zeit weg.
Wir sprachen die ganze Zeit nicht weiter miteinander und der Abend kam. Wir schlossen das Büro ab, nachdem wir uns vorher hatten etwas zu Essen kommen lassen.
Dann zogen wir uns aus. Herr K. verband mir die Augen und fesselte mich an unser Sofa. Ich war sichtlich erregt. Er schlug mir ein paar kurz mit der Hand auf meine Fotze bevor er sie leidenschaftlich küsste und leckte. Hin und wieder glitt seine Zunge zu meinem Poloch und leckte es tief. Dann nahm er mal wieder Pelz, um mich damit zu streicheln. Immer wieder stöhnte ich auf.
Ein anderes Mal schob er mir sachte seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn ein wenig blasen oder lecken konnte. Dann endlich war es soweit und er legte sich auf mich, drang in mich ein und fickte mich leidenschaftlich ohne Gummi. Es war so toll, ihn einfach so zu spüren. Ich gab mich ihm ganz hin.
Noch geiler war es, als er endlich kam und als ich spürte, wie es ihm kam, konnte ich auch nicht mehr und ergab mich meinem Orgasmus. Er blieb noch ein wenig auf mir liegen, bevor er mich wieder losmachte und wir uns unter Küssen unter die Decken kuschelten, um das erste Mal zusammen einzuschlafen.
Es war so schön diese Nacht mit ihm und am nächsten Morgen mit ihm aufzuwachen und gleich nochmal von ihm gefickt zu werden. Wieder ergoss er sich in meiner Fotze ohne Gummi. Das wiederholte sich in der kommenden Nacht und an unserem letzten gemeinsamen Morgen.
Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aber dann … Was war schon dabei? Ich zog mich danach ein wenig vor Herrn K. zurück, um ein wenig nachzudenken.
Eigentlich wollten mein Mann und ich gern noch ein weiteres Kind. Aber auf Grund einer Erkrankung wurde er zeugungsunfähig. Was war also dabei, mir noch ein Kind von einem anderen machen zu lassen?
Außerdem wusste ich, dass Herr K. diesen Gedanken mehr als geil fand, mich zu schwängern und sich dann um meine schwangere Fotze zu kümmern, natürlich auch um alles andere später.
Ich wartete, bis mein Mann von seiner Geschäftsreise zurückkam und sprach mit ihm über diesen irren Gedankengang. Ich sagte ihm aber nicht, dass ich eigentlich schon längst eine Affäre mit Herrn K. hatte und auch nicht, dass ich etwas für ihn empfand. So schlimm fand mein Mann es gar nicht, da er ja auch noch ein Kind haben wollte.
Am kommenden Tag ging ich auf Arbeit und erklärte Herrn K. meinen Wunsch. „Dein Mann ist einverstanden?“ wunderte er sich. „Wenn Du damit einverstanden bist, dass er komplett die Vaterrolle übernimmt!“
Michael überlegte kurz. „Du weißt, dass ich Dich gern schwängern würde und dass ich mich gern um Deine schwangere Fotze kümmern würde. Dein Mann hat ja eh kaum Zeit dafür. Alles andere wäre auch gesichert. Gut! Dann soll es so sein! Aber lasst mich dann wenigstens Patenonkel bei meinem eigenen Kind sein. Dann bekommt auch meine Frau nichts davon mit.“
Von da an probierten wir, schwanger zu werden. Ich sagte Herrn K., wann ich meine fruchtbaren Tage hatte. In dieser Zeit fickte er mich besonders intensiv und liebevoll durch. Nach einigen Versuchen war es dann auch soweit und ich konnte ihm mitteilen, dass ich schwanger bin.
Das Schlimme war nur, dass ich dadurch noch geiler wurde. Herr K. tat dann was, was mein Mann nie in den anderen zwei Schwangerschaften getan hatte. Während des Diktates kontrollierte er weiter meine Fotze und auch die Brüste. Er fickte mich auch noch. Aber vor allem kümmerte er sich um den Bauch und streichelte ihn mit Pelzen. Natürlich auch die Fotze und den Busen.
Ich bin noch immer Rosalie und arbeite noch immer für Herrn K., der Vater oder Patenonkel, offiziell, geworden ist. Er war sogar bei der Geburt des kleinen Antons dabei.
Nach der Geburt von Anton arbeitete ich nur ein paar Stunden in der Woche, aber die dienten eigentlich mehr dazu, dass ich Herrn K. sehen konnte. Eigentlich hatte er eine Vertretung für mich. Anton schlief dann oder war dann bei seinem Papa oder jemand anderem.
Gleichzeitig konnte Herr K. aber sehen, was er angerichtet hatte. Noch immer saß ich vor ihm mit gespreizten Beinen und nackter Fotze. Er diktierte mir nicht, sondern streichelte mich, fingerte mich, pelzte mich.
Während des Wochenbetts hatte er mich dort gewaschen. Hin und wieder saugte er an meinen prallen Brüsten. Dann schimpfte ich, weil die Muttermilch nicht für ihn ist, sondern den Kleinen war. Aber ich sah, wie es ihn erregte. Er ließ es mich spüren und fickte mich dann schon wieder vorsichtig.
Meine Scham, ohne BH und Slip hatte ich abgelegt. Ganz im Gegenteil. Hin und wieder gingen Herr K. und ich mit der Kutsche spazieren oder es kam einfach zu einem Treffen mit dem lieben Patenonkel, dem dann schon mal aus Versehen, die Hand unter meinen Rock rutschen konnte.
Im Übrigen hatten mein Mann und Herr K. sich bis zu diesem Zeitpunkt nur zweimal getroffen. Einmal als alles für Anton geklärt wurde, damit niemand irgendwelche Ansprüche geltend machen konnte und einmal bei der Taufe von Anton, bei der ich auch die Frau von Herrn K. das erste Mal in einem privaten Rahmen traf.
Der Slip und der BH waren noch immer im Tresor von Herrn K.. Irgendwann wollte er mir mal Beides wiedergeben, als aus der Sklavin der Lust einfach nur die Geliebte wurde. Ich lehnte ab, weil ich wollte, dass uns vielleicht irgendwann mal etwas daran erinnert, wie alles begann.
Ich bin Rosalie, die Geliebte meines Chefs, Herrn K. für den ich alles tun würde und getan habe.