von Jaqueline_K
Vorbemerkung: Natoll, da beginne ich eine tolle geile Geschichte über Sex mit der Freundin zu schreiben und er fickt die Kellnerin / Barbesitzerin. Aber okay, seine Fantasie meine Fantasie, war ja auch so vorgesehen. Was mich natürlich zu der Frage bringt, wie schreibe ich meinen zweiten Teil? Knüpfe ich an, oder bekomme ich die Kurve zurück auf meine Geschichte gedreht.
Mein erstes Mal mit Andrew Teil 2
„Du bist sowas von gemein,ich führe die geilste Oberschlampe der ganzen Schule dir direkt vor den Schwanz und du fickst die Kellnerin?“
„Ihr gehört der Laden.“
„Tatsächlich, was hat sie was ich nicht habe?“
„Das ist jetzt aber nicht ernst gemeint, deine Frage…“
„Doch.“
„Körperliche Reife, jetzt weißt du es genau. Und die Tatsache, dass ich Töchter in eurem Alter habe. Es fühlt sich einfach falsch an, mit euch mehr zu machen, als das, was ich zugelassen habe.“
„Und jetzt hast du zwei Mal gewonnen. Ich muss zu dir und habe bei dir noch nicht mal Rückendeckung.“
„Wieso Rückendeckung?“ Andrew sah mich verwirrt an.
„Na wenn deine Frau dabei ist, wirst du mich wohl kaum flachlegen.“
Er lachte.
„Und du glaubst, dass meine Frau dir Deckung böte? An deiner Stelle würde ich eher vor ihr in Deckung gehen?“ er lachte weiter, was ich nur zum Teil verstand. Andrew hatte mir seine Frau schon mehr oder weniger vorgestellt. Ich kannte sie, sie kannte mich, aber direkter Kontakt war da noch nicht. Das war wieder so ein, ich gebe dir, was du daraus machst ist dir überlassen. Langsam bekam ich deswegen sowieso schon ein schlechtes Gewissen.
Das musste er gesehen haben, den plötzlich hatte ich seine Hand unter meinem Kinn. Diese sanfte aber bestimmte Berührung, mit der er meinen Kopf mit Daumen und Zeigefinger zwang, ihm wieder in die Augen zu schauen, schlug wie ein Blitz in meinen Körper und hinterließ Sekunden anhaltende wohlige Wärme an einem Ort, wo ich nicht wollte, dass sie von ihm körperlich ausgelöst wird. Aber die Hand war zu schnell wieder weg.
„J. Ich werde meinen Teil der Geschichte schreiben und du wirst meine Frau kennenlernen. Ich werde noch jemanden einladen, der meine Rückendeckung sein wird. Aber das bedeutet für dich eine zweite Geschichte mit neuen Worten.“
Ich wollte gerade nur sagen, ja ich mach alles für dich. Sag mir, dass ich deine Schlampe bin und ich werde dir das Hirn aus der Eichel saugen. Aber ich riss mich zusammen.
„Okay, zweite Geschichte, deal. Dann lass uns mal wieder zu den anderen gehen, nachher vermissen die uns schon.“
Wir verließen das Männerklo, nicht ohne ein paar anzügliche Blicke zu bekommen und auch ein paar unverständliche. Das brachte mich zu der Eingebung mir Andrews Hand zu greifen und ihn hinter mir her zu schleifen. So war er wieder mein Schutz, weil so blieb klar, dass ich ihn nicht nur rangelassen hatte, sondern das er mein Mann sei. Uh,mir wurde schon wieder warm. Würde er? Ich meine, er hatte gerade sein Teil im Mund meiner Freundin und in der Möse der immer noch jungen Barbesitzerin und das obwohl er verheiratet war. Ich verstand die Beziehung der beiden nicht.
Bevor meine Überlegungen weit genug gediehen waren, waren wir wieder im Separee.
Ich wusste, dass meine Freundin nichts anbrennen ließ, aber das, was ich nun sah, hatte ich nicht erwartet. Sie lag fast nackt auf dem Rücken und hatte ihre Zunge tief in der Möse der Chefin. Die bedankte sich dafür,in dem sie ihr die Finger ihrer Hand durch die Scham rieb. Waren wir beide schon solange weg, dass denen vor Langeweile nichts anderes mehr einfiel, als übereinander her zu fallen? Ich wollte mich schon wegdrehen,da hörte ich Andrews Stimme an meinem Ohr.
„Du wolltest doch immer Zaungast sein, jetzt hast du die Gelegenheit ein zweites Mal.“
Er zog mich zu Sessel,setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. Ich war gerade so froh, dass er einen Bauch hatte und einen normalen Schwanz, selbst ausgefahren würde ich ihn nicht spüren und vielleicht meine Distanz zu ihm verlieren. Trotzdem lief meine Fantasie total Amok, und ich stellte mir vor,wie seine Hand an meinem Körper hoch…
„Versuche es ohne eigene Gefühle zu sehen“,riss er mich aus meinen Gedanken. „Nur betrachten, erforschen, nicht selber hineingleiten.“
Das sagt er so einfach. Keine zwei Meter vor mir lief gerade die Möse meiner Freundin aus und eine für ihr Alter ansehnliche Frau knete ihre Brüste und keuchte voller Hingabe und es soll bei mir nichts auslösen? Wie soll das gehen?
„Versuche so viele Einzelheiten wie möglich zu erfassen, hier kannst du nicht zurückspulen, dieser Film läuft nur ein einziges Mal.“ sagte er in seiner ruhigen Art, die mich einfach wahnsinnig machte. Normal liebte ich sie, aber hier machte sie mich gerade Wahnsinnig.
„Wie viele Finger benutzt Aurora an deiner Freundin?“
Ich riss mich zusammen und schaute nun genauer hin. Es waren drei. Ihr kleiner Finger stand ab, der Zeige-und der Ringfinger strichen durch die Spalte zwischen der äußeren und inneren Labie und der Mittelfinger tauchte bei jeder zweiten Bewegung ins Ostium ein. Es half ungemein,die alten Begriffe aus dem Sexualunterricht auszugraben, um das zu beschreiben, was ich sah. Auch wenn in meinem Hinterkopf die Geilheit weiter schrie, er möge doch das gleiche mit mir machen, war mein Fokus nun bei der vollen Erfassung der Situation.
„Was macht ihre Zunge, wenn deine Freundin ihre Perle mit der Zunge massiert?“
Er führte meinen Blick, als wenn ich seine Sklavin wäre und er mich an der Leine durch den Raum zog zur Belustigung der anderen. Aber seine Leine waren seine Worte und der Raum war mein Kopf und die Geilheit war das einzige andere darin. Mädchen, Konzentration, dachte ich. Ich sah auf das feucht Kinn meiner Freundin und sah erstmal nicht viel. Ich musste mich etwas zur Seite beugen,um zu sehen, was Andrew sah. Ihre Zunge umkreiste die Klitoris von der Chefin schnell und intensiv. Die Chefin selber vollführte mit ihrer Zunge im weit geöffneten Mund fast die gleiche Bewegung.
„Überlege, was sie in Gedanken wohl im Mund haben könnte, so wie sie da jetzt sitzt.“
Ich versuchte es. Was umkreist eine Zunge so? Plötzlich hatte ich ein total verrücktes Bild vor Augen. Ich stellte mir eine dritte Frau vor, die der Chefin einen langen Dildo in den Rachen schob und ihren Mund tief fickte. Ich sah den Kehlkopf sich bewegen, sah wie ihre Zunge den Gummi des Teils umspielte um es für das Eindringen möglichst stark an zu feuchten.
„Ist es das, was du machst, wenn du eine Geschichte schreibst?“ wollte ich nun wissen. Ich drehte mich um und sah das lachenden Gesicht von Andrew.
„Normalerweise habe ich keine direkte Anschauung wie hier, aber ich analysiere Filme. Du hast dich doch immer gefragt, warum ich so merkwürdige Filme in der Bibliothek habe, die alle etwas ungewöhnliches haben. Das ist genau der Grund. Ich muss meine Fantasie mit dem anatomisch möglichen vergleichen. Weil wenn man etwas zu sehr übertreibt, dann ist die Geschichte einfach nicht mehr gut.“
Hinter mir hörte ich, dass eine der beiden ganz sicher kam. Ich drehte mich um und sah, wie meine Freundin sich unter der Chefin wie eine Schlange wand. Ihren Orgasmus so von außen zu betrachten, war unglaublich faszinierend. Ich sah, wie sie sich verkrampfte und verbog, wie sie mit beiden Händen die Hand der Chefin festhielt und weitere Bewegungen in ihr so verhinderte, wobei jedoch das Schlängeln dafür sorgte, dass sie noch mehr gereizt wurde, weil nun eine drehende Bewegung dabei kam.
Zusätzlich hörte ich ihre gedämpfte Lust, die sie in die Vagina der Chefin schrie, was auch diese nicht kalt ließ. Ich sah und stellte mir vor, wie der trällernde Schrei die Lapien zum Zittern brachte und so die Erregung übertrug. Ich sah,wie auch aus ihr Ströme feuchten nass liefen und das Gesicht meiner Freundin tränkten. Sie musste gekommen sein, nur alleine durch den Schrei meiner Freundin in ihrer Vagina.
Fast atemlos saß ich da.
Erst dann spürte ich Andrews ruhig auf meinen Schenkeln liegenden Hände. Er hatte mich einfach nur gehalten, hatte so verhindert, dass zu meinen Gedanken noch eigene Bewegung auf ihm dazu kamen. Er hatte mich in meinen Kopf eingesperrt und hatte dafür gesorgt, dass nur noch die Bilder und die eigene Fantasie eine Rolle in der Erotik gespielt hatten. Sex und Erregung,ohne das auch nur ein Finger an einer meiner Zonen war. Ich drehte mich zu ihm hin und bemerkte bei der Bewegung das andere.
„Mach dir deswegen keinen Kopf, wenn dein Kopfkino so gut funktioniert, dann kann dein Körper einfach nur noch reagieren. Das ist bei kaum einen anderes.“
Hatte er mir gerade gesagt, dass er gekommen war,während ich gekommen war, während sie gekommen waren,während ich auf seinem Schoß saß, während er seine Hände auf meinen Schenkeln hatte, während ich meine Hände auf seinen Knien hatte… ?
Plötzlich war mir das alles nur noch peinlich. Andrew war doch nur ein Freund, vielleicht den besten, den man haben konnte,vielleicht auch das größte manipulativste Arschloch, dass man kennen konnte und all dies war nur Tarnung, um mich doch noch flach zu legen. Würde er mein Kopfkino immer mehr dazu lenken mir vor zu stellen,wie es wäre, ihn in mir zu spüren? War das der lange und umständliche Weg,eine junge Göre wie mich dazu zu bringen mich ihm vollkommen hinzugeben?
Wollte ich es von Anfang an selber?
„Ich sollte euch langsam mal nach hause fahren,wir haben schon zwei.“ kam von Andrew und riss mich aus den Gedanken. Da war er wieder, der alte fürsorgliche und väterliche Andrew. Die dominante Seite seiner Persönlichkeit, seine besorgte freundliche Hilfsbereitschaft. Ich rappelte mich von ihm los und stand auf. Ich sagte meiner Freundin, wir würden gehen und die schaute ganz verklärt nach oben. Schon? Es ist doch gerade so schön.
Nach dem wir uns herzlich von der Chefin verabschiedet hatten und sie uns noch mitgab, dass wir nun zu den Stammgästen zählen würden, die an ihrer Tür nie warten müssten, ließen wir uns von Andrew nach Hause fahren. Er hatte einen Mulitvan. Sofort waren wieder Szenen in meinem Kopf, wie er damit Frauen auf der Straße aufgabelte und hinten auf der Liegefläche ordentlich durchnudelte. Auch ich war in den Szenen dabei. Saß auf eben diesem drehbaren Stuhl und würde es mir in allen Einzelheiten anschauen, mit meinem Laptop auf den Knien. Ich schüttelte den Kopf.
Ich war froh, als er mich an der Ecke zu unserem Viertel absetzte, ich wollte noch nicht,dass er genau wusste, wo ich wohne. Vorallem wollte ich nicht, dass meine Eltern sahen, wer mich da zuhause ablieferte. In meinem Zimmer, dass ich heute mit meiner Freundin teilte, saß ich das erste mal an diesem Abend nur im Slip da. Meine Hand hatte ich versonnen auf der feuchten Nässe, die diesen tränkte.
„Und wie war er?“ riss mich meine Freundin aus den Gedanken.
„Wer.“
„Mensch, Jay. Andrew natürlich.“
„Ich habe nichts mit ihm gehabt.“
„Waaas? Ihr habt es nicht auf dem Klo getrieben? Was habt ihr dann gemacht.“
„Geredet.“
„Jay. Du bist krank. Da ist ein geiler alter Sack, der dich will und du machst einen auf Nonne?“
„Er hat nichts in die Richtung probiert.“
„Ich kann dir sagen,wo nach er schmeckt.“
„Will ich nicht wissen.“
„Ich kann die sagen wie Aurora schmeckt.“
„Will ich auch nicht wissen.“
„Jay.Was willst du eigentlich?“
Wen ich das doch nur selber wüsste.
Mist, zu kurz.
Das gibt mecker.
Aber ich habe die Worte Rolle, Lapie, Bibliothek und Blitz vernünftig eingebaut.